Mehr als 500 Menschen nutzen die Einladung zu einem Gratis-Konzert mit den Rabaue. Dieses hatte Dietmar Brockes bei einer RP-Aktion für seine Heimat Brüggen-Bracht gewonnen. So wurde es ein Fest-Tag.
Wie es wäre, zurück in das Dorf der Kindheit zu gehen: Das beschreibt Willi Achten in seinem neuen Roman „Rückkehr“, erschienen im Piper-Verlag München. Der Autor ist in Elmpt aufgewachsen.
Der Rechnungsprüfungsausschuss hat sich mit acht Ausgaben im Jahr 2018 beschäftigt. CDU und SPD hatten diese kritisiert.
Beim Tanz in den Mai feierten Birgelener Bürger und Vereine erstmals auf ihrem neu gestalteten Dorfplatz. Der Umbau hatte im November begonnen. Die Visionen über Aussehen und Funktionen sind entsprechend umgesetzt.
Der Ausschuss für Wirtschaftsförderung und Fremdenverkehr hat die Verwaltung beauftragt, ein Handlungskonzept zur Tourismusförderung in der Gemeinde Niederkrüchten zu entwickeln. Konkrete Vorschläge zur Umsetzung sollen dann dem Rat vorgelegt werden.
„Wir möchten wissen, wie manche Dinge abgelaufen sind.“ In Niederküchten wollen CDU und SPD acht Vorhaben von Bürgermeister Kalle Wassong prüfen lassen.
Irritationen im Niederkrüchtener Rat: CDU und SPD verlangen Akteneinsicht über Maßnahmen, die von Bürgermeister oder Verwaltung umgesetzt wurden. Grüne und CWG kritisierten das Vorgehen. Von „Stillosigkeit“ war die Rede.
Im Bürgerhaus endete die Reihe "Dorf im Gespräch" mit Bürgermeister Kalle Wassong. Einheimische wie Zugezogene lobten die idyllische Umgebung und nette Nachbarn. Beides wollen sie auch ihren Enkeln erhalten
Hastenraths Will präsentiert am 20. April in der Niederkrüchtener Begegnungsstätte sein Comedy-Programm "Die Welt ist ein Dorf". Im Interview spricht der charismatische Landwirt über das Leben auf dem Land und die Menschen, die dort leben
In der Reihe "Dorf im Gespräch" wollte Bürgermeister Kalle Wassong von den Einwohnern Alt-Niederkrüchtens wissen, was ihren Ort ausmacht. Wichtige Themen in der Diskussion: das Gaststätten-Sterben und die Freibad-Schließung
Rund 80 Einwohner aus Heyen und Laar kamen zum Dorfgespräch mit Bürgermeister Wassong
Für die Reihe "Dorf im Gespräch" machte Bürgermeister Kalle Wassong diesmal in Overhetfeld Station. Für ihre Kinder und Enkel wollen die Einwohner Vereine und Traditionen erhalten, aber auch Wohnraum und schnelles Internet haben
Zum "Dorf im Gespräch"-Abend kamen rund 60 Interessierte. Kontrovers wurde darüber diskutiert,ob alles so bleiben soll, wie es ist — oder ob ein Neubaugebiet dem Ort gut tun würde
In Dam-Birth ist Gemeinschaft spürbar. Das zeigte sich beim Dorfgespräch mit Bürgermeister Wassong in der Tenne
In der Reihe "Dorf im Gespräch" möchte Bürgermeister Kalle Wassong mit den Bürgern Visionen für die Zukunft der kleineren Orte in der Gemeinde Niederkrüchten entwickeln. Der Auftakt in Brempt war vielversprechend
In einer neuen Veranstaltungsreihe nimmt Bürgermeister Kalle Wassong die kleineren Ortschaften in den Fokus
Für die Entwicklung der Ortsteile und Sektionen könnte Schwalmtal Fördermittel beantragen
Eigentlich ist Elmpt ein beschauliches kleines Dorf. Normalerweise. Am Freitagabend könnte es allerdings hektisch werden. Denn die AfD will "gegen Missstände und Asylchaos in NRW" demonstrieren. Drei Gegenveranstaltungen zur angekündigten Demonstration der AfD in Elmpt sind geplant.
Man stelle sich vor: Es kommen rund 500 Flüchtlinge mitten in der Nacht in einem Dorf mit 48.000 Einwohnern an - und nur zwei Personen sind da, um sich um diese Menschen zu kümmern. Genau dieses Szenario bot sich in dieser Woche in der niederländischen Gemeinde Weert an der Grenze zu Deutschland.
Es war nur ein formaler Akt, aber zugleich ein Signal: Der Niederkrüchtener Rat hat der Unterbringung von Flüchtlingen auf dem Flughafengelände einstimmig zugestimmt. In Kürze soll dazu eine Bürgerinformation stattfinden.
Seit gestern herrscht Klarheit: 2015 werden die britischen Fernmeldeeinheiten vom ehemaligen Elmpter Militärflughafen abgezogen. 2016 schließen die Briten die Javelin Barracks dann endgültig. Dies teilte der britische Verteidigungsminister Bob Ainsworth seinem deutschen Amtskollegen Karl-Theodor zu Guttenberg in einem Schreiben mit, in dem die Briten ihre Stationierungspläne für Deutschland konkretisieren.