Fotos Hier leidet Jelena Issinbajewa
Jelena Issinbajewa hat bei der Leichtathletik-WM in Berlin für die erste Sensation gesorgt. Die haushohe Favoritin verpokerte sich im Stabhochsprung-Finale und verließ das Olympiastadion ohne gültigen Versuch.
Nach ihrem Scheitern vergrub sich der Superstar unter einer Decke.
Dort suchte sie den Schutz vor den Fotografen.
Unter der Decke zog sie zudem ihren Trainigsanzug an.
Mit tief ins Gesicht gezogener Kappe verabschiedete sie sich von der WM.
Unmittelbar nach ihrem dritten Fehlversuch reagierte sie mit Fassungslosigkeit.
Die Russin vergrub ihr Gesicht in der Matte.
Die Weltrekordhalterin war erst bei 4,75 Meter in den Wettbewerb eingestiegen.
Ihre Gefühlswelt lag irgendwo zwischen Wut...
... und purer Verzweiflung.
Ein "salto nullo" bei der WM - das hatte sich Issinbajewa anders vorgestellt.