NFL Weniger Gehirnerschütterungen in 2013

New York · Die Zahl der Gehirnerschütterungen in der National Football League (NFL) ist 2013 im Vergleich zum Jahr davor um 13 Prozent gesunken. Sogar 23 Prozent weniger Kopfverletzungen habe es gegeben, die durch direkten Helmkontakt zweier Spieler ausgelöst wurden, teilte die Liga am Mittwochabend (Ortszeit) der Nachrichtenagentur AP mit.

Durch besondere Maßnahmen wie die Präsenz unabhängiger Neurologen, die sich im Bereich der Spielerbänke aufhalten, versucht die Liga seit vergangenem Jahr die Zahl der Kopfverletzungen langfristig zu reduzieren. Die neue NFL-Saison beginnt an diesem Donnerstag mit der Partie zwischen Meister Seattle Seahawks und den Green Bay Packers.

(dpa)
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