Olympia 2018 So lustig sehen Eiskunstläufer im Sprung aus
Männer gegen die Schwerkraft. Beim Eiskunstlauf stehen die Athleten Sprünge nach teilweise vierfacher Rotation um die eigene Körperachse. Bei solchen Fliehkräften können einem schon mal die Gesichtszüge entgleiten. Das sieht dann aber wiederum verdammt lustig aus. Wir zeigen die skurrilsten Gesichtsverrenkungen der olympischen Eisläufer.
Auch ein Olympiasieger ist vor der Fliehkraft nicht gefeit. Der Japaner Yuzuru Hanzu gewann die Goldmedaille und wirkt in dieser Szene sowohl konzentriert als auch angriffslustig.
Ob er noch skeptisch war, ob es für ihn reichen könnte? Jedenfalls blickt er hier so drein.
Hanzus Landsmann Shoma Uno ahnt in diesem Moment wohl schon, dass es für ihn nur zur Silbermedaille reichen wird.
Auch bei Damen sorgen Fliehkräfte nicht für vorteilhafte Blicke. Bronze im Paarlauf ging an Meagan Duhamel, die hier verzweifelt nach ihrem Partner Eric Radford Ausschau hält.
In dieser Szene blickt sie ebenso in die falsche Richtung. Aber ihr Partner steht schon an der richtigen Stelle, um sie zu fangen.
Auch der Kanadier Patrick Chan kann nichts gegen die entgleitenden Gesichtszüge tun.
Auf die Lippen beißen und ab dafür. Die Russin Natalia Zabiiako wird wie ein Brummkreisel von ihrem Partner Alexander Enbert angedreht.
Besonders qualvoll sieht das Gesicht des Chinesen Jin Boyang während eines Sprungs aus.
Die Anstrengungen sind ihm wahrlich anzusehen.
Wenn man quer in der Luft liegt, kann man schon einmal so schauen wie die Russin Evgenia Tarasova.
Erschreckt er sich oder dreht er sich? Der Russe Dmitri Aliev sieht zumindest noch relativ normal aus, blickt allenfalls etwas skeptisch drein.
Totale Anspannung herrscht hingegen beim US-Amerikaner Adam Rippon.
Die Hallendecke fest im Blick hat die Silbermedaillengewinnerin Sui Wenjing aus China.
Der Tscheche Michal Brezina ahnt, dass er an diesem Tag keine Chance auf die Medaillenränge hat.
Fast schon böse sieht hingegen der Russe Mikhail Kolyada aus. Dieser Blick, diese Frisur!
Der Amerikaner Vincent Zhou steht dem Russen aber in kaum etwas nach - außer in Sachen Haarpracht.
Sitzt die Krawatte zu eng? Der Kanadier Keegan Messing sieht jedenfalls so aus, als ob er nur schlecht Luft bekommt.
Auch wenn solche Blicke über die Schulter geworfen werden, sehen sie nicht besser aus.
Brendan Kerry aus Australien hat sich anscheinend das komplette Blut aus dem Kopf rotiert. Jedenfalls sieht er ziemlich blass aus.
Könnte auch als Mopp fungieren. Der Südkoreaner Cha Junhwan präsentiert die hygienischen Vorteile seiner Frisur.
Der erste Kehrmaschinen-Hersteller hat Gerüchten zufolge bereits angefragt, ob er seine Haarpracht kopieren darf.
Die Kanadierin Julianne Seguin hat in diesem Moment keine Zeit, sich um ihre Frisur zu kümmern. Erstmal muss sie sicher wieder landen.