Erdbeben in der Türkei und SyrienIm Zakk haben Syrer Spenden für Erdbebenopfer gesammelt
Mindestens 40.000 Menschen sind bei dem Erdbeben in der Türkei und Syrien gestorben. Syrische Geflüchtete wurden jetzt in Düsseldorf aktiv.
Mindestens 40.000 Menschen sind bei dem Erdbeben in der Türkei und Syrien gestorben. Syrische Geflüchtete wurden jetzt in Düsseldorf aktiv.
Eine unglaubliche Welle der Hilfsbereitschaft gibt es bei den Menschen in der Region, die den Erdbebenopfern helfen wollen. Viele brachten Spenden zum Kapellenplatz, die dort von APH verpackt wurden und nach Syrien gebracht werden. Ein Kind brachte sogar seinen Teddy.
Im türkischen Gaziantep sind während des Erdbebens Hunderte Häuser wie Pappschachteln in sich zusammengefallen. In der Partnerstadt Duisburg ist die Solidarität mit den Opfern groß.
Die syrische Stadt hat mit am meisten unter dem Bürgerkrieg gelitten – und sich davon bis heute nicht erholt. Nun kommt die Erdbebenkatastrophe hinzu. „Ich hatte zum ersten Mal in meinem Leben Angst“, sagt ein Bewohner.
Die verheerenden Erdstöße am 6. Februar 2023 in der türkisch-syrischen Grenzregion haben Zehntausende Menschen getötet, Häuser zerstört und ganze Landstriche verwüstet. Satellitenfotos von vorher und nachher zeigen das Ausmaß der Zerstörung.
Eine heikle politische Lage erschwert die Erdbebenhilfe in Syrien. Deshalb setzt sich die UN unter anderem für Hilfskorridore von der Türkei aus ein. Nun reisen Spitzenkräfte der WHO und des Roten Kreuzes in das Bürgerkriegsland.
Von dem Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet könnten nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bis zu 23 Millionen Menschen betroffen sein. Diese Gebiete sind hauptsächlich betroffen.
Das schwerste Erdbeben im östlichen Mittelmeerraum seit hundert Jahren hat Teile der Südost-Türkei und Nord-Syriens zerstört. Die schwersten Schäden betreffen einen Abschnitt von mehr als 330 Kilometern Länge. Mehr als 17.000 Menschen verloren ihr Leben.
Neben der finanziellen Unterstützung können Mitarbeiter sich auch für Hilfseinsätze in der Türkei und Syrien freistellen lassen. Auch Erzbistum hilft.
Aleppo ist vom Erdbeben besonders betroffen, es gibt zahlreiche Tote. Die Aktion pro Humanität hat 10.000 Euro Soforthilfe geschickt. Zwei Geistliche kaufen davon vor Ort Lebensmittel und Medikamente. Wie der Niederrhein hilft.
Das türkische Militär hat eine Woche nach dem tödlichen Bombenanschlag in Istanbul kurdische Stellungen im Nordirak und in Nordsyrien angegriffen. Die Einsätze richteten sich gegen die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK und die syrische Kurdenmiliz YPG.
Von Ungerechtigkeiten, starren Konventionen und der Sorge um die jungen Frauen im Iran und in Syrien.
Auf der Suche nach Sicherheit und Frieden flüchten Kinda Hazouri und ihre Familie 2015 aus Syrien nach Deutschland. Sieben Jahre später startet die 21-Jährige hier ihr Studium. Wie die Flucht sie geprägt und welche Pläne die junge Frau inzwischen hat.
In der syrischen Heimat von Pater Firas Lutfi herrscht seit zwölf Jahren Krieg. Bei seinen Gesprächen auch in Kevelaer mahnt er zum Frieden.
Zur 8. interreligiösen Friedenswallfahrt trafen sich in Kevelaer Juden, Muslime und Christen. Kinder aus aller Welt hatten auf ein Quadratmeter großen Tüchern ihre Sehnsucht nach Frieden dargestellt.
Franziskaner-Pater Firas Lufti aus Syrien ist für die Interreligiöse Friedenswallfahrt an den Niederrhein gekommen. Der Geistliche will trotz des Krieges vor Ort bleiben und sich vor allem für die Kinder einsetzen.
Die interreligiöse Wallfahrt in Kevelaer am 28. August steht unter dem Motto „Auf Tuchfühlung gehen“. Kinder und Jugendliche aus sieben Ländern waren dafür kreativ. Ein riesiges Friedensbanner soll entstehen.
Auf dem Lindenplatz wehen die Trikoloren — und der Duft von Flammkuchen, Walnussbrot und Lavendel. Hunderte Besucher genossen in der niederrheinischen Provence die Wiederkehr der „Süchtelner Vielfalt“.
Der Kreativhof Lehmberg zeigt eine beeindruckende Ausstellung syrischer Kunst mit dem Titel „Bilder für den Frieden“ von Adib und Razan Khalil. Farbenprächtige und detailverliebte Bilder sind zu sehen. Hinter der Schau steckt auch eine Fluchtgeschichte.
Meinung · Mariupol gleich Aleppo. Wie einst in Syrien schreckt die russische Kriegsmaschine nicht vor schweren Verbrechen zurück. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty appelliert an das Gewissen der Welt und gibt sogar ihre sonst „heilige“ Neutralität in dieser Frage auf.
Amnesty International hat in der Ukraine eine "Vervielfachung der Kriegsverbrechen" beobachtet. Die Menschenrechtsorganisation wirft Russland dieselbe Taktik wie in Syrien vor. Kritik gab es auch an westlichen Ländern.
Im Krieg in der Ukraine steht die Hafenstadt Mariupol seit Wochen unter schwerem Beschuss. Auch am Montag sollten Fluchtkorridore eingerichtet werden. Kapitulieren wollen die ukrainischen Soldaten nicht.
Meinung · Schlachtfeld Mariupol: Vor den Augen des Westens wird eine Stadt ausgelöscht. Putins Vertreibungsterror muss Konsequenzen haben. Aus G8 ist Putin schon rausgeflogen. Nun wäre ein Ausschluss Russlands aus G20 nur konsequent
2015 musste Hussam Boushi seine Heimat Aleppo verlassen. Seine Frau Bushra Herh folgte ein Jahr später. Mit ihrem Imbiss „Mogambo“ bauen sie sich eine neue Existenz auf. Die Idee entstand beim Christkindlmarkt.
Nach zweijähriger Corona-Zwangspause ist die Lit.Cologne wieder gestartet: mit einer Solidaritätsveranstaltung für die Ukraine und der Frage unter den Autoren, wie Europa sich verhalten sollte.
Der Schriftsteller Navid Kermani hat sich gegen einen Boykott russischer Kultur ausgesprochen. „Das kann nicht die Antwort sein“, sagte der Friedenspreisträger der Deutschen Presse-Agentur in Köln.
Analyse · Wer im syrischen Bürgerkrieg genauer hingesehen hat, dem kommt das Drehbuch des russischen Militärs in der Ukraine verstörend bekannt vor. Auch dort wurden Städte eingekesselt und beschossen, humanitäre Korridore und Waffenstillstandszonen zäh ausgehandelt und deren Schutz aber verletzt. Die Zermürbung war Strategie.
Fast 40 Menschen – deutlich mehr als üblich – nahmen am Sonntag am monatlichen Friedensgebet in der Friedenskapelle Voßhagen teil.
Der Kreml hat in Russland zwei unabhängige Sender geschlossen. Angeblich hätten beide Redaktionen Unwahrheiten über den Krieg in der Ukraine verbreitet.
22 Jahre hat Lina Youssef als Zahnärztin gearbeitet. Zuerst in Syrien, dann in Saudi-Arabien. Nach ihrer Flucht nach Deutschland hat sie nun in Rheydt ein Lebensmittelgeschäft eröffnet. Gebisse vermisst sie aber noch immer.
Nachdem Mona Yassine bereits im vergangenen Jahr offiziell mit dem Förderpreis der Neustiftung des Humanistischen Gymnasiums geehrt wurde, konnte nun der Festakt stattfinden. Ihr ehemaliger Lehrer Werner Schmitz hielt die Laudatio.
Die Mönchengladbacher Gruppe besuchte die Zwei-Millionen-Stadt Gaziantep nahe der syrischen Grenze und erfuhr viel über die Flüchtlingssituation.
Human Plus ist mit „Nettetal hilft“ weiter im Ahrtal aktiv. Diese Arbeit wird von der KG Fidele Heide aktuell am 11.11. mit närrischen 1111 Euro unterstützt. Elektromeister Udo Claßen macht bei den Elektroseelsorgern in Ahrweiler mit.
Nach den Verwüstungen durch den Bürgerkrieg kommt die syrische Provinz Idlib nicht nur Ruhe: Die Zahl der Corona-Fälle steigt rapide. Doch viele Krankenhäuser sind zerbombt, die Überlebenden zu arm, um Masken zu kaufen.
Die Diplomatin Aysegül Gökçen Karaarslan ist in ihrem Amtsbezirk für die Belange der rund 300.000 dort lebenden türkischen Staatsangehörigen zuständig. Nun hat sie Bürgermeister Christian Bommers zu einem ersten Gedankenaustausch getroffen.
Auf einen Besuch an Grönlands Universität hat sich unsere Autorin seit Monaten gefreut. Nun musste er verschoben werden. Ein Appell für das Scheitern und Wege zu neuen Glückserlebnissen.
Anestis Ioannidis von „Human Plus“ ist im Rahmen der Aktion „Nettetal hilft“ mit 41 freiwilligen Helfern in den Eifel-Ort gefahren, um den Flutopfern zu helfen. Die Zerstörungen erinnern ihn an seinen Besuch in Aleppo in Syrien.
Das neue Projekt der Gemeinnützigen GmbH Bildung hoch drei soll Menschen helfen, wieder auf dem ersten Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Der Start ist geglückt.
Dem größten Produzenten von Halal-Lebensmitteln in Europa ist es in Kapellen zu eng geworden. Weil sich keine größere Immobilie im Umkreis fand, zieht es das Unternehmen nun an die Ruhr. Eine Rückkehr ist nicht ausgeschlossen.
Im Juli beginnt die 22. Auflage des Festivals. Allein in Neuss wird es fünf Veranstaltungen geben, bei denen Werke von deutschen, niederländischen und flämischen Autoren vorgestellt werden. Anmeldungen sind ab sofort möglich.
Damit kann Syriens Machthaber weitere sieben Jahre regieren: Baschar al-Assad hat die umstrittenen Präsidentschaftswahlen in seinem Land mit mehr als 95 Prozent der Stimmen gewonnen.
Die große Bürgerhaus-Feier mit Familie, Freunden und Nachbarn zum Ramadan-Ende musste erneut ausfallen. In diesem Jahr sind die festlich geschmückten Tafeln mit dem leckeren Essen aber nur mit der „Kernfamilie“ besetzt.
Das Label „Hudhud“ vertreibt Design- und Schneider-Arbeiten von syrischen Flüchtlingen. Auf Upcycling bei der Herstellung wird viel Wert gelegt. Hudhud kann sonst fast nur Einzelstücke herstellen, weil sich das gespendete und gesammelte Material in Muster und Stoffqualität unterschiedet.
Mehr als drei Jahre sind seit dem Vorfall vergangen. Jetzt hat das Ermittlerteam der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) ihre Untersuchung vorgelegt. Demnach hat die syrische Luftwaffe am 4. Februar 2018 einen Chlorgasangriff auf Sarakib geflogen.
Der Schneider verließ vor einigen Jahren mit seiner Familie das syrische Aleppo. Seinen Wunsch, wieder eine selbstständige berufliche Existenz aufzubauen, hat er nie aufgegeben. In Kamp-Lintfort nahm er den Faden wieder auf.
Das Kapellener Unternehmen Baladna ist jetzt für den von der Oskar-Patzelt-Stiftung vergebenen „Großen Preis des Mittelstandes“ nominiert worden. Vorgeschlagen wurde der Hersteller und Händler von orientalischen Halal-und Luxus-Lebensmitteln vom Rhein-Kreis Neuss.
Gleiche Chancen für alle, das ist der Leitsatz von Nimet Said. Die 55-Jährige ist die neue Vorsitzende des Integrationsrates in Nettetal. Vier Jahre lang war sie für die Awo in der Flüchtlingsarbeit in Elmpt tätig.
Heute würden die drei Weisen aus dem Morgenland ihre Gewürze vielleicht online kaufen – über eine App bei Baladna in Kapellen. Hier hat ein Unternehmer aus dem syrischen Aleppo seine Handelszentrale eröffnet.
Im Klarissenkloster können noch einmal warme Decken abgegeben werden – noch vor Weihnachten sollen die Hilfsgüter vom Niederrhein dann in den Flüchtlingslagern ankommen
Der syrisch-katholische Pater Jacques Mourad berichtete im Xantener Dom von seiner fünfmonatigen Geiselhaft durch den sogenannten Islamischen Staat. Der Vortrag fand im Rahmen der diesjährigen Friedensaktion von Pro Humanität statt.
Kunst zum Gucken und zum Selbermachen und auch Musik für jeden Geschmack. Auch im Sommer gibt es für Kulturinteressierte Angebote.
Die Nettetaler Hilfsorganisation Human plus schickte zwei Sattelschlepper für syrische Flüchtlinge in der Region Idlib/Aleppo und auf der Insel Lesbos auf die Reise. Organisator Anestis Ioannidis bedauert, dass es weniger Spenden gab.
Nach Kinderbüchern über Zahlen und Fantasiefiguren erschien ein Jugendroman über das Flüchtlingsmädchen „Eirini“. Es ist ihre Reaktion auf Schlagzeilen, die von Hetze und Übergriffen auf Ausländer und Geflüchtete künden.
Mehr als der saure Regen in den 80er Jahren setzt derzeit die Erderwärmung den deutschen Forsten zu. Neue Baumbestände wie Douglasien oder die Roteiche sind nur schwer neu anzusiedeln.
Die humanitäre Hilfe der Vereinten Nationen für Syrien steht möglicherweise vor dem Aus. Der UN-Sicherheitsrat konnte sich in der Nacht zum Samstag nicht auf die weitere Öffnung von Grenzübergängen für Hilfslieferungen einigen.
„Für Sama“ heißt der tagebuchartige Film einer Journalistin. Gerichtet ist er an ihre Tochter.
In seiner Heimatstadt Aleppo hat sich Hasan Kahaj Mohammed vom Näher zum Schneidermeister für Damenkonfektion hochgearbeitet. Er zeigt seine fünf persönlichen Lieblingsorte in Neuss-Erfttal.
Mohamad Sheikhouni hat beim Heizungs- und Sanitärinstallateur Jürgen Saemisch seine Ausbildung zum Anlagenmechaniker erfolgreich beendet. Jetzt arbeitet er dort in seinem Ausbildungsberuf.
Er wurde im syrischen Aleppo geboren und ist jetzt in Mettmann Süd zuhause. Hinter Abdulraheem Kabbani liegt eine abenteuerliche Reise mit den Zielen Freiheit und Sicherheit. Jetzt lässt er sich zum Steuerfachangestellten ausbilden.
Tim Verfondern vom Veranstalter Soundbox und Thomas Ruffmann von Haus Mifgash haben sich zusammengetan, um eine Hilfsaktions ins Leben zu rufen. Unter dem Motto „Wir sind Kleve“ werden jetzt Masken genäht.
Die Türkei hat nach Worten von Präsident Recep Tayyip Erdogan in Syriens Provinz Idlib umfassende Angriffe gestartet. Dabei seien Lagerhäuser mit Chemiewaffen sowie Luftabwehrsysteme und Landebahnen zerstört worden.
In Syrien wird um die Stadt Aleppo wieder ein erbitterter Kampf geführt, die Menschen fliehen vor dem Krieg. Jetzt gibt es erste Forderungen aus der Politik, Russland zu sanktionieren.
2015 ist Karim Dalati aus Syrien geflüchtet. Seine Geschichte zeigt, wie Integration gelingen kann, wenn sich beide Seiten Mühe geben.
Die Deutsche Presse-Agentur hat die Bilder des Jahres 2019 ausgezeichnet. In der Kategorie News setzte sich ein Foto von Uli Deck durch, das Halle-Attentäter Stephan B. in Polizeigewahrsam zeigt.
Heinz Vogt kümmert sich um die Krippe in der katholischen Gemeinde von St. Michael. Seine Krippen sind mal klassisch, mal modern.
Das zentrale Werk des Künstlers erinnert an das Panorama einer arabischen Stadt. Das ist kein Zufall, wenn man die Vita des Künstlers kennt: Joseph Bakir studierte an der Kunstakademie im syrischen Damaskus.
Die außergewöhnliche Aktion „Kulturtage grenzenlos“ der Caritas in der Alten Pumpstation war kein Abschied von Haan, sondern vielmehr eine Jubiläumsaktion für 50 Jahre Dienst und Einsatz für Menschen im Kreis Mettmann.
Pro Arte ermöglicht Wiltrud Laser-Mauder und Marlen Krings die erste gemeinsame Ausstellung. Auch nach der Vernissage ermöglichen die Künstlerinnen den Besuchern, mit ihnen in den Dialog über ihre Kunst zu treten.
Der aus Großbritannien stammende Gründer der syrischen Rettungsorganisation Weißhelme ist in Istanbul ums Leben gekommen. Das bestätigte deren Leiter Raid al-Salih am Montag, ohne Details zur Todesursache zu nennen.
Das Gericht hat den Syrer, der im April auf dem Balkon seiner Wohnung in der Kreuzstraße ein Feuer entfacht hatte, jetzt in die Psychiatrie eingewiesen. Die Staatsanwaltschaft hatte dem mittlerweile 19-Jährigen, der 2016 als minderjähriger Flüchtling nach Erkrath gekommen war, schwere Brandstiftung vorgeworfen.
Einen Tag nach dem Tod von Abu Bakr al-Bagdadi verkündet Donald Trump einen weiteren Schlag gegen den IS. Auf Twitter schreibt er nun, man habe auch den Nachfolger töten können. Zur Identität des Mannes gab es keine Angaben.
Im Forum Freies Theater (FFT) erzählen acht junge Migranten von ihrer Flucht nach Deutschland. Mit „Meeting Strangers“ fördert Theatermacher Ingo Toben die direkte Begegnung. Die Zuschauer müssen mitmachen.
Der Haaner Vermesser und Künstler Franz Leinfelder bietet zur Museumsnacht Einblicke in das Schicksal der syrischen Stadt Aleppo.
„Von Mossul nach Palmyra“: Die Bundeskunsthalle in Bonn zeigt eine Reise durch zerstörte historische Städte.
Die Sicherheitsbehörden sahen 2015 in dem 35-Jährigen eine Bedrohung und zogen den Reisepass ein. Vier Jahre später hebt ein Gericht das Ausreiseverbot gegen den Syrer auf - die Lage habe sich verändert.
Ein 35-Jähriger soll früher in seiner syrischen Heimat an Kämpfen islamistisch-terroristischer Gruppen teilgenommen haben. Er sei kein Islamist, sagt er jetzt und streitet vor Gericht gegen ein Ausreiseverbot.
Einen Raum im Bunker hat Bernhard Petz in einen Konzertsaal verwandelt. Dort startet im September das Programm „Die Herbstzeitlose 2019“.
Das Theaterensemble „Berliner Compagnie“ gastiert mit dem Stück „Die Sehnsucht nach dem Frühling“ im Stadttheater.
Seit mehr als acht Jahren tobt in Syrien ein Bürgerkrieg. Mehr als 400.000 Menschen sind in dem Konflikt schon gestorben. Doch auch die Tiere sind Opfer. Alaa will ihr Leiden mindern.
Die westlichen Sanktionen gegen Syrien zielen vor allem auf das Regime. Doch unter den Strafmaßnahmen leidet besonders die arme Bevölkerung.
Zwei Bundespolizisten haben zum Tod des Syrers Amad A. ausgesagt, dass sie den Mann anhand seiner Fingerabdrücke eindeutig identifizieren konnten. Der 26-Jährige war wochenlang unschuldig in Kleve in Haft.
Der Nettetaler Verein Human plus brachte Hilfsgüter nach Syrien. dort sei die Lage sehr ernst, weitere Spenden würden benötigt.
Jan Josef Liefers war mit seiner Band Radio Doria musikalischer Stargast bei der PS-Auslosung, die die Kreissparkasse Heinsberg in der ausverkauften Aula veranstaltete. 1997 hatte er zur Filmpremiere im Hilfarther Kino ein besonderes Erlebnis mit der Polizei, das ihm nachhaltig im Gedächtnis blieb.
In Gewerbegebiet Kapellen hat der Europavertrieb der Firma Nosor Baladna seinen Sitz. Das Unternehmen liefert ausschließlich nach den muslimischen Reinheitsgeboten produzierte Halal-Lebensmittel an Groß- und Einzelhändler.
In der Jahresausstellung des Kunstkreises Meerbusch zeigen 16 Künstler ihre Arbeiten. Darunter viele außergewöhnliche Projekte wie Luxustaschen aus Müll. Bei der Vernissage am heutigen Samstag stellt auch Helge Achenbach sein Kulturprojekt vor.
In Langenfeld und auch in Monheim leben jeweils rund 500 Asylbewerber. Nur ein Teil von ihnen ist anerkannt.
) Im Internationalen Zentrum der Awo Repelen standen am Internationalen Frauentag besonders geflüchtete Frauen im Mittelpunkt. Teilnehmerinnen der Kurse und Gruppen sowie Interessierte trafen sich zu einer Veranstaltung mit offenem Podiumsgespräch.
Für die Stiftung des Ex-Schalkers Gerald Asamoah kamen bei einer Gala in Düsseldorf dieses Mal Trikots, Hand- und Fußballschuhe von Mario Götze, Manuel Neuer und Lionel Messi unter den Hammer.
2500 Euro für die offene Werkstatt der Tuwas-Genossenschaft in der Neukirchener Hochstraße. Hier wird das Selbermachen vermittelt.
Vor zwei Jahren gelang der Vorster Journalistin Angela Krumpen, für die Menschen in Aleppo ein Zeichen für Frieden und Mitmenschlichkeit zu setzen.