Alle Olympia-Artikel vom 14. Oktober 2017
Deutsches Para-Eishockeyteam verpasst Paralympics

Niederlage gegen SchwedenDeutsches Para-Eishockeyteam verpasst Paralympics

Das deutsche Para-Eishockeyteam hat beim Qualifikationsturnier in Schweden im entscheidenden Spiel die Teilnahme an den Paralympics in Pyeongchang verpasst. Die Mannschaft von Cheftrainer Andreas Pokorny unterlag dem Gastgeber 1:4 (0:0, 1:1, 0:3). Deutschland hätte bereits ein Unentschieden nach regulärer Spielzeit zur Teilnahme an den Paralympics gereicht. Neben Schweden sicherten sich Japan und Tschechien das Ticket nach Pyeongchang.

USA bekräftigen Interesse an Olympischen Winterspielen

2026 oder 2030USA bekräftigen Interesse an Olympischen Winterspielen

Die USA haben ihr Interesse an der Ausrichtung von Olympischen Winterspielen bekräftigt. Offen bleibt aber, ob sich das Nationale Olympische Komitee USOC nach dem Zuschlag für die Sommerspiele 2028 an Los Angeles für 2026 oder 2030 bewerben wird. "Im Idealfall ist das wahrscheinlich 2030, damit es keine Verwirrung mit den Vorbereitungen für 2028 gibt", sagte der USOC-Präsident Larry Probst am Rande einer USOC-Versammlung am Freitag in Colorado Springs. Zuletzt hatten die USA die Winterspiele 2002 in Salt Lake City ausgerichtet. Vor einer Entscheidung will das USOC abwarten, ob das Internationale Olympische Komitee (IOC) bei der Entscheidung 2019 im Rahmen der Vollversammlung in Mailand wieder eine Doppelvergabe bevorzugen wird. In den USA haben Salt Lake City, Denver und Reno-Tahoe Interesse bekundet. In Europa bereiten Sion (Schweiz) und Innsbruck (Österreich) Bewerbungen vor.