Erkelenz20. Acoustic Night in Erkelenz mit Fabian Holland
Der britische Musiker Fabian Holland gastiert am Samstag, 27. Januar, 20 Uhr, in der Leonhardskapelle Erkelenz, Gasthausstraße.
Der britische Musiker Fabian Holland gastiert am Samstag, 27. Januar, 20 Uhr, in der Leonhardskapelle Erkelenz, Gasthausstraße.
Italiens staatliche Museen und Ausgrabungsstätten haben im vergangenen Jahr gut 50 Millionen Besucher angezogen. Das geht aus der Jahresstatistik des italienischen Kulturministeriums hervor. Größte Attraktion bleibt das römische Kolosseum mit 6,4 Millionen Besuchern, zehn Prozent mehr als im Vorjahr. Kulturminister Dario Franceschini sprach von einem neuen Rekord. Er verwies auch auf die um 20 Millionen Euro gestiegenen Einnahmen, die insgesamt 193 Millionen Euro erreichten.
In Italien hat eine Lawine die bei Touristen beliebte Stadt Cogne von der Außenwelt abgeschnitten. Feuerwehrleute und andere versuchten am Montag, eine vom Schnee blockierte Straße in der Region Valle d'Aosta freizuräumen.
Domenico Sepe ist eine Institution. Seit 27 Jahren gibt es das "Michelangelo" an der Lüpertzender Straße 133; wohl nirgends in der Stadt ist die Chance größer, beim Essen den einen oder anderen Prominenten zu Gesicht zu bekommen. Eine Stichprobe an einem handelsüblichen Donnerstagmittag ergab immerhin drei aktuelle sowie einen ehemaligen Borussen.
Nairo Quintana holt beim 100. Giro das Rosa Trikot, könnte es am Dienstag nach dem Zeitfahren aber wieder verlieren. Großes Pech hatte Mitfavorit Thomas, der gegen ein auf der Rennstrecke geparktes Polizei-Motorrad prallte und stürzte.
Corrado Soriano ist einer der Pioniere der italienischen Lebensfreude in Düsseldorf. Im April ist es 25 Jahre her, dass sein "Centro" im Hinterhof an der Ackerstraße eröffnete. Zunächst wurde vor allem der Wein aus Italien unters Volk und an die Gastro-Betriebe in der Landeshauptstadt gebracht, und auch die Pasta konnte gleich kistenweise zum Vorzugspreis mitgenommen werden.
Nach dem Lawinenunglück in Italien haben die Katastrophenhelfer alle noch Vermissten tot aus den Trümmern des Hotels in den Abruzzen geborgen. Insgesamt wurden 29 Leichen gefunden.
Eine Woche nach dem Lawinenunglück in Italien sind weitere Tote aus den Trümmern des verschütteten Hotels geborgen worden. Zwei Frauen seien tot entdeckt worden, die Zahl der Todesopfer steige damit auf 14, teilten die Behörden gestern mit. 15 Menschen würden noch vermisst.
In der Erdbeben- und Unwetterregion in Mittelitalien ist ein Rettungshubschrauber abgestürzt. Dabei sind alle sechs Insassen ums Leben gekommen.
Nach der Erdbeben-Katastrophe in Italien wird auch Kritik an Behörden laut.
Mit dem Mute der Verzweiflung suchen die Retter am verschütteten italienischen Berghotel Rigopiano nach weiteren Überlebenden. Allerdings konnte die Feuerwehr am Sonntagabend zunächst nur eine traurige Nachricht verbreiten.
Trotz widriger Bedingungen gehen die Rettungsmaßnahmen am verschütteten Hotel in den italienischen Abruzzen weiter. 24 Menschen werden noch vermisst. Zwei gerettete Kinder haben wohl ihre Eltern bei dem Unglück verloren.
Rettungskräfte haben nach dem Lawinenunglück in den italienischen Abruzzen vier weitere Überlebende befreit. Insgesamt wurden elf Überlebende in den Trümmern des Hotels Rigopiano im Bergort Fraindola geortet.
Mindestens neun Menschen - darunter vier Kinder - haben das Lawinenunglück in den Abruzzen überlebt. Zum Teil konnten sie sich im Küchentrakt des verschütteten Hotels unter einer Zwischendecke verkriechen.
Es klingt wie ein Wunder: In dem von einer Schneelawine verschütteten Hotel im Erdbebengebiet in Italien sind nach Medienberichten Überlebende gefunden worden.
Vermutlich durch mehrere Erdbeben ausgelöst, haben Schneemassen ein Hotel unter sich begraben. Rund 30 Menschen werden vermisst. Retter arbeiten sich zu den Eingeschlossenen vor.
Die Gäste sitzen auf gepackten Koffern, dann kommt die Lawine. Die Schneemassen verschütten ein komplettes Hotel in Italiens Erdbebenregion. Die Helfer haben wenig Hoffnung, noch Überlebende zu finden.
Wieder hat die Erde rund um das italienische Amatrice gebebt. Orte sind von der Außenwelt abgeschnitten.
Die Menschen in der Erdbebenregion in Mittelitalien sind sowieso schon am Rande ihrer Nervenkraft: Es liegt meterhoch Schnee und es ist eiskalt. Nun bebt der Boden wieder - gleich mehrere Male hintereinander.
Die Menschen in Italiens Erdbebenregion sind verzweifelt: Sie haben alles verloren oder leben in ständiger Angst. Schließlich gibt es immer noch starke Nachbeben. Wo sollen sie hin? Die Regierung berät über schnelle Hilfe.
Nach den schweren Erdstößen in Italien suchen die Retter weiter nach Überlebenden. Bislang gehen die Behörden von mindestens 250 Toten aus. Experten fordern eine bessere Vorbereitung des Landes auf Naturkatastrophen.
Nach dem schweren Erdbeben in Italien ist die Zahl der Toten wieder nach unten korrigiert worden: Nach einer vorläufigen Zwischenbilanz des Zivilschutzes sind mindestens 241 Menschen tot geborgen worden.
Nach dem verheerenden Erdbeben in Mittelitalien wurden bis Mittwochabend 120 Tote gezählt. Dutzende wurden noch vermisst.
Retter suchen verzweifelt Überlebende unter den Trümmern. Für manche kommt die Hilfe zu spät. Das starke Erdbeben in Mittelitalien hinterlässt viele Opfer.
Ein Erdbeben mit einer Stärke von 6,2 auf der Richterskala hat Zentralitalien erschüttert. Dabei sind mindestens 21 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Opfern sind auch mehrere Kinder.
Noch einmal Sommer in Meerbusch - und damit die Chance, draußen zu sitzen, zu essen und zu trinken.
Vincent Jesu unterstützt in diesem Monat und im August die Pfarreiengemeinschaft Mitte-Nord. Zuvor arbeitete er elf Jahre lang als Kaplan in Italien im Bistum Teramo-Atri in der Region Abruzzen.
Das Streetart-Projekt Biancoshock aus Mailand hat ein kleines Dorf zum Internet umgebaut. Die Wirkung ist so verblüffend wie charmant. Ebay ist hier ein Supermarkt. Whatsapp eine Telefonzelle.
Kulinarische Köstlichkeiten in der Ratinger Stadthalle. Veranstalter setzen aufs kaufkräftige Ratinger Publikum.
Am ersten März-Wochenende dreht sich in der DumeklemmerHalle alles um kulinarische Spezialitäten.
Neu am Ostwall: Der Italiener Pierluigi Mancini hat den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt.
Nach zehn Jahren Planungs- und Bauzeit wurde das Museum Kurhaus 1997 eröffnet. Im Jahr 2012 wurde der Bau um das alte Friedrich Wilhelm Bad erweitert. Umgerechnet investierten Stadt und Land NRW rund zwölf Millionen Euro .
Nach zehn Jahren Planungs- und Bauzeit wurde das Museum Kurhaus 1997 eröffnet. Im Jahr 2012 wurde der Bau um das alte Friedrich Wilhelm Bad erweitert. Umgerechnet investierten Stadt und Land NRW rund zwölf Millionen Euro .
Nach zehn Jahren Planungs- und Bauzeit wurde das Museum Kurhaus 1997 eröffnet. Im Jahr 2012 wurde der Bau um das alte Friedrich Wilhelm Bad erweitert. Umgerechnet investierten Stadt und Land NRW rund zwölf Mio. Euro in den Kulturtempel.
Beim Zusammenstoß zweier Maschinen einer Kunstflugstaffel ist in Italien ein Pilot ums Leben gekommen. Der Pilot des zweiten Flugzeuges konnte seine Maschine auf dem Meer notlanden und verletzt gerettet werden, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete. Der andere Mann sei mit seiner Maschine in die Adria gestürzt und ums Leben gekommen. Das Unglück hatte sich danach bei einer Vorführung am Sonntagnachmittag nahe der Adria-Küste in den Abruzzen ereignet. Die beiden Maschinen kollidierten aus ungeklärter Ursache.
Wer wissen will, wie das Leben in Italien vor 500 Jahren ausgesehen hat, sollte einige Tage im Hotel "Sextantio Albergo Diffuso" in den Abruzzen verbringen. Das Besondere: Die Vier-Sterne-Unterkunft besteht nicht nur aus einem Gebäude, sondern erstreckt sich über ein ganzes Dorf.
Roberto Di Matteo trägt bei seiner Ankunft auf Schalke einen dunklen Anzug, Krawatte, die Haare kurz geschoren. Beim Schlendern durch die Arena hat er die Hände lässig in den Hosentaschen. Seine Augen scannen die Umgebung genau ab.
Es war Liebe auf den ersten Blick, damals, als der in Bielefeld geborene und aufgewachsene Rüdiger Voss nach Düsseldorf kam. "Die Stadt begeistert mich bis heute. Und obwohl ich in Köln studiert habe, wäre ich nie auf die Idee gekommen dort auch zu wohnen", sagt er. Folgerichtig ist Voss während des Studiums jeden Tag mit dem Zug hin und her gependelt.
Gerettet: Dank der Hilfe zahlreicher Freiwilliger haben vier an Italiens Adriaküste gestrandete Pottwale überlebt. Die Rettungsaktion war ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit. Dabei wurden unter anderem Wagenheber eingesetzt.
Wenn sie nicht vor fast 35 Jahren Lust auf eine leckere Pizza gehabt und er sie nicht bedient hätte - dann wären Marina und Massimo Fresa wohl nie ein Paar geworden.
Bei einer Explosion in einer Feuerwerksfabrik in den mittelitalienischen Abruzzen ist gestern ein Arbeiter ums Leben gekommen, mehrere wurden noch vermisst. Vier Menschen seien verletzt worden, teilte die Polizei mit. Die Feuerwehr konnte sich zunächst nicht dem Unfallort in Tagliacozzo bei L'Aquila nähern, weil die Gefahr neuer Explosionen bestand. Möglicherweise müssten zuerst Sprengmeister die Lage sondieren, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete. Insgesamt waren etwa acht Arbeiter in dem Fabrikgebäude. Was zu der Explosion geführt hat, war nicht bekannt.
Bei einer Explosion in einer Feuerwerksfabrik in den mittelitalienischen Abruzzen sind am Mittwoch zwei Arbeiter ums Leben gekommen, mehrere wurden noch vermisst. Vier Arbeiter seien verletzt worden, teilte die Polizei mit. Die Feuerwehr konnte sich zunächst nicht dem Unfallort in Tagliacozzo bei L'Aquila nähern, weil die Gefahr neuer Explosionen bestand. Möglicherweise müssten zuerst Sprengmeister intervenieren, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete. Insgesamt waren etwa acht Arbeiter in dem Fabrikgebäude. Was zu der Explosion geführt hat, war zunächst nicht bekannt.
Fünf Jahre lang lag das Zentrum der 2009 vom Erdbeben zerstörten italienischen Stadt in Trümmern. Überall ragen heute Kräne in den Himmel. Auf 300 Baustellen wird in der historischen Altstadt nun gewerkelt, 1500 sind es in der näheren Umgebung. Eine Stadt kämpft um ihre Wiedergeburt.
Fünf Jahre lang lag das Zentrum der 2009 vom Erdbeben zerstörten italienischen Stadt in Trümmern.
Fast genau fünf Jahre nach dem schweren Beben im italienischen L'Aquila haben abermals Erdstöße Italien erschüttert. Im 650 Kilometer entfernten Gebiet in Süditalien kamen die Menschen diesmal mit dem Schrecken davon. In L'Aquila gedenken am Sonntag Tausende der Opfer von 2009.
Die Suche nach der in den Abruzzen gestohlenen Blutreliquie des 2005 gestorbenen Papstes Johannes Paul II. war erfolgreich. Die wesentlichen Teile des wertvollen Relikts wurden gefunden und wieder zusammengesetzt, teilte der Weihbischof von L'Aquila, Giovanni D'Ercole, mit. Einige wenige Teile fehlten noch, die Suche gehe weiter. Der Diebstahl vom vergangenen Wochenende löste in den Abruzzen eine Großfahndung aus.
Die Diebe der Blutreliquie des 2005 gestorbenen Papstes Johannes Paul II. haben den Wert ihrer Beute nicht erkannt und diese auf der Flucht weggeworfen.
Das Gegenstück zum Kevelaerer Andenken wurde jetzt in Italien gestohlen. Heiligsprechung des verstorbenen Papstes am 27. April.
In Italien ist eine Blutreliquie von Papst Johannes Paul II. (1978-2005) entwendet worden. Wie italienische Medien berichteten, wurde die Ampulle mit den Blutstropfen zusammen mit einem Kreuz aus dem Heiligtum des Abruzzen-Orts San Pietro della Ienca gestohlen. Von den Tätern fehlt bislang jede Spur. Mehr als 50 Carabinieri suchen nach der Reliquie. Auch Spürhunde waren im Einsatz. Der Diebstaghl ereignete sich bereits am Samstag.
Diebe haben eine Ampulle mit dem Blut des verstorbenen Papstes Johannes Paul II. aus einer Kirche in Italien gestohlen. Die Polizei habe eine Fahndung mit 50 Beamten samt Spürhunden eingeleitet.
Ein starkes Erdbeben hat am Freitag den gesamten Norden Italiens erschüttert. Das Beben erstreckte sich von der westlichen Region um Mailand bis Venedig im Osten sowie südlich bis Florenz, wie der italienische Zivilschutz erklärte.
Im September klang es wie eine Weltsensation. Bei einem Experiment am Europäischen Kernforschungszentrum Cern hatte man Elementarteilchen, sogenannte Neutrinos, entdeckt, die sich schneller als das Licht bewegen. Das aber sollte nach Einsteins Relativitätstheorie nicht möglich sein. Nun verdichten sich die Hinweise, dass die Sensation möglicher eine simple Ursache hatte: eine lose Glasfaserverbindung.
Zur Abschiedsausstellung des ehemaligen Klever Museumsdirektors Drs. Guido de Werd stellt die RP zehn Meisterwerke aus der Sammlung des Museums Kurhaus Kleve vor: Die letzte Folge widmet sich den Werken von Charlton und Spaletti.
Zwei mittelschwere Erdbeben haben am Samstagabend das Zentrum Italiens erschüttert und Panik bei den Bewohnern ausgelöst. Ein Beben der Stärke 4,8 ereignete sich nach Behördenangaben in den Abruzzen. In der Nacht zum Sonntag folgte dann ein Erdstoß der Stärke 3,7.
Sieben Gutachter einer staatlichen Kommission sollen für sechs Jahre ins Gefängnis. Sie hätten vor dem Unglück in der Abruzzen-Stadt L'Aquila mit 309 Toten die Bevölkerung nicht ausreichend gewarnt. Ihre Verteidigung: Erdbeben seien nicht vorhersagbar.
Vielen Förderern ist es zu verdanken, dass die imposante Lutherkirche vor der drohenden Schließung bewahrt und erst einmal gerettet ist. Herzliche Hilfe für das denkmalgeschützte Gotteshaus an der Kölner Straße traft bei Jörg Gebel, Schatzmeister des Lutherkirchen-Bauvereins, sogar aus Italien ein — und zwar in Form einer Spende über 100 Euro.
Kurz vor der Katastrophe beschloss die Regierung, dass künftig nicht mehr der Staat für Schäden aufkommt, sondern Immobilienversicherungen. Bei seinem Besuch in der Emilia-Romagna präsentierte sich Ministerpräsident Mario Monti komplett anders als sein Vorgänger Berlusconi.
Bei einem starken Erdbeben sind in der Nacht zum Sonntag im Nordosten Italiens mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben der Zivilschutzbehörde handelte es sich bei den Todesopfern um Arbeiter zweier Fabriken.
Auch mit den schnellsten Neutrinos lässt sich die Relativitätstheorie von Albert Einstein allem Anschein nach nicht widerlegen. Physiker legten Messungen eines Experiments vor, bei dem diese Elementarteilchen die Lichtgeschwindigkeit nicht überschritten haben.
Genf Es klang wie eine Weltsensation: Bei einem Experiment am Europäischen Kernforschungszentrum CERN hatten die Forscher Elementarteilchen, sogenannte Neutrinos, entdeckt, die sich schneller als das Licht bewegen. Das aber sollte nach Einsteins Relativitätstheorie nicht möglich sein. Nun verdichten sich die Hinweise, dass die bahnbrechende Entdeckung möglicherweise eine simple Ursache hatte: eine lose Glasfaserverbindung.
Pizza in Pompeji, Pirat spielen in Griechenland. So kommt bei Kindern keine Langeweile auf, und die Eltern können sich erholen: Erlebnis- und Studienreisen für Familien bieten ein hochwertiges Programm für kleine und große Urlauber.
Kennen Sie das auch: Am Ende einer Ära frage ich mich immer, war er jetzt eigentlich einer von den Guten oder war er doch einer von den Bösen?
Mailand Es ist eine kuriose Mischung, die sich da von morgen an im Mailänder Justizpalast versammeln soll. Hollywoodschauspieler wie George Clooney stehen auf der Gästeliste, Fußballstars wie Cristiano Ronaldo, Minister, Prostituierte und ein Ministerpräsident. Doch vermutlich endet der erste Tag im Prozess gegen Italiens Premier Silvio Berlusconi weniger spektakulär als erwartet. Der Hauptangeklagte, er ist wegen Amtsmissbrauchs und der Begünstigung der Prostitution Minderjähriger angeklagt, hat angekündigt, dass er persönlich nicht kommen wird. Berlusconi ist beim zweiten Jahrestag des Erdbebens in den Abruzzen gefordert.
Parfum, Spielkonsole, Hausschlappen - gähnend langweilige Geschenke zu Weihnachten. Wer bei seinen Liebsten richtig leuchtende Augen bei der Bescherung sehen möchte, kann ein Erlebnis schenken. Wir geben einen kleinen Überblck.
Sulmona (afp). Angesichts der zahlreichen Missbrauchsskandale in der katholischen Kirche hat Papst Benedikt XVI. die Gläubigen dazu aufgerufen, den Geistlichen trotz allem Liebe entgegenzubringen. "Liebt euren Bischof, liebt eure Priester: Trotz ihrer Schwächen ist ihre Anwesenheit im Leben wertvoll", sagte der Papst am Sonntag bei einem Treffen mit rund 200 jungen Menschen in Sulmona in den zentralitalienischen Abruzzen. Dort hatte sich im April 2009 ein schweres Erdbeben mit mehr als 300 Todesopfern ereignet.
Sieben Monate nach dem schweren Erdbeben in Mittelitalien mit fast 300 Toten haben am Dienstag neue Erdstöße in der Region die Einwohner in Angst versetzt. In der Gegend von Perugia in der Region Umbrien habe sich ein Beben der Stärke 4,2 ereignet, teilte das Nationale Institut für Geophysik und Vulkanologie (INGV) auf seiner Website mit.
Skandale, Affären, kompromittierende Fotos - Italiens Regierungschef Silvio Berlusconi braucht eine Auszeit. Seinen Sommerurlaub will er mit einer "Anti-Stress-Therapie" und einer Diät beginnen. Ärztliche Ratschläge hat er sich bereits eingeholt.
Vier Monate nach dem Erdbeben in den Abruzzen hat die EU-Kommission Italien die Zahlung einer halbe Milliarde Euro in Aussicht gestellt. Die Regierung in Rom solle 494 Millionen Euro für den Bau von Notunterkünften, die Reparatur von Straßen und Aufräumarbeiten erhalten, schlug die Kommission am Donnerstag vor.
Italiens Premier begibt sich in die Rolle des Büßers: Silivio Berlusconi will seine Villa verkaufen. Das Luxus-Gebäude hatte in den vergangenen Monaten für zu viele skandalöse Schlagzeilen gesorgt. Zudem will sich der Medien-Milliardär auf eine Wallfahrt begeben. Dumm nur, dass gerade Aufnahmen veröffentlich wurden, die ein Treffen mit einer Prostituierten dokumentieren.
Am Rande des Treffens G-8-Treffens in Italien haben zwei Hollywoodstars den mächtigsten Männern der Welt die Schau gestohlen. Die Schauspieler George Clooney und Bill Murray weihten in San Demetrio bei L'Aquila einen Kinosaal in einem Zeltlager für die Überlebenden des Erdbebens in den Abruzzen ein.
Am Rande des G-8-Gipfeltreffens haben die Ehefrauen der Staats- und Regierungschefs am Donnerstag die vom Erdbeben Anfang April zerstörten Stadt L'Aquila besucht. Bei ihrem Rundgang bekamen sie Konkurrenz von den "Last Ladies".
Das G-8-Treffen in Italien begann mit einem Durchbruch beim Klimaschutz und verspricht für weitere Probleme Wegweisendes — etwa für die Eindämmung der Staatsschulden, die im Zuge der Finanzkrise explodieren.
Für die deutsche Formel-1-Hoffnung Sebastian Vettel wachsen die Bäume zumindest im Fußball nicht in den Himmel. Im traditionellen Benefizspiel vor dem Großen Preis von Deutschland am Sonntag auf dem Nürburgring verschoss der Heppenheimer einen Elfer.
Kurz vor Beginn des G-8-Gipfels im italienischen L’Aquila hat Bundeskanzlerin Angela Merkel das vom Erdbeben im April besonders stark betroffene Dorf Onna besucht.
Bei den Klimaschutz-Verhandlungen vor dem G-8-Gipfel in Italien hat es offenbar entscheidende Fortschritte gegeben. Erstmals hätten die wichtigen Schwellenländer wie Indien und China akzeptiert, dass nicht nur die Industrienationen den Ausstoß von Treibhausgasen reduzieren müssten, sondern auch sie selbst, sagte Bundesumweltminister Gabriel.
Symbolik statt schneller Lösungen: In der italienischen Erdbeben-Stadt L'Aquila kommen morgen die Staats- und Regierungschefs zum G-8-Gipfel zusammen. Aus Solidarität werden die Mächtigen statt wie üblich im Luxushotel in einer Polizeikaserne untergebracht.
Wegen bedenklicher Wasserqualität sind in Italien erste Strände gesperrt worden. Betroffen sind Teile der Toskana, Ligurien, die Region Marken und die Region Abruzzen. Das teilt der ADAC in München mit.
Die Regierung Berlusconi kündigt eine Untersuchung des Kesselwagen-Unfalls in der Toskana an. Als Folge könnten die Transportvorschriften in der ganzen EU verschärft werden. Kritik gibt es an der italienischen Staatsbahn.
Zwei Wochen vor dem G-8-Gipfel in den Abruzzen steht Silvio Berlusconi innenpolitisch zunehmend unter Druck. Der italienische Ministerpräsident wies am Mittwoch die Darstellung einer Prostituierten in der Zeitung "Corriere della Sera" zurück, dass sie 1000 Euro von ihm erhalten habe.
Das Museum Kurhaus Kleve präsentiert Werke des Italieners Ettore Spalletti. Die große Übersichtsausstellung zeigt Arbeiten von 1970 bis heute, viele der Räume wurden eigens für das Klever Museum eingerichtet und laden ein, Licht und Farbe und Raum neu zu erleben. Sonntag ist die Eröffnung.
L'Aquila (RPO). Italien kann nach dem verheerenden Erdbeben vom 6. April mit Finanzhilfen der EU in Höhe von rund 480 Millionen Euro rechnen. Die Europäische Union sei bereit, den Wiederaufbau zu unterstützen, sagte EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso nach einem Besuch in den Abruzzen am Dienstag. Die Schäden infolge des Bebens werden auf zehn Milliarden Euro geschätzt. Sollte sich diese Summe bestätigen, könne die Regierung 480 Millionen Euro aus dem Solidaritätsfonds der EU beantragen, sagte Barroso. Außerdem stünden ihr 140 Millionen Euro an regionaler Hilfe zu. Bei dem Beben der Stärke 6,3 kamen fast 300 Menschen ums Leben. Zahllose Gebäude stürzten ein, 50.000 Menschen verloren ihre Wohnungen. Die meisten Schäden entstanden in der Stadt L'Aquila.
Berlin (RPO). Es war ein Auftritt, wie ihn das politische Berlin nicht alle Tage sieht. Fiat-Chef Sergio Marchionne parkt seinen Sportwagen lässig vor dem Ministerium. Auf Sakko und Krawatte verzichtet er, ebenso wie auf einen Aktenkoffer oder Notizzettel. Bei seinem Treffen mit Minister Guttenberg macht der Manager klare Ansagen. Der 56-Jährige kommt nicht als Bittsteller nach Berlin. Sondern als Macher, der einen weltweiten Autogiganten schmieden will.
Papst Benedikt XVI. ist am Dienstag mit Helfern in der italienischen Erdbebenregion zusammengetroffen. Dabei dankte er den militärischen und zivilen Rettungsmannschaften für ihren Einsatz seit dem Beben am 6. April.
Rom (RPO). Ein Unwetter über Mittelitalien hat den Papstbesuch im Erdbebengebiet der Abruzzen verzögert. Statt mit dem Hubschrauber startete das Kirchenoberhaupt kurz nach neun Uhr mit dem Auto vom Vatikan aus in die rund 120 Kilometer entfernte Region. Erste Station sollte das fast völlig zerstörte Abruzzen-Dorf Onna sein. Anschließend waren Besuche in der um die Regionalhauptstadt L'Aquila vorgesehen. Ob Benedikt XVI. seinen Reiseplan infolge der Verzögerungen ändert, wurde noch nicht bekannt.