Die NFL wendet sich immer mehr von US-Präsident Donald Trump ab.

In sämtlichen NFL-Stadien protestierten die Football-Stars damit gegen die aus ihrer Sicht ungerechte Behandlung von Schwarzen und die Polizeigewalt in den USA.

Trump hatte Footballer, die ihr verfassungsmäßiges Recht wahrnehmen und gegen Rassismus protestieren, als "Hurensöhne" bezeichnet und zudem die Einladung ins Weiße Haus für den amtierenden Basketballmeister Golden State Warriors zurückgezogen.

Die Spieler der Detroit Lions haben bei US-Nationalhymne gekniet anstatt zu stehen.

Auch die Denver Broncos brachten so ihren Protest zum Ausdruck.

Andere Spieler standen während der Hymne nebeneinander, die Arme gegenseitig eingehakt. Hier zeigen die Spieler der New York Jets, was sie von Trumps Aussagen halten.

Sehen Sie im Folgenden weitere Bilder.

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