Andy Murray war bei der Siegerehrung den Tränen nahe. Zuvor verlor er das Wimbledon-Finale gegen Roger Feder. 

Es dauerte ein paar Augenblicke, bevor Murray überhaupt etwas sagen konnte.

"Ich komme näher", sagte Murray dann. "Alle haben mir gesagt, wie hart es hier in Wimbledon durch die Erwartungen ist. Aber die unglaubliche Unterstützung macht es mir einfach", sagte er und bedankte sich schluchzend bei seinen Fans.

Die Trophäe für den zweiten Platz ist in dem Moment der Final-Niederlage nur ein schwacher Trost.

Sieger Federer nahm den völlig erschöpften Murray anschließend in den Arm.

Beide betonten die gute Leistung des jeweils anderen.