Pyeongchang 2018 So leben die Athleten im Olympischen Dorf
Die Sportler haben vor den Winterspielen in Pyeongchang das Olympisch Dorf bezogen. Sehen Sie, wie es hinter den Mauern des Plattenbaus aussieht.
Die deutschen Skeleton-Athletinnen Anna Fernstaedt, Jacqueline Loelling und Tina Herrmann (v.l.) sitzen auf dem Bett in ihrem Zimmer im Olympischen Dorf.
Jacqueline Lölling hat offenbar noch keine Zeit gefunden, um die Koffer auszupacken.
Zunächst machten die Athleten aber natürlich Fotos für die Daheimgebliebenen.
Snowboarderin Chanelle Ruth liegt Probe in einem der Olympischen Ringe.
Unter den Masken bei der Willkommenszeremonie verstecken sich die Bobpilotinnen Christin Strack, Anna Köhler und Lisa Buckwitz.
Um ihre Wäsche kümmern sich die Sportler selbst.
Von übertriebenem Luxus ist auch in den Zimmern wenig zu erkennen.
Skeleton-Athletin Anna Fernstaedt präpariert in der umgebauten Küche ihrer Unterkunft ihren Schlitten.
Anna Fernstaedt (l) und Tina Herrmann.
Für die Freizeitgestaltung stehen große Gemeinschaftsräume zur Verfügung.
Wer lieber regenerieren möchte, darf sich auf einen der Massagesessel im Entspannungsraum zurückziehen.
IOC-Präsident steht Porträt für ein Selfie ...
... und lässt sich anschließend den Speisesaal zeigen.
Das deutsche Quartier ist von außen jedoch auch mit schwarz-rot-goldener Beflaggung noch immer recht minimalistisch.
Auch eine nordkoreanische Flagge hängt aus einem der Fenster.
Der Blick von außen auf das Olympische Dorf.
Wer noch ein wenig mehr Abstand nimmt, sieht allerdings auch weniger vorzeigbare Ecken.