American Football NFL: Abdullah durfte nach Touchdown beten
New · YORK (sid) Husain Abdullah hat mit seinem Gebet im Spiel zwischen den Kansas City Chiefs und den New England Patriots (41:14) keinen Regelverstoß begangen. Dies stellte die US-Profiliga (NFL) klar. Der gläubige Muslim war nach einem Touchdown auf die Knie gefallen und hatte seine Hände und den Kopf auf den Boden gelegt.
02.10.2014
, 09:42 Uhr
Die Chiefs erhielten danach wegen "unsportlichen Verhaltens" eine 15-Yards-Strafe. Der Fall sorgte für Aufregung, da der frühere NFL-Star Tim Tebow regelmäßig ein Knie aufgesetzt und in dieser Pose gebetet hatte. Das danach benannte "Tebowing" hatte für den Quarterback nie Konsequenzen.