Alexis Tsipras

Balkan-Länder wollen sich um WM 2030 bewerben
Balkan-Länder wollen sich um WM 2030 bewerben

Weiterer KandidatBalkan-Länder wollen sich um WM 2030 bewerben

Vier Länder vom Balkan wollen gemeinsam die Endrunde der Fußball-WM 2030 ausrichten. Politiker der Länder haben das Vorhaben offiziell angekündigt. Ein Konkurrent bei der Bewerbung könnte Spanien werden.

Hunderte Menschen erinnern mit Mahnwache in Athen an Waldbrandopfer
Hunderte Menschen erinnern mit Mahnwache in Athen an Waldbrandopfer

Tsipras besucht KatastrophenregionHunderte Menschen erinnern mit Mahnwache in Athen an Waldbrandopfer

Mindestens 92 Menschen sind bei den verheerenden Waldbränden in Griechenland ums Leben gekommen. Regierungschef Tsipras hat nun unangemeldet die betroffene Region besucht.

Zahl der Toten nach Waldbränden steigt auf 88
Zahl der Toten nach Waldbränden steigt auf 88

Feuer in GriechenlandZahl der Toten nach Waldbränden steigt auf 88

Die Feuer sind gelöscht, doch das Ausmaß der Waldbrände in Griechenland zeigt sich erst nach und nach. Inzwischen ist die Zahl der Todesopfer auf 88 gestiegen.

Griechischer Minister vermutet Brandstiftung
Griechischer Minister vermutet Brandstiftung

Verheerende WaldbrändeGriechischer Minister vermutet Brandstiftung

Was war die Ursache für die verheerenden Waldbrände in der Region rund um Athen? Ein griechische Minister glaubt, dass Brandstiftung dahinter stecken könnte.

Drohnen-Video zeigt das Ausmaß der Zerstörung nach dem Feuer

Mati in GriechenlandDrohnen-Video zeigt das Ausmaß der Zerstörung nach dem Feuer

Mehr als 80 Menschen sind bei den verheerenden Waldbränden in Griechenland ums Leben gekommen. Und noch immer werden viele vermisst. Besonders schwer getroffen hat es den Ferienort Mati. Ein Drohnen-Video zeigt nun das dortige Ausmaß der Zerstörung.

Brände in Athen weitgehend unter Kontrolle
Brände in Athen weitgehend unter Kontrolle

Zahl der Opfer steigtBrände in Athen weitgehend unter Kontrolle

Das Drama im Osten Athens um die Hafenstadt Rafina geht weiter. Freiwillige Helfer und die Feuerwehr entdecken immer wieder Opfer in den verbrannten Häusern des ehemaligen Ferienparadieses. Zumindest eine gute Nachricht gibt es allerdings.

74 Menschen sterben bei Waldbränden in Griechenland
74 Menschen sterben bei Waldbränden in Griechenland

Notstand in Region um Athen ausgerufen74 Menschen sterben bei Waldbränden in Griechenland

Wegen der Waldbrände ist in der Region um die griechische Hauptstadt Athen der Notstand ausgerufen worden. Nach Behördenangaben kamen 74 Menschen ums Leben.

Griechenland und Mazedonien schließen Abkommen
Griechenland und Mazedonien schließen Abkommen

NamensstreitGriechenland und Mazedonien schließen Abkommen

Die linken Regierungschefs in Skopje und Athen sind über ihre Schatten gesprungen. Das Abkommen steht. Dennoch ist der Zwist um den Namen Mazedoniens noch nicht ausgestanden. Auf beiden Seiten wird Widerstand gegen das Abkommen organisiert.

Griechenland und Mazedonien legen Namensstreit bei

Athen/SkopjeGriechenland und Mazedonien legen Namensstreit bei

Der Dauerstreit zwischen Griechenland und Mazedonien um den Namen der ehemaligen jugoslawischen Teilrepublik ist beigelegt. Damit ist der Weg frei für einen Beitritt Mazedoniens in die EU und die Nato. Mehr als ein Vierteljahrhundert nach ihrer Unabhängigkeit verpflichtete sich die Republik Mazedonien zur Änderung ihres von Griechenland beanstandeten Namens, wie der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras erklärte.

Tsipras verkündet Einigung im Namensstreit mit Mazedonien
Tsipras verkündet Einigung im Namensstreit mit Mazedonien

Nach langjährigem StreitTsipras verkündet Einigung im Namensstreit mit Mazedonien

Der griechische Ministerpräsident Tsipras hat eine Einigung mit Mazedonien in einem langjährigen Streit über den Namen des Nachbarlands bekanntgegeben. Alle Bedingungen Griechenlands bei der Namenswahl seien erfüllt worden.

Italien steuert auf Neuwahl zu

Rom/BerlinItalien steuert auf Neuwahl zu

Staatspräsident Mattarella verweigert einer Regierung der Populisten seine Unterstützung. Nun soll der Ökonom Cottarelli eine Regierung bilden - die aber dürfte kurzlebig sein. Die Kanzlerin mahnt.

Ökonomen warnen vor populistischer Regierung in Italien
Ökonomen warnen vor populistischer Regierung in Italien

Neue Euro-Krise befürchtetÖkonomen warnen vor populistischer Regierung in Italien

Führende Ökonomen warnen vor den Ausgabenplänen von Lega und Fünf-Sterne-Bewegung in Italien. Das angestrebte Regierungsbündnis könne mit einer überbordenden Ausgabenpolitik eine neue Euro-Krise auslösen, befürchten die Fachleute.

Tsipras arbeitet an Wachstumsplan für Griechenland

BerlinTsipras arbeitet an Wachstumsplan für Griechenland

Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras will sein Land nach dem Auslaufen der europäischen Rettungsprogramme im Sommer mit einem Wachstumsplan in den Aufschwung steuern. Wie die Zeitung "Die Welt" berichtete, will Tsipras damit wieder Vertrauen bei privaten ausländischen Kapitalgebern finden. Laut einem 104 Seiten umfassenden Papier plant Tsipras unter anderem tiefgreifende Reformen im Finanz- und Energiesektor.

Griechenland soll Rettungsschirm verlassen

Berlin/BrüsselGriechenland soll Rettungsschirm verlassen

Die EU-Kommission und die Bundesregierung streben den Abschluss des Euro-Rettungsprogramms im August an.

AEK Athen als Meister bestätigt - PAOK-Einspruch erfolglos
AEK Athen als Meister bestätigt - PAOK-Einspruch erfolglos

GriechenlandAEK Athen als Meister bestätigt - PAOK-Einspruch erfolglos

AEK Athen ist am grünen Tisch zum neuen griechischen Fußball-Meister erklärt worden. Die Berufungskommission des nationalen Verbandes bestätigte am Montag den Punktabzug gegen Verfolger PAOK Saloniki.

Das griechische Drama geht weiter

AthenDas griechische Drama geht weiter

Im August soll Griechenland nach acht Jahren Krise das Anpassungsprogramm beenden. Bis dahin fließen die letzten Hilfskredite. Aber die Schwierigkeiten sind längst nicht behoben. Größtes Problem bleibt die riesige Schuldenlast.

Paok-Präsident entschuldigt sich für "Pistolen-Auftritt"
Paok-Präsident entschuldigt sich für "Pistolen-Auftritt"

Chaos in GriechenlandPaok-Präsident entschuldigt sich für "Pistolen-Auftritt"

Der griechische Fußball beklagt die Unterbrechung der Meisterschaft. Die Erstligaklubs werfen der Regierung vor, sich in die Belange des Sports eingemischt zu haben. Der Klubbesitzer, der den Skandal mit seinem Revolver-Auftritt ausgelöst hat, bittet um Entschuldigung.

Griechische Meisterschaft nach Pistolen-Skandal abgebrochen
Griechische Meisterschaft nach Pistolen-Skandal abgebrochen

PAOK-Präsident löst Krise ausGriechische Meisterschaft nach Pistolen-Skandal abgebrochen

Der Besitzer von PAOK Saloniki ist bei einem Spiel mit Pistole auf den Plazt gestürmt und hat im griechischen Fußball eine Krise ausgelöst. Am Montag wurde die Meisterschaft unterbrochen.

Spannungen nach Grenzübertritt

Edirne/OrestiadaSpannungen nach Grenzübertritt

Rund 5000 Menschen haben gestern in der nordgriechischen Grenzstadt Orestiada für die Freilassung von zwei griechischen Soldaten demonstriert, die seit zehn Tagen in türkischer Haft sitzen. Die Affäre um die beiden Soldaten, die am 1. März an der Grenze zur Türkei von einer türkischen Patrouille wegen einer Grenzverletzung festgenommen worden waren, entwickelt sich zu einer immer größeren Belastungsprobe für die griechische Regierung.

Ministerin kassierte Mietzuschuss - entlassen
Ministerin kassierte Mietzuschuss - entlassen

GriechenlandMinisterin kassierte Mietzuschuss - entlassen

12.000 Euro Mietzuschuss hat die stellvertretende griechische Arbeitsministerin Rania Antonopoulou für ijhre Wohnung kassiert - jetzt wurde sie entlassen.

Griechische Justiz wirft Novartis Bestechung vor

AthenGriechische Justiz wirft Novartis Bestechung vor

Das griechische Parlament soll sich mit den Korruptionsvorwürfen gegen mehrere Politiker in Zusammenhang mit einer mutmaßlichen Begünstigung des Schweizer Pharmakonzerns Novartis befassen. Dies kündigte Regierungschef Alexis Tsipras an. Die griechische Justiz wirft Novartis vor, Politiker wie den ehemaligen Regierungschef Antonis Samaras sowie Ärzte bestochen zu haben. Ziel sei es gewesen, die Preise für Medikamente zu erhöhen und den Markt durch die rasche Genehmigung eigener Produkte zu beherrschen. Dies habe den Staat bis zu 23 Milliarden Euro gekostet. Tsipras kündigte an, Entschädigungen von Novartis zu verlangen. Das Unternehmen erklärte, es kooperiere mit der Justiz.

Griechenlands Rückkehr zur Normalität
Griechenlands Rückkehr zur Normalität

Hilfsprogramm läuft im Sommer ausGriechenlands Rückkehr zur Normalität

Sechs Monate vor dem geplanten Auslaufen des internationalen Hilfsprogramms kehrt Griechenland an den Kapitalmarkt zurück. Mit einer siebenjährigen Anleihe hat Athen drei Milliarden Euro aufgenommen. Der Zins lag nach Informationen aus Finanzkreisen bei 3,5 Prozent.

Finanzminister machen Weg für Griechenland-Hilfe frei

BrüsselFinanzminister machen Weg für Griechenland-Hilfe frei

Das hoch verschuldete Griechenland kann absehbar mit frischen Hilfsmilliarden rechnen. Die Überprüfung des griechischen Spar- und Reformprogramms solle nun abgeschlossen werden, sagte der neue Eurogruppen-Vorsitzende Mario Centeno, zum Treffen der Euro-Finanzminister. Damit könnten zeitnah zwischen sechs und sieben Milliarden Euro an Athen überwiesen werden. "Wir werden uns das aber sehr genau anschauen", sagte Bundesfinanzminister Peter Altmaier.

Frankreich macht Druck

ParisFrankreich macht Druck

Staatspräsident Emmanuel Macron hat zum Klimagipfel nach Paris geladen. Von den Teilnehmern fordert er rasches Handeln.

Erdogan will Grenze zu Griechenland ändern
Erdogan will Grenze zu Griechenland ändern

Vertrag von LausanneErdogan will Grenze zu Griechenland ändern

Der Besuch sollte die Beziehungen eigentlich verbessern: Jetzt hat Recep Tayyip Erdogan seine Gastgeber bei dem ersten Besuch eines türkischen Präsidenten in Griechenland seit Jahrzehnten mit Forderungen nach der Revision des Grenzverlaufs irritiert.

Historisches Nachbarschaftstreffen

NikosiaHistorisches Nachbarschaftstreffen

Erdogan ist der erste türkische Staatschef seit 65 Jahren, der Athen besucht. Auch kritische Themen stehen auf dem Plan.

"Die Menschen müssen länger arbeiten als jetzt"
"Die Menschen müssen länger arbeiten als jetzt"

CDU-Wirtschaftsrat"Die Menschen müssen länger arbeiten als jetzt"

Der CDU-Wirtschaftsrat hat die Union aufgerufen, in einer möglichen neuen großen Koalition die Bürger auf eine längere Lebensarbeitszeit einzustimmen. Gegen die Pläne der SPD meldet Verbandsgeneralsekretär Steiger dagegen Bedenken an.

SPD will Basis zu "Groko" befragen

BerlinSPD will Basis zu "Groko" befragen

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat Bewegung in die verfahrene Lage bei der Regierungsbildung gebracht. Die Sozialdemokraten sind nun zu weiteren Gesprächen bereit.

Mindestens 15 Tote bei Überschwemmungen in Griechenland
Mindestens 15 Tote bei Überschwemmungen in Griechenland

Unwetter bei AthenMindestens 15 Tote bei Überschwemmungen in Griechenland

Schwere Regenfälle im Großraum Athen haben Bäche in reißende Ströme verwandelt - mindestens 15 Menschen wurden in den Tod gerissen. Ministerpräsident Tsipras ordnete eine Staatstrauer an.

Defizitverfahren gegen Griechenland ist offiziell beendet
Defizitverfahren gegen Griechenland ist offiziell beendet

SchuldenkriseDefizitverfahren gegen Griechenland ist offiziell beendet

Vor acht Jahren begann die dramatische Finanzkrise in Griechenland. Nun hat die Europäische Union ihr Defizitverfahren gegen Athen eingestellt. Die Baustelle ist — zumindest formal — geschlossen.

Arbeitslosigkeit in Griechenland geht langsam zurück

AthenArbeitslosigkeit in Griechenland geht langsam zurück

Die Arbeitslosigkeit in Griechenland ist trotz der anhaltenden Finanzkrise leicht auf 21,1 Prozent gesunken, wie das griechische Statistikamt Elstat mitteilte. Im ersten Quartal lag sie noch bei 23,3 Prozent. Den Angaben zufolge sind junge Menschen weiterhin am stärksten von Arbeitslosigkeit betroffen. Im Alter zwischen 15 und 20 Jahren waren 55,5 Prozent und in der Altersgruppe zwischen 20 und 24 Jahren gut 42 Prozent ohne Job. Der griechische Regierungschef Alexis Tsipras hatte den Griechen zuletzt versichert, das Land komme langsam aus der Finanzkrise heraus. Deswegen werde die Arbeitslosigkeit in den nächsten Monaten weiter fallen.

Griechenland setzt auf Emmanuel Macron

AthenGriechenland setzt auf Emmanuel Macron

Der französische Präsident ist Athens Hoffnungsträger in Sachen Schuldenerleichterungen. Er versucht, den Griechen Mut zu machen.

Waldbrand gerät außer Kontrolle — Tausende flüchten
Waldbrand gerät außer Kontrolle — Tausende flüchten

Nordöstlich von AthenWaldbrand gerät außer Kontrolle — Tausende flüchten

In einer beliebten Ferienregion in Griechenland tobt ein Waldbrand. Die Einwohner werden aufgefordert, ihre Häuser zu verlassen. Busse bringen Kinder von einem Zeltlager in Sicherheit.

Athen gelingt Probelauf am Kapitalmarkt

AthenAthen gelingt Probelauf am Kapitalmarkt

Erstmals seit dem Amtsantritt 2015 ist Griechenlands Regierung unter Alexis Tsipras ein Testlauf für die angestrebte Rückkehr an den freien Kapitalmarkt gelungen. Es wurden insgesamt drei Milliarden Euro bei einer Laufzeit von fünf Jahren am Anleihemarkt eingesammelt, wie das Finanzministerium mitteilte. Athen hatte anfänglich zwischen drei und vier Milliarden Euro angepeilt. Es gingen sogar Gebote über 6,5 Milliarden Euro ein, so das Ministerium. Der Zinssatz beträgt effektiv 4,625 Prozent. "Es ist nur der Anfang.

Autonome verwüsten zentrale Einkaufsstraße in Athen
Autonome verwüsten zentrale Einkaufsstraße in Athen

Scheiben eingeschlagenAutonome verwüsten zentrale Einkaufsstraße in Athen

Chaosnacht im Zentrum Athens: Eine Gruppe von rund 200 vermummten Autonomen haben fast alle Schaufenster der Geschäfte entlang der meist besuchten Einkaufsstraße der griechischen Hauptstadt eingeschlagen.

Griechische Müllabfuhr streikt seit elf Tagen
Griechische Müllabfuhr streikt seit elf Tagen

Gewerkschaft will unbefristete VerträgeGriechische Müllabfuhr streikt seit elf Tagen

In griechischen Städten türmt sich wegen eines Streiks der Müllabfuhr der Unrat auf den Straßen. Der Ausstand soll noch mindestens zwei Tage weitergehen.

Schickten Griechen türkische Flüchtlinge zurück?

AthenSchickten Griechen türkische Flüchtlinge zurück?

206 Kilometer misst die Grenze zur Türkei im Nordosten Griechenlands. Größtenteils folgt sie dem Lauf des Flusses Evros, den die Türken Meriç nennen. Jetzt, im Sommer, führt er wenig Wasser. Man kann den Fluss relativ gefahrlos mit einem Ruderkahn oder einem Schlauchboot überqueren. Nicht nur Kriegsflüchtlinge aus Syrien und Armutsmigranten aus Pakistan versuchen so, in die EU zu gelangen. Immer häufiger kommen auch türkische Regimekritiker über den Evros. Sie fliehen vor den "Säuberungen" des Staatschefs Recep Tayyip Erdogan und wollen in Griechenland Asyl beantragen.

Athen pokert um Schulden-Nachlass
Athen pokert um Schulden-Nachlass

BerlinAthen pokert um Schulden-Nachlass

Die Euro-Gruppe der Finanzminister hat Griechenland überraschend doch noch keine neuen Hilfskredite freigegeben.Athen selbst soll die Einigung blockiert haben, um Schäuble unter Druck zu setzen. Doch auch der IWF ist unzufrieden.

In Griechenland sinken die Renten um bis zu 18 Prozent

AthenIn Griechenland sinken die Renten um bis zu 18 Prozent

Das griechische Parlament hat in der Nacht zu gestern ein neues hartes Sparprogramm gebilligt. 153 Abgeordnete der Regierungskoalition unter dem linken Ministerpräsidenten Alexis Tsipras votierten dafür. 128 Parlamentarier stimmten dagegen. 19 waren nicht anwesend, wie das Parlamentspräsidium mitteilte.

Die Schäuble-Show im Bürgerhaus
Die Schäuble-Show im Bürgerhaus

ViersenDie Schäuble-Show im Bürgerhaus

Knapp eine Woche vor der Landtagswahl machte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble einen Abstecher nach Dülken

"Eine Inspiration für ganz Europa"
"Eine Inspiration für ganz Europa"

Reaktionen auf Frankreichs Wahl"Eine Inspiration für ganz Europa"

Der Sieg des proeuropäischen Präsidentschaftskandidaten Macron über die Rechtspopulistin Le Pen in Frankreich ist weltweilt mit Erleichterung aufgenommen worden.

Neue Milliarden für Griechenland

AthenNeue Milliarden für Griechenland

Athen einigt sich mit seinen Gläubigern. Im Gegenzug für neue Hilfen will das Land die Renten 2019 weiter kürzen und den Kündigungsschutz lockern. Finanzminister Schäuble fordert mehr Anstrengungen beim Sparen.

Griechenland erzielt Einigung mit Geldgebern
Griechenland erzielt Einigung mit Geldgebern

FinanzhilfenGriechenland erzielt Einigung mit Geldgebern

Griechenland hat nach einem Verhandlungsmarathon eine grundsätzliche Einigung mit den Geldgebern erzielt. Die Verantwortlichen sprachen von "weißem Rauch". Auf die Bevölkerung kommen aber weitere Einschnitte zu.

Steinmeier will in Athen aufmuntern und von den Griechen lernen
Steinmeier will in Athen aufmuntern und von den Griechen lernen

BesuchSteinmeier will in Athen aufmuntern und von den Griechen lernen

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist am Freitag zu Besuch in der griechischen Hauptstadt. "Von Athen lernen" ist das Motto seiner Reise, und auch das der documenta 14, die am Wochenende eröffnet wird.

Schäuble erwartet IWF-Beteiligung an Griechenland-Hilfen
Schäuble erwartet IWF-Beteiligung an Griechenland-Hilfen

BundesfinanzministerSchäuble erwartet IWF-Beteiligung an Griechenland-Hilfen

Bundesfinanzminister Schäuble erwartet eine Beteiligung des Internationalen Währungsfonds am neuen Hilfsprogramm für Griechenland. Athen will 2018 auf den Finanzmärkten wieder kreditfähig sein.

Skibbe schimpft über deutschen Schiedsrichter Brych
Skibbe schimpft über deutschen Schiedsrichter Brych

WM-QualifikationSkibbe schimpft über deutschen Schiedsrichter Brych

Nach dem 1:1 der griechischen Nationalmannschaft gegen Belgien hat Griechenland-Coach Michael Skibbe am Samstagabend die Leistung des deutschen Schiedsrichters Felix Brych kritisiert.

Griechenland will keine Flüchtlinge aus EU zurücknehmen
Griechenland will keine Flüchtlinge aus EU zurücknehmen

Außenminister Gabriel in AthenGriechenland will keine Flüchtlinge aus EU zurücknehmen

Seit einem Jahr gibt es den Flüchtlingspakt zwischen EU und Türkei.Die Fluchtroute über die Ägäis und den Balkan ist seitdem fast dicht.Es gibt aber Befürchtungen, dass das nicht so bleibt.

Kapelle über Jesus-Grab wiedereröffnet

JerusalemKapelle über Jesus-Grab wiedereröffnet

Ein Streit zwischen den Kirchen verhinderte lange Zeit die Restaurierung der Kapelle in der Grabeskirche in Jerusalem. Nun erstrahlt das christliche Heiligtum in neuem Glanz. Knapp 3,5 Millionen Euro hat die Restaurierung gekostet.

Drei Konfessionen feiern in der Grabkapelle
Drei Konfessionen feiern in der Grabkapelle

JerusalemDrei Konfessionen feiern in der Grabkapelle

Die Oberhäupter dreier Konfessionen haben sich in Jerusalem zusammengefunden, um den Abschluss der Grabkapellenrestaurierung sowie die gute Kooperation zu feiern.

Griechische Wirtschaft ist deutlich geschrumpft

AthenGriechische Wirtschaft ist deutlich geschrumpft

Die griechische Wirtschaft ist Ende 2016 drei Mal so stark geschrumpft wie bislang angenommen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank zwischen Oktober und Dezember um 1,2 Prozent zum Vorquartal und damit so kräftig wie seit über einem Jahr nicht mehr, wie das Statistikamt Elstat mitteilte.

Griechenland will Einigung mit Geldgebern bis 20. März

AthenGriechenland will Einigung mit Geldgebern bis 20. März

Griechenlands Regierungschef Alexis Tsipras will den Streit mit den Euro-Partnern über die weitere Auszahlung milliardenschwerer Rettungshilfen rasch beilegen. Der Konflikt müsse bis zum nächsten Treffen der Euro-Finanzminister am 20. März gelöst werden, sagte Tsipras im Athener Parlament: "Wir werden unser Land aus den Hilfsprogrammen herausführen, aus der Überwachung, aus der Krise.

Kontrolleure kehren nach Athen zurück

BrüsselKontrolleure kehren nach Athen zurück

Griechenland und die Euro-Zone einigen sich auf Reformen zur Liberalisierung des Arbeitsmarktes. Damit soll der Weg für die Auszahlung der nächsten Hilfsmilliarden frei gemacht werden.

Spiel mit dem Feuer in Griechenland

AnalyseSpiel mit dem Feuer in Griechenland

Die Rufe nach einem Austritt der Griechen aus dem Euro werden derzeit wieder lauter. Doch eine Rückkehr Athens zur Drachme würde weder dem hoch verschuldeten Land noch seinen Gläubigern helfen, sondern nur neue Probleme schaffen.

Griechenland: Tsipras attackiert Schäuble

AthenGriechenland: Tsipras attackiert Schäuble

Im Streit um neue Reformzusagen Griechenlands für weitere Hilfszahlungen bleiben die Fronten verhärtet. Während Jeroen Dijssselbloem, Chef der Euro-Gruppe, am Freitag noch Fortschritte vermeldete, attackierte der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras einen Tag später den Internationalen Währungsfonds (IWF) und Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU).

Tsipras warnt Schäuble und IWF vor "Spiel mit dem Feuer"
Tsipras warnt Schäuble und IWF vor "Spiel mit dem Feuer"

Schuldenkrise in GriechenlandTsipras warnt Schäuble und IWF vor "Spiel mit dem Feuer"

Der griechische Regierungschef Alexis Tsipras hat im Schuldenstreit warnende Worte an die Bundesregierung und den Internationalen Währungsfonds (IWF) gerichtet.

Die Griechenland-Krise ist zurück
Die Griechenland-Krise ist zurück

Streit über SchuldenerleichterungenDie Griechenland-Krise ist zurück

Noch-SPD-Chef Gabriel und Finanzminister Schäuble streiten per Brief über neue Schuldenerleichterungen für Athen. Die Hardliner in der Union fordern den Austritt des reformunwilligen Euro-Mitglieds - trotz des Wahljahres.

Das Grexit-Gespenst kehrt zurück

AthenDas Grexit-Gespenst kehrt zurück

Athen verschleppt Reformen, die Gläubiger sind zerstritten. Nun drohen Neuwahlen.

Zyprer legen erstmals Karten zum Grenzverlauf vor
Zyprer legen erstmals Karten zum Grenzverlauf vor

Gespräche über EinheitZyprer legen erstmals Karten zum Grenzverlauf vor

Die Gespräche für eine Einigung Zyperns erreichen eine entscheidende Phase. Am Mittwoch sollten türkische und griechische Zyprer eine gemeinsame Karte mit Vorschlägen für den künftigen Grenzverlauf vorlegen.

Friedensverhandlungen für Zypern gehen in neue Runde
Friedensverhandlungen für Zypern gehen in neue Runde

Treffen in GenfFriedensverhandlungen für Zypern gehen in neue Runde

Unter Schirmherrschaft der Vereinten Nationen suchen die politischen Führer der griechischen und türkischen Zyprer nach Wegen, die seit mehr als 40 Jahren andauernde Teilung ihrer Insel zu überwinden.

Premier Tsipras attackiert Minister Schäuble

AthenPremier Tsipras attackiert Minister Schäuble

Der griechische Premierminister Alexis Tsipras schürt den Konflikt mit den internationalen Geldgebern. Im Streit um das "Weihnachtsgeld", das er jetzt ohne Absprache mit den Gläubigern an griechische Rentner verteilt, nimmt der griechische Premier insbesondere Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble ins Visier.

Gregor Gysi ist der neue Vorsitzende der Europäischen Linken
Gregor Gysi ist der neue Vorsitzende der Europäischen Linken

Wahl in BerlinGregor Gysi ist der neue Vorsitzende der Europäischen Linken

Ein Kongress dieses Zusammenschlusses linker Parteien auf EU-Ebene wählte den ehemaligen Linken-Fraktionschef Gregor gysi im Bundestag mit 67,6 Prozent der Stimmen an seine Spitze.

Merkel und Tsipras für mehr Solidarität in Flüchtlingskrise

BerlinMerkel und Tsipras für mehr Solidarität in Flüchtlingskrise

Berlin und Athen pochen auf die Solidarität aller EU-Staaten bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise. Griechenland stehe vor riesigen Herausforderungen, sagte Kanzlerin Angela Merkel (CDU) gestern in Berlin. Bei dem Treffen mit dem griechischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras ergänztes sie: "Wir werben gemeinsam immer wieder dafür, dass wir zu einer fairen Verteilung der Flüchtlinge kommen müssen innerhalb der Europäischen Union - und ein Land wie Griechenland hier nicht alleine lassen können.

Merkel und Tsipras demonstrieren Einigkeit
Merkel und Tsipras demonstrieren Einigkeit

FlüchtlingskriseMerkel und Tsipras demonstrieren Einigkeit

Bei ihrem Treffen am Freitag in Berlin zeigten sich Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras über ein Thema einig: Beide pochen auf die Solidarität aller EU-Staaten bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise. Griechenland steht dabei vor riesigen Herausforderungen.

Weihnachtsgeld für Rentner ärgert Griechen-Geldgeber

LuxemburgWeihnachtsgeld für Rentner ärgert Griechen-Geldgeber

Das hoch verschuldete Griechenland muss wegen des geplanten zusätzlichen Weihnachtsgelds für Rentner vorerst auf bereits beschlossene Erleichterungen bei der Schuldentilgung warten. Die internationalen Geldgeber müssten zunächst die möglichen Auswirkungen der angekündigten Sonderzahlungen analysieren, sagte ein Sprecher des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) gestern in Luxemburg.

Tsipras überrascht mit Weihnachtsgeld für arme Rentner

AthenTsipras überrascht mit Weihnachtsgeld für arme Rentner

Das von Griechenlands Premier Alexis Tsipras angekündigte Weihnachtsgeld für Rentner hat die Euro-Partner überrascht. Beim Treffen der Euro-Gruppe Anfang der Woche hätten weder Griechenland noch die Geldgeber-Institutionen davon berichtet, sagte eine Sprecherin des Bundesfinanzministeriums.

Tsipras überrascht EU-Partner mit Weihnachtsgeld für Rentner
Tsipras überrascht EU-Partner mit Weihnachtsgeld für Rentner

GriechenlandTsipras überrascht EU-Partner mit Weihnachtsgeld für Rentner

Griechenlands Premier Alexis Tsipras überrascht die Rentner seines Landes mit einem Weihnachtsgeld. Die Aktion überrascht aber auch die Euro-Partner. Die Maßnahme soll jetzt von den Geldgebern geprüft werden.

Griechenland will Rentnern finanziell unter Arme greifen
Griechenland will Rentnern finanziell unter Arme greifen

Einmalige ZahlungGriechenland will Rentnern finanziell unter Arme greifen

Griechenland macht seinen bedürftigen Rentnern ein vorweihnachtliches Geschenk. Geplant sei eine einmalige Zusatzzahlung, kündigte Ministerpräsident Alexis Tsipras am Donnerstagabend an.

Staatschefs erweisen Fidel Castro die letzte Ehre
Staatschefs erweisen Fidel Castro die letzte Ehre

Hunderttausende bei TrauerfeierStaatschefs erweisen Fidel Castro die letzte Ehre

Staats- und Regierungschefs, Weggefährten und ehemalige Verbündete haben in Havanna Abschied von Fidel Castro genommen. Auch Hunderttausende Kubaner erweisen ihm auf der zentralen Trauerfeier in Havanna die letzte Ehre.

Zypern-Gespräche gescheitert

Mont PèlerinZypern-Gespräche gescheitert

Schlimmer konnte es nicht ausgehen: Nach langen, zähen Verhandlungen über die Wiedervereinigung des Landes sind griechische und türkische Zyprer zerstritten auseinandergegangen.

Ratlosigkeit nach Scheitern der Zypern-Gespräche

Verhandlung über EinigungRatlosigkeit nach Scheitern der Zypern-Gespräche

Eine Einigung des geteilten Zyperns ist in weite Ferne gerückt. Nach mehrmonatigen zähen Verhandlungen sind griechische und türkische Zyprer zerstritten auseinandergegangen. Sie lassen die UN und die Menschen auf der Insel ratlos zurück.

Griechische Wirtschaft wächst wieder
Griechische Wirtschaft wächst wieder

Überraschung in AthenGriechische Wirtschaft wächst wieder

Hoffnungsschimmer für Griechenland: Die Wirtschaft ist wieder gewachsen. Athen muss aber noch viele Probleme lösen. Kontrolleure prüfen den Werdegang der Reformen.

Athen fordert neuen Schuldenschnitt

ThenAthen fordert neuen Schuldenschnitt

Der griechische Regierungschef Alexis Tsipras fordert einen weiteren Erlass griechischer Schulden. Die Maßnahmen müsste bis Ende des Jahres konkretisiert werden, sagte Tsipras im Fernsehen. Dies würde Griechenland weiter stabilisieren. Tsipras verwies auf eine Zusage der Gläubiger von 2012, den griechischen Schuldenberg zu reduzieren, sobald der Staat einen Primärüberschuss (Haushaltsüberschuss ohne Berücksichtigung des Schuldendienstes) erreicht habe.

Tsipras mit großer Mehrheit an Spitze der Syriza-Partei bestätigt
Tsipras mit großer Mehrheit an Spitze der Syriza-Partei bestätigt

Parteitag der griechischen LinkenTsipras mit großer Mehrheit an Spitze der Syriza-Partei bestätigt

Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras ist mit großer Mehrheit an der Spitze der linken Regierungspartei Syriza bestätigt worden. Der 42-Jährige erhielt am Sonntag bei einem Parteitag 93,5 Prozent, wie die Partei mitteilte.

Syriza ist unzufrieden, aber ohne Tsipras geht es nicht

AthenSyriza ist unzufrieden, aber ohne Tsipras geht es nicht

Die Stimmung könnte besser sein, wenn sich heute in Athen rund 3000 Delegierte des griechischen Linksbündnisses Syriza versammeln. Es ist der erste Parteitag, seit Syriza Ende Januar 2015 die Regierungsverantwortung übernahm. Die von Alexis Tsipras geführte Koalition aus Links- und Rechtspopulisten steckt im Stimmungstief - zu viele Wahlversprechen blieben unerfüllt, der von Tsipras beschworene Wirtschaftsaufschwung lässt auf sich warten.

Griechenland hat viel Reform-Rückstand
Griechenland hat viel Reform-Rückstand

AthenGriechenland hat viel Reform-Rückstand

Das Land hinkt bei der Umsetzung der Vorgaben von 2015 hinterher und muss auf 1,7 Milliarden Euro warten.

Griechen geben Tsipras schlechte Noten

AthenGriechen geben Tsipras schlechte Noten

Ein Jahr nachdem die Griechen bei der vorgezogenen Wahl vom September 2015 Alexis Tsipras mehrheitlich als Ministerpräsidenten bestätigt haben, steckt der Linkspopulist in einem Stimmungstief. Tsipras hat bisher fast keines seiner Wahlversprechen erfüllen können, die Wirtschaft stagniert, den meisten Menschen geht es schlechter als vor einem Jahr.

Parlament stimmt weiterem Reformpaket zu
Parlament stimmt weiterem Reformpaket zu

Griechenland-KriseParlament stimmt weiterem Reformpaket zu

Wasserwerke, Autobahnen und Flughäfen sollen veräußert werden — in Athen wurden neue Reformen verabschiedet. Sie sind Voraussetzung für die weitere finanzielle Unterstützung der Gläubiger des Landes.

Griechen schmunzeln über "Perückengate"

Reporter verfolgen Minister PappasGriechen schmunzeln über "Perückengate"

Zwei griechische Journalisten haben mit ungewöhnlichen Recherchemethoden ihr Publikum amüsiert. Die beiden Reporter halten sich zum UN-Flüchtlingsgipfel in New York auf und sollen dort am Wochenende in Spionagemanier den griechischen Staatsminister Nikos Pappas verfolgt haben.

Merkel hofft auf bessere Zusammenarbeit der EU-Länder
Merkel hofft auf bessere Zusammenarbeit der EU-Länder

EU-Gipfel in BratislavaMerkel hofft auf bessere Zusammenarbeit der EU-Länder

Die Regierungschefs der Europäischen Union haben am Freitag auf einem Gipfel in Bratislava nach Lösungen für die schwelenden Krisen der Gemeinschaft gesucht — bereits ohne Großbritannien. Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht die EU in einer kritischen Situation und hofft, dass alle zusammenarbeiten, um die Probleme zu lösen.

Österreichs Kanzler lädt zu Flüchtlingsgipfel
Österreichs Kanzler lädt zu Flüchtlingsgipfel

Merkel soll auch kommenÖsterreichs Kanzler lädt zu Flüchtlingsgipfel

Auf Vorschlag des österreichischen Bundeskanzlers Christian Kern (SPÖ) soll am 24. September in Wien ein Flüchtlingsgipfel stattfinden. Eingeladen sind einem Sprecher der Staatskanzlei zufolge die "zehn am meisten von der Flüchtlingskrise betroffenen Länder."