Super Bowl Wahlberg geht früher und verpasst Aufholjagd seiner Patriots

Houston · Mark Wahlberg ist ein großer Fan der New England Patriots. Sagt er zumindest. Doch so richtig geglaubt hat er an sein Team beim Super Bowl nicht mehr, als dieses mit 12:28 zurücklag.

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Foto: ap, CC AG JC

Denn Wahlberg, der extra nach Houston gereist war, um sein Lieblingsteam zu unterstützen, verließ das Stadion vorzeitig. Somit entging ihm die fantastische Aufholjagd der Patriots, die am Ende noch in der Verlängerung gewannen. So ein Ärger aber auch.

Wahlberg war nicht der einzige prominente Patriots-Fan, der den Glauben an ein Comeback schon verloren hatte. US-Präsident Donald Trump hatte schon um kurz vor 21 Uhr Ortszeit die Übertragung des Spiels in seinem Golfclub in Florida verlassen — offensichtlich lustlos, dem sich anbahnenden Untergang seiner Patriots weiter zuzusehen.

Er zog es vor, das Spiel zunächst unterwegs im Radio weiter zu verfolgen, berichteten mitreisende Reporter. Er verpasste so zumindest den Start einer furiosen Aufholjagd seiner Mannschaft, die mit 34:28 über die Atlanta Falcons im fünften Super-Bowl-Sieg endete.

(areh)
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