Topfavoritin Caster Semenya (Südafrika) hat bei den Olympischen Spielen in Rio Gold gewonnen.
Topfavoritin Caster Semenya (Südafrika) hat bei den Olympischen Spielen in Rio Gold gewonnen.
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Die Silbermedaillengewinnerin von London lief in 1:55,28 Minuten ins Ziel, Silber und Bronze gingen an Francine Niyonsaba aus Burundi (1:56,49) und die Kenianerin Margaret Wambui (1:56,89).
Die Silbermedaillengewinnerin von London lief in 1:55,28 Minuten ins Ziel, Silber und Bronze gingen an Francine Niyonsaba aus Burundi (1:56,49) und die Kenianerin Margaret Wambui (1:56,89).
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Semenya verpasste damit den ältesten Leichtathletik-Weltrekord von Jarmila Kratochvilova (1:53,28) aus der ehemaligen Tschechoslowakei von 1983.
Semenya verpasste damit den ältesten Leichtathletik-Weltrekord von Jarmila Kratochvilova (1:53,28) aus der ehemaligen Tschechoslowakei von 1983.
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Semenya hatte sich nach einigen Problemen in den vergangenen Jahren in dieser Saison eindrucksvoll zurückgemeldet.
Semenya hatte sich nach einigen Problemen in den vergangenen Jahren in dieser Saison eindrucksvoll zurückgemeldet.
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Ihre Leistungen werden aber von einer Debatte um ihre Sexualität überschattet.
Ihre Leistungen werden aber von einer Debatte um ihre Sexualität überschattet.
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Nach ihrem WM-Titel 2009 hatte sie sich einem Geschlechtertest unterziehen müssen, die Ergebnisse wurden vom Weltverband IAAF nie veröffentlicht.
Nach ihrem WM-Titel 2009 hatte sie sich einem Geschlechtertest unterziehen müssen, die Ergebnisse wurden vom Weltverband IAAF nie veröffentlicht.
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In der Folge wurde 2011 hektisch eine neue Regel geschaffen: Wer als Frau zu viel Testosteron produzierte, durfte nicht starten oder musste sich einer Therapie unterziehen.
In der Folge wurde 2011 hektisch eine neue Regel geschaffen: Wer als Frau zu viel Testosteron produzierte, durfte nicht starten oder musste sich einer Therapie unterziehen.
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Der Internationale Sportgerichtshof CAS hat die IAAF-Regelung zum Hyperandrogenismus im Juli 2015 ausgesetzt.
Der Internationale Sportgerichtshof CAS hat die IAAF-Regelung zum Hyperandrogenismus im Juli 2015 ausgesetzt.
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Seitdem müssen vermeintlich intersexuelle Athletinnen wie Semenya ihr Testosteronniveau nicht mehr künstlich senken.
Seitdem müssen vermeintlich intersexuelle Athletinnen wie Semenya ihr Testosteronniveau nicht mehr künstlich senken.
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Seitdem läuft Semenya der Konkurrenz wieder auf und davon.
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