10 Ergebnisse zu „eneva“

Olympiasiegerin Wyludda holt WM-Bronze

Leichtathletik-WMOlympiasiegerin Wyludda holt WM-Bronze

Diskus-Olympiasiegerin Ilke Wyludda hat bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften der Behindertensportler in Katar Bronze im Kugelstoßen gewonnen. Die 46-Jährige, die zwischenzeitlich in Front lag, musste sich am Freitag mit der Saisonbestleistung von 10,95 Metern der siegreichen Stela Eneva (11,14 Meter) aus Bulgarien und der Mexikanerin Angeles Ortiz Hernandez (11,13) geschlagen geben. Für Wyludda, die bei den Olympischen Spielen 1996 Gold mit dem Diskus gewann, war es die erste WM-Medaille bei den Sportlern mit Handicap. Die Hallenserin, der im Dezember 2010 nach einer lebensbedrohlichen Wundinfektion der rechte Unterschenkel amputiert werden musste, hatte im vergangenen Jahr in Swansea mit EM-Bronze im Diskuswerfen ihre erste internationale Medaille bei den Behindertensportlern geholt.

Eon räumt vor der Aufspaltung im Ausland auf

UmbruchEon räumt vor der Aufspaltung im Ausland auf

Deutschlands größter Energieversorger Eon treibt seine Neuausrichtung auch im Ausland voran. Im Zuge der bevorstehenden Aufspaltung in einen Konzern mit Ökostrom (Eon) und mit Atom- und Kohlekraftwerken (Uniper) geht die Trennung von einigen Aktivitäten weiter.

Eon-Tochter in Brasilien erbittet Gläubigerschutz

Rio De JaneiroEon-Tochter in Brasilien erbittet Gläubigerschutz

Eon muss in Brasilien einen Rückschlag hinnehmen. Das Energieunternehmen Eneva habe Gläubigerschutz zur wirtschaftlichen Restrukturierung beantragt, teilte Eon mit. Der Konzern (43 Prozent) und der Investor Eike Batista (20 Prozent) kontrollieren die Gesellschaft. Eon rechnet nicht mit wesentlichen Auswirkungen auf den Vorsteuergewinn und den nachhaltigen Konzernüberschuss für 2014.

Gabriel begrüßt Eon-Umbau, Höhn fürchtet Risiken für Steuerzahler
Gabriel begrüßt Eon-Umbau, Höhn fürchtet Risiken für Steuerzahler

ReaktionenGabriel begrüßt Eon-Umbau, Höhn fürchtet Risiken für Steuerzahler

Radikaler Wandel beim größten deutschen Energiekonzern: Der unter einer hohen Schuldenlast ächzende Energiekonzern Eon will das Geschäft mit konventioneller Energieerzeugung loswerden. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) begrüßte die Pläne. Die Grünen warnen vor bösen Folgen für den Steuerzahler.

Neuer Ärger für Eons Tochter in Brasilien

DüsseldorfNeuer Ärger für Eons Tochter in Brasilien

Wenn die Aufsichtsräte des Eon-Konzerns am Montag in Malmö zusammenkommen, um über die Strategie des Konzerns zu beraten, dürften sie auch über das Not leidende Brasilien-Geschäft diskutieren. Dort gibt es neuen Ärger. Die Rettung der Tochter Eneva sei schwieriger als gedacht. Zwar habe Eon im Juni eine Kapitalerhöhung zugesagt, doch Banken zögerten nun mit der Einhaltung ihrer Kreditzusagen, heißt es im Eon-Konzern. Man mache sich Sorgen.

Eon droht Millionen-Strafe in Brasilien
Eon droht Millionen-Strafe in Brasilien

Kraftwerk ParnaibaEon droht Millionen-Strafe in Brasilien

Weil das Kraftwerk Parnaiba nicht rechtzeitig am Netz ist, soll Eon zahlen. Vorstand Kildahl gerät in die Kritik. Der Unmut der Arbeitnehmer über die Auslands-Strategie wächst. Im September berät der Aufsichtsrat.

Eon kämpft erneut mit Gewinnrückgang
Eon kämpft erneut mit Gewinnrückgang

QuartalszahlenEon kämpft erneut mit Gewinnrückgang

Deutschlands größter Energiekonzern Eon leidet weiter unter fallenden Preisen an den Strombörsen und dem starken Euro. Außerdem drückte der milde Winter die Energienachfrage und damit das Geschäft.

Eon schießt in Brasilien weitere 200 Millionen nach

DüsseldorfEon schießt in Brasilien weitere 200 Millionen nach

Der Einstieg in das brasilianische Stromgeschäft wird für Eon zum Desaster. Erneut müssen die Düsseldorfer Geld nachschießen. 200 Millionen Euro würden fließen, um den brasilianischen Versorger Eneva im Rahmen eines Stabilisierungsplans zu unterstützen, teilte Eon gestern mit. Der Konzern hat bislang 1,1 Milliarden Euro in Brasilien investiert, von denen er 340 Millionen bereits wieder abschreiben musste. Eon hält derzeit 38 Prozent an Eneva, nun soll der Anteil steigen - aber nicht über 50 Prozent, wie ein Sprecher betonte.