Fotos Olympia 2012: Frust und Tränen bei Spiegelburg
Wieder nur Vierte: Silke Spiegelburg war nach dem olympischen Finale im Stabhochsprung am Boden zerstört.
Nach ihrem letzten Versuch schlug die Leverkusenerin die Hände vors Gesicht.
Danach brüllte sie ihren ganzen Frust raus.
"Vierte – immer. Das kann doch nicht sein!", rief sie ihrem Trainer auf der Tribüne zu.
Der Frust saß ganz tief.
Trainer Leszek Klima nahm seine Athletin in die Arme, aber trösten konnte wohl auch er nicht.
Schon bei der EM 2012 in Helsinki und der Heim-WM 2009 in Berlin war die Stabhochspringerin auf dem undankbaren vierten Platz gelandet.
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Zuletzt aktualisiert:
06.08.2012