Olympia 2016 Verwirrung um grünes Wasser beim Turmspringen
Skurriler Vorfall bei den olympischen Turmspring-Wettbewerben: Das Wasser im Maria Lenk Aquatics Center von Rio de Janeiro hat sich über Nacht grün verfärbt.
Das Frauen-Finale im Synchronspringen vom Turm fand aber wie geplant statt.
Die Organisatoren standen zunächst vor einem Rätsel, schlossen aber eine gesundheitliche Gefährdung aus.
Noch am Montag hatte sich der Pool in strahlendem Blau präsentiert, einen Tag später sah das auf einmal ganz anders aus.
Noch kurioser: Wenige Meter weiter erstrahlte das Wasser im Becken der Wasserballer weiterhin in Blau.
Rechts das Becken der Wasserballer, das sich später auch grün färben sollte, links das der Turmspringer.
"Die Wasserqualität ist getestet worden, und es gibt keine Risiken für die Athleten", teilte das Organisations-Komitee mit.
Die Britin Tonia Couch sagte nach dem Einspringen der "Times", das Wasser sei so grün, sie habe nach dem Eintauchen ihre Sprungpartnerin Lois Toulson nicht mehr sehen können.
Einige Athleten hätten zudem berichtet, das Wasser sei zu warm und schmutzig gewesen.
Sehen Sie weitere Bilder m Folgenden.
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