Zwei Wochen nach dem Großbrand in einem Solinger Wohnhaus mit vier Toten und über 20 Verletzten gibt es laut Staatsanwaltschaft keine neuen Ansätze zu einem möglichen Täter und dessen Motiv. Die Staatsanwaltschaft steht weiter unter Druck.
Update · Im Club laufen gerade Renovierungsarbeiten, als ein Feuer ausbricht. Dutzende Arbeiter sitzen in der Falle. Wie es zum Brand kam, ist noch unklar. Etliche Personen, darunter die Clubmanager, werden verhört.
Die Angehörigen der bei dem verheerenden Brand getöteten Famile trauern. Die Anteilnahme in Solingen ist groß. Gemeinsam mit der Stadt Solingen rufen sie deshalb am Samstag zu einem stillen Gedenken auf.
Eine Familie stirbt bei einem vorsätzlich gelegten Feuer in Solingen. Viele fühlen sich an den rassistischen Brandanschlag von 1993 erinnert. Laut Ermittlern gibt es weiterhin aber keine Hinweise auf einen fremdenfeindlichen Hintergrund. In Betracht komme eher ein Motiv „im zwischenmenschlichen Bereich“.
An einem Donnerstag im Juli 2023 wurde der Familienbetrieb Schneiderwerk ein Raub der Flammen. Acht Monate nach dem Millionenschaden arbeitet die Schreinerei wieder.
Update · Der Großbrand in einem Mehrfamilienhaus in Solingen mit vier Toten ist nach einem vorläufigen Gutachten auf vorsätzliche Brandstiftung zurückzuführen. Das teilte jetzt die Staatsanwaltschaft mit. Hinweise auf ein fremdenfeindliches Motiv gibt es zum jetzigen Zeitpunkt nicht.
Nach der Besichtigung eines Statikers sind die Straßensperrungen neben der Brandruine an der Düsseldorfer Straße aufgehoben. Anders sieht es im Hafenbecken I aus.
Kurz nach Ladenschluss brennt ein Baumarkt im Ruhrgebiet lichterloh. Die Feuerwehr ist Dienstagnacht mit einem Großaufgebot vor Ort. Das Gebäude ist ein „Totalschaden“.
Stundenlang mussten Bewohner am Montagabend vor dem Brandhaus an der Kreuzstraße ausharren. Sie wissen noch nicht recht, wie es für sie weitergeht.
Update · In einem Wohnhaus in Solingen ist Montagmorgen ein Brand ausgebrochen. Die Zahl der Toten ist am Mittag auf vier gestiegen. Unter den Opfern sind zwei Kinder, eines davon ein Säugling. Bewohner sprangen in Panik aus den Fenstern. Was bislang bekannt ist.
Dramatische Szenen haben sich am Montagabend in einem Wohnhaus in Erkrath abgespielt: In einer Wohnung bricht ein Feuer aus. Mehrere Menschen flüchten vor Rauch und Flammen auf Balkone.
Wie konnte es zu dem verheerenden Brand an der Düsseldorfer Straße kommen? Um diese Frage zu klären, rückten am Montag Spezialisten an und erkundeten die Ruine mithilfe einer Drohne. Unsere Redaktion war dabei.
Bis Montagmittag suchen Einsatzkräfte in der Brandruine in Solingen nach einem vermissten Säugling. Dann die Gewissheit: Vier Menschen, offenbar eine ganze Familie, sind bei dem Feuer in dem Mehrfamilienhaus gestorben. Am Unglücksort herrscht eine beklemmende Stille.
Update · Nach dem Terroranschlag auf eine Konzerthalle bei Moskau hat Kremlchef Putin für diesen Sonntag einen nationalen Trauertag für Russland angesetzt. Zudem verurteilte er den Anschlag als „barbarische terroristische Tat“. Der IS veröffentlichte unterdessen ein Foto, das die Attentäter zeigen soll.
Nach dem Großbrand an der Düsseldorfer Straße ist weiterhin unklar, ob die betroffenen Gebäudeteile noch zu retten sind. Am Montag starten die Brandermittlungen per Drohne.
Die Lagerhaus AG stellte 1993 den Betrieb ein und wurde 2006 liquidiert. Seitdem wechselten mehrfach die Besitzer und immer wurden neue Pläne entwickelt. Inzwischen haben wieder die Gerichte das Sagen.
Meterhohe Flammen, Geruchsbelästigung – einsturzgefährdete Gebäudeteile. Die Neusser Feuerwehr hatte in der Nacht zu Donnerstag alle Hände voll zu tun. Grund war ein brennendes leer stehendes Gebäude an der Düsseldorfer Straße. Brandstiftung ist nicht ausgeschlossen.
In ihrer Jahresversammlung blickten die Wehrleute der Löscheinheit Erkelenz auch auf ihre Einsatzzahlen zurück. Der Trend ist deutlich. Was für das laufende Jahr 2024 geplant ist.
Deutschlands größter Freizeitpark im südbadischen Rust lüftet ein bisher gut gehütetes Geheimnis. In gut einem Monat wird eine neue Attraktion eröffnet. Was die Gäste dann erwartet.
Pünktlich zum landesweiten Warntag ist in Grevenbroich die 13. Hochleistungs-Sirene ans Netz gegangen. Alle Anlagen heulten auf. Der Ausbau geht weiter voran. Neu im Portfolio der Feuerwehr: ein mobiles Kombi-Instrument für laute Warntöne und Sprechdurchsagen.
Der „landesweite Warntag“ findet in diesem Jahr am Donnerstag, 14. März, statt. Dabei lösen um 11 Uhr die zuständigen Leitstellen auch im Kreis Kleve die digitalen Sirenen aus. Das ist aber nicht alles.