Sex im Olympischen Dorf Hope Solo: "Manche sind richtig verdorben"

Düsseldorf · In zehn Tagen beginnen in London die größten Sport-Wettkämpfe der Welt. Bei den Olympischen Spielen in der englischen Hauptstadt kämpfen tausende Athleten um die Medaillen – und feiern ihre Erfolge anschließend im Olympischen Dorf, wo es bekanntlich heißt hergeht.

Das ist Hope Solo
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In zehn Tagen beginnen in London die größten Sport-Wettkämpfe der Welt. Bei den Olympischen Spielen in der englischen Hauptstadt kämpfen tausende Athleten um die Medaillen — und feiern ihre Erfolge anschließend im Olympischen Dorf, wo es bekanntlich heißt hergeht.

Wie heiß, hat nun Hope Solo, Torhüterin der US-amerikanischen Nationalmannschaft, gegenüber dem Sportsender ESPN gebeichtet. "Es gibt viel Sex bei Olympia", sagte die 30-Jährige und beschreibt Einzelheiten: "Ich habe Sportler gesehen, die draußen Sex hatten, auf der Wiese, zwischen den Gebäuden." Und weiter: "Manche lassen sich einfach gehen und sind richtig verdorben."

Woher Solo das alles weiß? Aus eigener Erfahrung. "Ich war ebenfalls mit einer berühmten Person auf dem Zimmer", beichtet die Torhüterin, die den Namen ihres Liebhabers allerdings nicht verraten wollte. Nur so viel: Begleitungen sind offenbar leicht an den Security-Leuten vorbeizuschleusen.

Auch das Organisationskomitee der Olympischen Spiele weiß um die Ereignisse im Olympischen Dorf und wird deswegen 150.000 Kondome an die Athleten verteilen.

(seeg)
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