TV-Quoten bei Olympia Eishockey-Thriller erzielt höchsten Marktanteil

Der Final-Thriller im olympischen Eishockey-Turnier zwischen der deutschen Nationalmannschaft und der russischen Sbornaja erzielte am Sonntag bei der Live-Übertragung im ZDF mit 51,2 Prozent den höchsten Marktanteil von allen übertragenen Sportarten während der Winterspiele in Pyeongchang.

Der Spielfilm zum Eishockey-Finale
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Foto: rtr, AH

Die unglückliche 3:4-Niederlage der Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) gegen die Olympischen Athleten aus Russland in der Verlängerung sahen am frühen Sonntagmorgen (ab 05.10 Uhr) immerhin 3,19 Millionen Zuschauer.

Damit übertraf das Eishockey-Finale die Marktanteile des Massenstarts der Biathletinnen (ARD/6,83 Millionen/MA: 46,8 Prozent) und des Frauen-Sprints (ZDF/6,52 Mio/MA: 44,2 Prozent). Die beste Quote während der Spiele erzielte der Sprint der Biathleten mit 7,49 Mio (MA: 38,6 Prozent) im Ersten.

Die höchste Reichweite am Sonntag erzielte die Live-Übertragung der Schlussfeier ab 11.58 Uhr mit 5,04 Millionen (MA: 29,8 Prozent) im Zweiten. Die Olympia-Sondersendung ab 8.40 Uhr schauten 3,94 Millionen (MA: 37,9 Prozent). Bei der Live-Sendung aus Südkorea ab 14.03 Uhr sahen 3,44 Millionen zu (MA: 20,2 Prozent).

(sid)
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