Fotos Olympia 2012: Die Rückreise auf der MS Deutschland
Die deutschen Olympia-Starter gaben auch auf der Rückreise noch einmal alles. Da wurde das Deck der MS Deutschland schnell zur Party-Zone.
Am Tag nach der Party gab es auch eine Seenotrettungsübung mit Claudia Bach und DOSB-Präsident Dr. Thomas Bach. Einige Athleten verschliefen die für 10.30 Uhr angesetzte Übung allerdings.
Kanu-Goldmedaillen-Gewinnerin Tina Dietze signierte an Bord des Schiffes ein Gemälde einer Coesfelder Passagierin.
So sehen Sieger aus: Die Hockey-Nationalspieler Linus Butt, Oliver Korn, Moritz Fürste, Thilo Stralkowski, Nicolas Jacobi, Tobias Hauke, Martin Häner, Florian Fuchs, Jan-Philipp Rabente und Oskar Deecke zeigen ihre Goldmedaillen.
Auch Silber-Turner Fabian Hambüchen checkte an Bord der MS Deutschland ein.
Das "Traumschiff" ankerte im Londoner Finanzviertel.
Von dort aus ging es zurück Richtung Hamburg.
Dieser Mann brachte die Sportler sicher nach Hause: Kapitän Andreas Greulich.
Am Mittwochmorgen fuhr das "Traumschiff" mit den rund 200 Olympia-Teilnehmern an Bord in den Hamburger Hafen ein.
Die Athleten präsentierten sich an Deck.
Zahlreiche Fans warteten auf die Athleten.
Auch für die Sportler war die Rückkehr ein besonderer Moment.
Die Sportler winkten der wartenden Menge zu.
Rund 10.000 Besucher säumten schon von Wedel und Blankenese an das Ufer, noch einmal 10.000 warteten seit Stunden im Hafen.
Tausende bereiteten den Sportlern einen begeisternden Empfang.
Nach der Ankunft im Hafen stand für das deutsche Olympia-Team noch ein Empfang im Rathaus auf dem Programm.
Vorher wollten die Zuschauer noch ein paar Autogramme der Olympia-Teilnehmer ergattern.
Die Sportler waren überwältigt.
Einmal Fahnenträgerin, immer Fahnenträgerin: Angeführt von Hockeyspielerin Natascha Keller gingen die Athleten von Bord des Traumschiffs.
Ruderer Kristof Wilke, der bei der Abschlussfeier die deutsche Fahne getragen hatte, war ebenfalls in der ersten Reihe zu sehen.
Die Ruder-Olympiasieger Karl Schulze und Andreas Kuffner hatten die Sonnenbrillen wohl nicht nur wegen des guten Wetters auf. 36 Stunden Party-Marathon lagen immerhin hinter ihnen.
Die Hockey-Olympiasieger hatten sich nach Aussage mehrerer Sportler besonders als "Feierbiester" auf dem "Traumschiff" hervorgetan.
Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (3.v.r.), Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, Torsten Albig (2.v.r.) und der Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern, Lorenz Caffier (r.), nahmen die Sportler an Land in Empfang.
SPD-Politiker Scholz posiert neben dem Hamburger Hoxkeyspieler Moritz Fürste und seiner Goldmedaille.
Auf einer Bühne feierten die Politiker die Olympia-Teilnehmer.
Zur Feier des Tages machten sie die Welle.
Die Zuschauer hatten Spaß an der Feier.
Für die deutschen Ruderer war es ein Gänsehaut-Empfang, den sie sichtlich genossen.
Auch die Hockeyspieler wurden standesgemäß gefeiert.