56 Ergebnisse zu „Fatmire Alushi“
Fußball, Frauen-DFB-PokalBayers Fußballerinnen fehlt gegen Potsdam nur etwas Glück
Das Team von Trainer Achim Feifel muss sich nach einer beherzten Vorstellung dem Favoriten Turbine Potsdam im Elfmeterschießen geschlagen geben und verpasst das Pokalfinale in Köln. In den Schlüsselszenen des Spiels haben die Leverkusenerinnen Pech.
Ex-FußballerinFatmire Alushi freut sich über Töchterchen Ela
Fatmire Alushi (29), ehemalige Fußball-Nationalspielerin, ist zum zweiten Mal Mutter geworden. Am Mittwoch brachte die Weltmeisterin von 2007 und zweimalige Europameisterin Töchterchen Ela zur Welt.
LokalsportFatmire Alushi will sich der Familie widmen
Die Fußball-Weltmeisterin von 2007 beendet ihre aktive Karriere. 2015 war sie Mutter geworden.
Weltmeisterin von 2007Fatmire Alushi beendet Fußball-Karriere mit 28
Fatmire Alushi (28) hat 15 Monate nach der Geburt ihres Sohnes ihre Fußball-Karriere offiziell für beendet erklärt. "Nach langer und reiflicher Überlegung habe ich mich entschieden, vorerst meine Fußball-Karriere zu beenden", teilte die Weltmeisterin mit.
Frauen-NationalmannschaftJones offen für Alushi-Rückkehr nach Babypause
Bundestrainerin Steffi Jones hält Fatmire Alushi (28) die Tür für eine Rückkehr in die Nationalmannschaft offen. "Sie erfreut sich derzeit des Mutterdaseins und hat uns während der Vorbereitung in Bad Gögging kurz besucht. Das hat uns sehr gefreut", sagte Jones im SID-Interview: "Wir werden uns zu gegebener Zeit über ihre Zukunft austauschen und ob sie sich vorstellen kann, noch einmal zu spielen." Vor der Geburt ihres Sohnes Arian im vergangenen November hatte die mit Nürnberg-Profi Enis Alushi verheiratete 79-malige Nationalspielerin angedeutet, ein Comeback in der DFB-Elf anzustreben. "Das würde mich freuen", sagte Jones, die am Samstag (14.15 Uhr/ZDF) in Regensburg gegen Österreich ihr Heimdebüt als Bundestrainerin gibt. Derzeit ist Alushi, Weltmeisterin von 2007 und zweimalige Europameisterin, aber vereinslos und konzentriert sich auf die Mutterrolle.
Trotz NachwuchsFatmire Alushi plant im Frühjahr ihr Comeback
Rund sechs Wochen nach der Geburt ihres Sohnes Arian kann sich Nationalspielerin Fatmire Alushi ein Comeback noch in dieser Saison vorstellen.
Fußball-NationalspielerinFatmire Alushi lässt Fortsetzung der Karriere offen
Nationalspielerin Fatmire "Lira" Alushi hat nach der Geburt ihres Sohnes Arian erste Zweifel an der Fortsetzung ihrer Karriere bekommen.
Borussia MönchengladbachArian Alushi hat sicher Fußball-Gene
Es hätte gut gepasst. Denn die Borussen Roel Brouwers und Oscar Wendt, selbst erfahrene Väter, waren heute nebst Maskottchen Jünter gekommen, um Pate zu stehen bei der Einweihung des neuen Familienzimmers im Borussen-Design, dass es neuerdings im Neusser Lukaskrankenhaus gibt. Doch Fatmire "Lira" Alushi, geborene Bajramaj und vor allem als solche bekannt im deutschen Frauenfußball, war nicht in Neuss, um dort ihren Sohn zur Welt zu bringen, sondern in Gladbach. Seit gestern bereichert Arian die Familie Alushi.
Fußball-NationalspielerinFatmire Alushi bringt Sohn zur Welt
Nationalspielerin Fatmire Alushi ist zum ersten Mal Mutter geworden. Die Weltmeisterin von 2007 brachte Sohn Arian zur Welt. Dies teilte der Zweitligist FC St. Pauli mit, dessen Mittelfeldspieler Enis Alushi der stolze Vater ist.
MontrealFußballerinnen fahren zu Olympia
Gegen Frankreich will die Nationalmannschaft ins WM-Halbfinale einziehen.
Jubel über England-SiegOlympia-Ticket bringt DFB-Frauen 10.000 Euro extra
Das wichtige erste Teilziel ist erreicht: Durch englische Schützenhilfe haben die deutschen Fußballerinnen das Olympia-Ticket frühzeitig in der Tasche. Für die DFB-Frauen zahlt sich der Erfolg auch finanziell aus.
Kurze BabypauseAlushi will vier Monate nach Geburt schon wieder spielen
Gut vier Monate vor der Geburt ihres ersten Kindes denkt Nationalspielerin Fatmire Alushi schon an ein baldiges Comeback. "Vielleicht klappt es im Februar oder März, sagte die Weltmeisterin von 2007.
FrauenfußballWechsel von Nationalspielerin Bremer nach Lyon perfekt
Der Wechsel von Nationalspielerin Pauline Bremer von Turbine Potsdam zum französischen Serienmeister Olympique Lyon ist perfekt. Wie der zweimalige Champions-League-Sieger am Montag mitteilte, erhielt die 19 Jahre alte Angreiferin einen Zweijahresvertrag. "Durch den Wechsel zu einem Verein wie Lyon sehe ich die Möglichkeit, mich sportlich, vor allem aber persönlich enorm weiter zu entwickeln", sagte Bremer der Märkischen Allgemeinen. Die U20-Weltmeisterin, die seit 2012 beim sechsmaligen deutschen Meister aus Potsdam spielte und am Sonntag mit der deutschen Nationalmannschaft zur WM (6. Juni bis 5. Juli) nach Ottawa/Kanada reiste, besaß bei Turbine einen Vertrag bis 2016 mit einer Ausstiegsklausel für einen Transfer ins Ausland. Bremer ist neben Fatmire Alushi, Josephine Henning und Anja Mittag (alle Paris St. Germain) die vierte deutsche Nationalspielerin, die in der kommenden Spielzeit in der französischen Liga aktiv sein wird.
NeussNeusser Garderobe für deutsche Fußballfrauen
Normalerweise tragen sie kurze Hosen, Stutzen und Trikots. Bei besonderen Anlässen legt die Frauen-Fußballnationalmannschaft aber auch schon mal elegantere Garderobe an. Ausgestattet werden die Spielerinnen des zweifachen Welt- und achtfachen Europameisters dafür vom Neusser Modelabel "unique".
FrauenfußballMittag-Wechsel nach Paris perfekt
Der Wechsel von Nationalspielerin Anja Mittag zu Champions-League-Finalist Paris St. Germain ist perfekt. Die 30 Jahre alte Stürmerin, die drei Jahre für den schwedischen Meister FC Rosengard auf Torejagd ging, unterschrieb einen Vertrag über zwei Jahre. Die Weltmeisterin von 2007 und dreimalige Europameisterin wird damit Mitspielerin von Ann-Katrin Berger, Josephine Henning, Fatmire Alushi und Linda Bresonik. "Es erfüllt mich mit Stolz, nach Paris zu gehen, dem aktuellen Finalisten der Champions League. Ich kann es gar nicht erwarten, meine neuen Kolleginnen kennenzulernen", sagte die 119-malige Nationalspielerin: "Ich hoffe, wir gewinnen ein Maximum an Titeln in der nächsten Saison und natürlich bleibt auch der Champions-League-Titel das große Ziel." Paris hatte im Finale der Champions League gegen den 1. FFC Frankfurt (1:2) verloren. Es war die erste Final-Teilnahme des französischen Vizemeisters.
Drei Spielerinnen werden gestrichenSilvia Neid muss den WM-Kader verkleinern
Am Sonntag gibt Bundestrainerin Silvia Neid den WM-Kader bekannt. Für drei Spielerinnen wird der Traum von der Endrunde in Kanada noch platzen.
Auch die Kanzlerin jubelt im KonfettiregenFrankfurt holt mit Last-Minute-Tor Europas Krone
Die Fußballerinnen des 1. FFC Frankfurt haben sich zum vierten Mal Europas Krone geschnappt. Im Champions-League-Finale gewann das Team von Trainer Colin Bell gegen den französischen Vizemeister Paris St. Germain nach großem Kampf mit 2:1.
Champions-League-Finale der FrauenSpekulationen um Top-Torjägerin Sasic sorgen für Wirbel
Ausgerechnet kurz vor dem Champions-League-Finale in Berlin wurde bekannt, dass Torjägerin Celia Sasic den 1. FFC Frankfurt im Sommer verlassen könnte.
Verhältnisse driften auseinanderMännerklubs im Frauenfußball: Pokale aus der Portokasse
Der Bayern-Triumph zeigt: Die Klubs mit Unterstützung von Männervereinen geben im Frauenfußball verstärkt den Ton an. Im Champions-League-Finale hält der 1. FFC Frankfurt die Fahne der reinen Frauen-Klubs hoch.
Erweitertes WM-AufgebotNeid beruft 27 Spielerinnen, Lotzen kehrt zurück
Rechtzeitig zum letztem WM-Lehrgang hat Lena Lotzen den Sprung zurück in den Kader der Nationalmannschaft geschafft. Die Mittelfeldspielerin von Bayern München gehört neun Monate nach ihrem Kreuzbandriss zum 27-köpfigen Aufgebot von Silvia Neid.
FrauenfußballPSG sendet Uefa Gnadengesuch wegen Seger-Finalsperre
Paris St. Germain hofft vor dem Champions-League-Finale der Frauen in Berlin gegen den 1. FFC Frankfurt (14. Mai) auf die Gnade der Europäischen Fußball-Union (Uefa). Weil Leistungsträgerin Caroline Seger (Schweden) nach der zweiten Gelben Karte im laufenden Wettbewerb für das Endspiel gesperrt ist, fordert der Klub "eine dringende Überprüfung dieser Regel und sofortige Aufhebung der Sanktion, damit eine deutliche Botschaft für die Gleichstellung der Geschlechter gesendet wird." Im Männer-Wettbewerb wird ein Spieler erst nach der dritten Gelben Karte automatisch für ein Spiel gesperrt, zudem werden nach dem Viertelfinale die bis dato erhaltenen Verwarnungen gelöscht. Mittelfeldspielerin Seger, beim französischen Vizemeister Teamkollegin der deutschen Nationalspielerinnen Annike Krahn, Fatmire Alushi und Josephine Henning, hatte im Halbfinal-Rückspiel am Sonntag gegen den VfL Wolfsburg die zweite Gelbe Karte nach der Verwarnung im Achtelfinal-Rückspiel gegen Olympique Lyon erhalten.