Fotos "Ice Cross Downhill": Mit Tempo 50 durch den Eiskanal
Mit über 50 Stundenkilometern rasen diese "Wahnsinnigen" einen Eiskanal hinunter - auf der Suche nach dem Kick und den Erfolg beim "Red Bull Ice Cross Downhill" im Münchner Olympiapark.
Überraschender Sieger: Martin Niefnecker. Der Partenkirchner hat den Favoriten ein Schnippchen geschlagen.
In München gewann er das erste von zwei Rennen zur Ice Cross Downhill WM.
Der erst 19 Jahre alte Eishockeyspieler setzte sich im Endlauf im Olympiapark gegen den Kanadier Gabriel Andre, Kim Müller aus der Schweiz und Michael Urban (Tschechien) durch.
Als Sieger des Red Bull Crashed Ice in München hat Niefnecker jetzt die besten Chancen, beim zweiten WM-Stopp am 20. März im kanadischen Quebec der erste Weltmeister in dieser Trendsportart zu werden.
Ice Cross Downhill ist eine Mischung aus Eishockey, Boardercross und Ski-Abfahrt.
Dabei fahren die Athleten in Eishockey-Montur einen Eiskanal hinunter.
Der Kanal in München war 386 Meter lang und zog 50.000 Zuschauer an.
64 Läufer waren bei den Finals am Samstag am Start.
Wir haben die Bilder von dem einzigartigen Event.
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