Skopje Vardar Skopje für Flensburg eine Nummer zu groß

Skopje · Handball-Bundesligist SG Flensburg-Handewitt kam im Viertelfinale der Champions League nach dem 24:26 in eigener Halle beim mazedonischen Meister Vardar Skopje mit 27:35 böse unter die Räder. Skopje, in den drei Jahren zuvor stets im Viertelfinale gescheitert, verdiente sich die erste Teilnahme am Final Four in Köln mit einer starken Leistung.

Ein starker Torhüter Arpad Sterbik, ein überragender Luka Cindric (acht Tore), dazu schnell, aggressiv und attraktiv - so stoppte Skopje den Gast, der zuviele Chancen vergab und dessen Torhüter laut Trainer Ljubomir Vranjes nur drei Bälle abwehrten. Scheidet Kiel morgen beim FC Barcelona aus, ist erstmals seit der Premiere 2010 kein Bundesligist in Köln dabei.

(RP)
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