Im Bürgerhaus hat Versorger Amprion die Pläne für die Trasse A-Nord auf Hamminkelner Gebiet und darüber hinaus vorgestellt. Beim sogenannten Bürgerdialog war der Informationsbedarf groß.
Der Netzbetreiber will bei Gesprächen Bürgern Fragen zum anstehenden Beteiligungsverfahren und zur kommenden Bauphase beantworten. In Sonsbeck ist ein Termin am Mittwoch, 30. August, geplant.
Windstrom vom Norden wird in den Niederrhein transportiert. Dafür wird eine neue Trasse im Boden verlegt. Jetzt steht die Strecke auch im Detail fest. Ab der kommenden Woche sind die genauen Pläne einzusehen.
Ab Montag veröffentlicht die Bundesnetzagentur die Planung auf ihrer Internetseite. Bürger und Gemeinden können dann Einwände und Hinweise hochladen. Das Unternehmen lädt zum Bürgerdialog ein.
Zwischen der Umspannanlage Utfort in Moers und Krefeld-Hüls soll eine neue Höchstspannungsleitung gebaut werden. Im weiteren Verlauf in Richtung St. Tönis werden die Masten umbeseilt.
Der Übertragungsnetzbetreiber beginnt ab dem 14. August mit ersten Maßnahmen für den Bau einer 380-Kilovolt-Höchstspannungsfreileitung zwischen Neukirchen-Vluyn und Krefeld-Hüls. Ab dem 21. August folgt dann der nächste Schritt. Was Anwohner wissen sollten.
100 Kilometer Erdkabel sollen durch die Region führen. Das schürt bei Bauern Ängste um die Flächen. Daher haben die Bauernverbände sich mit der Netzausbaufirma auf eine Rahmenregelung geeinigt.
Das Unternehmen Amprion beantragt für die Rheinquerung des Stromkabels zwischen Voerde und Rheinberg ein Planfeststellungsverfahren bei der Bezirksregierung Düsseldorf.
Anwohner nahe der Konverter-Baustelle in Osterath berichten von Problemen mit Fahrzeugen des Baustellenverkehrs. Die Firma Amprion hat bereits auf die Beschwerde reagiert.
Die Firma Amprion weist mit Schildern auf die geänderten Fuß- und Radwege an der Baustelle hin.
In Krefeld dauern die Flüge voraussichtlich bis Mitte Juli. Falls es im Winter zu angespannten Versorgungssituationen kommen sollte, ist es umso wichtiger, dass das Stromnetz technisch fehlerfrei arbeitet.
Amprion ersetzt Bündelabstandhalter sowie Vogelschutzmarkierungen und nimmt Reparaturen an den den obersten Leiterseilen vor. Die Arbeiten aus dem in der Luft stehenden Helikopter heraus sind dabei oft nahezu Millimeterarbeit.
Bei zwei Erörterungsterminen Mitte Juni in Wesel können Betroffene und private Einwender ihre Stellungnahmen zu dem Bauprojekt zwischen Rheinberg und Voerde vortragen.
Auf einem Feld in Meerbusch-Osterath ist am Mittwoch der Grundstein für die umstrittene Konverter-Anlage des Netzbetreibers Amprion gelegt worden. Bis zur Entscheidung über den endgültigen Standort galt auch Kaarst lange Zeit als mögliches Ziel.
Bei der Feier zum symbolischen Baubeginn betonten die Amprion-Geschäftsführung und Wirtschaftsminiterin Mona Neubaur die Bedeutung des Konverters für die Energiewende. Bürgermeister Bommers erinnerte aber auch an den Kampf, den Stadt und Bürger gegen die Anlage geführt hatten – und die Änderungen, die in der Planung erreicht wurden.
Das Gelände möchte die Amprion GmbH als Eigentümer im kommenden Jahr anders nutzen. Die bisherigen Räume in Osterath sollen abgerissen werden, für die Exponate gibt es noch keinen Plan. Der Verein wünscht sich eine Perspektive.
Vier Jahre lang legte der Stromtransporteur Amprion am Korreshof die Schalter um: von 220.000 auf 380.000 Volt. Volle Kraft für die Energiewende.
Bei einer Infoveranstaltung konnten sich Bürger mit Amprion über Stand, Fortschritt und Pläne des Konverterbaus austauschen. Viele Anwohner sind vom Großprojekt noch nicht überzeugt, die Stadt will aber auch das Positive sehen.
Nathanael Liminski ist zwar besser bekannt als Europa- und Medienminister des Landes NRW, aber er ist auch Chef des CDU-Bezirksverbands Mittelrhein. In dieser Rolle stellt er jetzt Forderungen an die Bundesregierung.
Aktuell werden die Wege für Baufahrzeuge vorbereitet. Bei Osterath hat ein technisch und planerisch einzigartiges Projekt begonnen. Betreiber Amprion lädt in der kommenden Woche zum Bürgerdialog.
Während die Vorarbeiten für die dreijährige Baustelle voranschreiten, will das Projektteam den Kontakt zu den Bürgern suchen. Auch während des Baus sind Veranstaltungen geplant.
Gemeinsam mit der Landesregierung und der Wissenschaft haben die großen Netzgesellschaften eine Planung für den Komplettumbau des Energiesystems im bevölkerungsreichsten Bundesland vorgelegt.
Amprion erhöht die Kapazität im Abschnitt zwischen Hüls und St. Tönis von 220 auf 380 Kilovolt. Damit erfüllt das Unternehmen seinen Auftrag für den Netzausbau.
In den vergangenen zwölf Monaten haben die Meerbuscher ganz viel Herz und Engagement gezeigt. Viele Bürger stellten Geflüchteten aus der Ukraine, eine Privatunterkunft zur Verfügung.
Die Anwohner, die seit zehn Jahren gegen das Projekt arbeiten, haben den Kampf nicht aufgegeben. Sie haben nun einen Widerspruch gegen die Genehmigung beim Landrat eingereicht.
Die Mehrheit der Politiker hat gegen juristische Schritte gegen den Kreis gestimmt, bleibt aber bei der Ablehung des Großprojekts.
Im Süden Deutschlands wurden Bürger bereits vorsorglich aufgefordert, Strom zu sparen. Für NRW gibt sich Netzbetreiber Amprion gelassen. Doch kontrollierte Abschaltungen kann auch er als letztes Mittel nicht ausschließen.
Im April soll der Bau des Stromkonverters starten. Nun hat Amprion begonnen, die Wege zur Baustelle zu errichten. Dazu werden zeitweise Sperrungen eingerichtet. Die Anwohner sollen möglichst wenig beeinträchtigt werden.
Dem Bau des umstrittenen Konverters in Meerbusch-Osterath steht nichts mehr im Weg: Der Rhein-Kreis Neuss hat dem Netzbetreiber Amprion die Genehmigung für die Errichtung des Konverters erteilt. Auch eine Fläche in Kaarst war vorgesehen.
Nach zehn Jahren Planung und Protest wurde nun die Genehmigung für den Stromkonverter erteilt – gegen den Willen der Stadt. Die Vorbereitungen für die Baustelle können noch im November beginnen.
Die Vorbereitungen für den Bau sollen schon in den kommenden Wochen beginnen. Noch kann die Stadt Meerbusch klage einreichen. Doch das Projekt als solches ist wichtig, findet unser Autor – und wegen der Aktivität von Bürgern, Politik und Verwaltung sind die Pläne auch mit dem Umfeld in Einklang zu bringen.
Während ein Gasmangel derzeit eher weniger Sorgen bereitet, ist die Lage beim Strom komplizierter. Krankenhäuser bereiten sich mit Diesel-Generatoren vor, die mindestens 24 Stunden Notstrom liefern sollen. Die Kommunen müssen den Treibstoff besorgen.
Der Übertragungsnetzbetreiber Amprion bietet Sprechstunden an, um die Planfeststellungsunterlagen zur Rheinquerung zwischen Voerde und Rheinberg zu erläutern und Hilfe bei Verständnisfragen zu den Unterlagen zu geben.
Der lokale Energieversorger hält einen kompletten Stromausfall für sehr unwahrscheinlich. Trotzdem gibt es bei der evd und bei der Feuerwehr Vorkehrungen für den „Fall der Fälle“.
Das Krefelder Unternehmen RN Rohrleitungsbau Niederrhein GmbH hat sich einen großen Auftrag geangelt. Die Spezialisten gehören zum Konsortium, das die 300 Kilometer lange Stromautobahn von Emden an der Nordsee bis Meerbusch-Osterath bauen soll.
Jetzt geht es um den 11,4 Kilometer langen Abschnitt inklusive der Rheinquerung. Die Planungsunterlagen für die Stromleitung liegen bis zum 23. November in Voerde und Rheinberg aus.
Acht Unternehmen sind für den Tiefbau der insgesamt 300 Kilometer langen Erdkabeltrasse verantwortlich, die auch Sonsbeck und Xanten passieren wird.
Die 300 Kilometer lange Stromtrasse A-Nord von der Nordsee bis in den Kreis Neuss soll zur Energiewende beitragen. Rees ist betroffen. Betreiber Amprion hat jetzt die Unternehmen für den Bau ausgesucht.
Am Dienstag, 13. September, informiert der Übertragungsnetzbetreiber Amprion Landwirte in Rheinberg über das Erdkabelvorhaben im Bereich der Rheinquerung zwischen Voerde und Rheinberg.
Übertragungsnetzbetreiber Amprion informiert interessierte Bürger am Mittwoch, 24. August, in Rheinberg darüber, wie die neue Stromtrasse verlaufen soll. Die Leitung soll zwischen Mehrum und Eversael das Flussbett queren.
Nach mehr als zwei Jahren Verhandlung: Bauern und Stromnetz-Bauer Amprion verständigen sich auf Rahmen für den Bau der Stromtrasse von Emden bis Osterath. Das sind die Eckpunkte und der Zeitplan.
Der Netzbetreiber Amprion investiert rund 33 Millionen Euro in ein neues Umspannwerk in Mettmann. Statt bislang mit 220.000 Volt arbeitet es künftig mit 380.000 Volt. Das ist eine Voraussetzung, damit die Energiewende gelingt.
Als im Sommer 2012 die Pläne bekannt wurden, einen Konverter auf den Feldern vor Osterath zu bauen, formierte sich in der Bürgeschaft Protest. Dieser ist auch zehn Jahre später nicht zum Erliegen gekommen.
Die Stadt versagt gegenüber dem Kreis das sogenannte gemeindliche Einvernehmen für die Baugenehmigung. Der Kreis kann sich darüber hinwegsetzen – in diesem Fall droht ein juristischer Streit.
Die Umspannanlage in Mettmann wird vollständig modernisiert und auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Der Dortmunder Übertragungsnetzbetreiber Amprion investiert bis Ende 2022 rund 33 Mio. Euro in den Umbau des wichtigen Knotenpunktes im Höchstspannungsnetz.
Es ist sieben Meter lang, aber trotz seiner wuchtigen Maße friedfertig: Darum mögen die Jungen und Mädchen der Kita St. Andreas ihr neues Spielgerät. Wie sie es bekommen haben.
Ab 30. Mai herrscht Betrieb im Monheimer Luftraum. Dann wartet Amprion wieder seine Stromleitungen zwischen Baumberg und Dormagen. Die Hubschrauber fliegen dazu tief an die Masten und Leitungen heran.
Neue Umspannanlage ans 380-kV-Höchstspannungsnetz macht Vollsperrung nötig. Vollsperrung der Osttangente ist von Mittwoch, 18. Mai, bis Donnerstag, 19. Mai, sowie von Montag, 23. Mai, bis Mittwoch, 25. Mai, erforderlich.
Wenn die Superstromtrasse durch den Niederrhein führt, wird das 2500 Landwirte treffen. Netzbetreiber Amprion informiert daher jetzt vor Ort.
Ein virtuelles Modell zeigt den aktuellen Planungsstand. In Videos erläutert der Übertratungsnetzbetreiber die offene und geschlossene Verlegung der Trasse.
Auf 300 Kilometern soll die neue Superstromtrasse unter der Erde verlegt werden. Oft wird es dabei auch über Äcker von Landwirten gehen. Über die Auswirkungen soll jetzt ausführlich informiert werden. So läuft die Terminvergabe.
Auf 300 Kilometern soll die neue Superstromtrasse unter der Erde verlegt werden. Oft wird es dabei auch über Äcker von Landwirten gehen. Über die Auswirkungen soll jetzt ausführlich informiert werden. So läuft die Terminvergabe.
Auf 300 Kilometern soll die neue Superstromtrasse unter der Erde verlegt werden. Oft wird es dabei auch über Äcker von Landwirten gehen, auch in der Gemeinde Issum. Über die Auswirkungen soll jetzt ausführlich informiert werden. So läuft die Terminvergabe.
Der Netzbetreiber Amprion schließt die modernisierte Umspannanlage in Mettmann ans Netz an. Sie ist Teil der wegen der Klimakrise notwendigen Energiewende.
Um die Energiewende zu stemmen, befindet sich das Stromnetz in Deutschland im Wandel. Der Netzausbau spielt eine tragende Rolle. Am vergangenen Sonntag mussten dabei Helikopter aushelfen, die Menschen arbeiteten am Mast in 65 Meter Höhe. Bericht von einem Knochenjob.
Serie · Der Matthiasstein im Tönisfeld, unweit der Gärtnerei Hoevels, wurde 1989 aufgestellt. Er ist einer der neueren Gedenksteine in Kaarst. Über dem Platz verläuft künftig Strom.
Der Dortmunder Übertragungsnetzbetreiber Amprion saniert von Mitte Januar bis voraussichtlich Ende Juli 2022 die Hochspannungsfreileitung zwischen Baumberg (Monheim am Rhein) und der Umspannanlage Sankt Peter in Dormagen.
Die Sonsbecker Ortschaft kann aufatmen: Zwar soll die Superstromtrasse auch die grüne Perle passieren, ein Umweg mit massiven Einschnitten für Natur und Wohnbebauung in Hamb ist aber aus den Plänen getilgt.
Das Interesse war größer als anderswo: Sonsbecker haben sich vom Netzbetreiber Amprion erklären lassen, wo genau die Strom Autobahn A-Nord verlegt werden soll – und welche Entschädigung es gibt, wenn ihr Grundstück betroffen ist.
Der Stromanbieter Stromio hat seine Lieferungen auch an 1600 Kunden in Solingen eingestellt. Diese sind nun automatisch in die Grundversorgung der Stadtwerke übernommen worden.
Das Unternehmen spricht von einer „Schlagader der Energiewende“. Viele Niederrheiner haben große Bedenken wegen des Gleichstrom-Netzprojekts, das durch den Westen Deutschlands und durch den Kreis Kleve führt. Wir waren beim Ortstermin in Kalkar.
Amprion bietet Bürgern auch in Kevelaer, Issum und Kerken Termine zum Erdkabel an. Für die Sprechstunden von 15 Minuten ist eine Anmeldung nötig.
Ein Erdkabel soll die Windenergie in den Westen Deutschlands transportieren, die künftig in der Nordsee sowie an Land erzeugt wird. Wo genau die Trasse verläuft, erklärt die Firma Amprion Bürgern in Kempen, Willich und Tönisvorst am 16. Dezember.
Der Baum stand auf der Fläche, auf der Amprion Stromleitungen verlegen wird. Durch die Umpflanzungen sollen über 100 Bäume vor dem Abholzen gerettet werden.
Der Netzbetreiber will am Dienstag, 14. Dezember, über das Großprojekt und den genauen Streckenverlauf informieren. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung notwendig.
An einer Kita in Neuss wurde ein „neuer“ Baum gepflanzt. Das Besondere: Die Hainbuche ist schon 40 Jahre alt und sollte eigentlich gefällt werden. Wie der Zwölf-Meter-Riese ein neues Zuhause fand.
Netzbetreiber Amprion hat die Pläne für eine neue Stromtrasse von Voerde nach Budberg im Rheinberger Stadthaus vorgestellt. Es folgen noch Bürgerversammlungen, ehe im kommenden Herbst das förmliche Verfahren beginnt.
Neuss braucht mehr Grün. Die CDU sieht eine Chance, Bäume, die in Kaarst gerodet werden sollen, umzupflanzen. Die Zeit drängt, schon am 22. November sollen sie gefällt werden.
Landschaftsbauer Peter Küsters spricht beim „Politischen Frühschoppen“ der CDU. Er plädiert für mehr Retentionsflächen zur Versickerung des Wassers bei Jahrhundertereignissen.
Zwei Trassen sollen künftig Windstrom von Wilhelmshaven ins westfälische Hamm und vom schleswig-holsteinischen Heide nach Marl im Kreis Recklinghausen transportieren.
Meinung · Der Spruch des Bundesverwaltungsgerichts zum Stromleitungsbau in Krefeld ist ein Beispiel, wie Kleines mit Großem zusammenhängt und Klimaschutz an deutschem Planungs- und Prozessrecht scheitern könnte, überhaupt ein Beispiel dafür, dass der Tanker Deutschland am Rande der Manövrierunfähigkeit ist.
Die Klage der Stadt Krefeld gegen den Weiterbau der 380-Kilovolt-Höchstspannungsleitung durch Benrad und Tackheide vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig blieb erfolglos. Netzbetreiber Amprion kann nun mit neun Jahren Verspätung den Bau der Freileitung fertigstellen.
Der Übertragungsnetzbetreiber Amprion darf die Höchstspannungsleitung von Wesel nach Osterath zu Ende bauen. Eine entsprechende Klage der Stadt Krefeld wurde abgewiesen.
Netzbetreiber Amprion plant eine rund 340 Kilometer lange Gleichstrom-Verbindung zwischen NRW und Baden-Württemberg, das sogenannte Ultranet. Die Leitung führt auch über das Kaarster Stadtgebiet. Die wichtigsten Fragen.
Die Firma Amprion montiert Flugwarnkugeln an der 380-Kilovolt Höchstspannungsfreileitung über der A542.
Die durch Vierbaum und Budberg verlaufende Amprion-Stromleitung soll künftig einen etwas anderen Verlauf nehmen. An der Straße Spanische Schanzen in Budberg werde sie aber weiter über Wohnhäuser führen, beklagen Anwohner.
Vom Hubschrauber aus werden Mitarbeiter des Übertragungsnetzbetreibers Amprion auch im Kreis Viersen die Höchstspannungsfreileitungen kontrollieren.
Die Spitzen der Krefelder FDP bedauern, dass an eine Erdverkabelung als Alternative in den betroffenen Wohngebieten nicht gedacht werde. Nächster Prozesstermin ist am 23. September.
Amprion will Anfang 2022 die betroffenen Grundstückseigentümer ansprechen. Dann soll auch die Öffentlichkeit informiert werden, wo die Leitung genau verläuft.
Die Arbeiten beginnen frühestens Ende dieses Jahres. Um die Planungen des Konverters für die Gleichstromverbindung Ultranet geht es hierbei ausdrücklich nicht, teilt Amprion mit.
Die Amprion-Wechselstromtrasse soll in Vierbaum anders verlaufen als zunächst geplant. Doch die Rheinberger Grünen sind damit nicht einverstanden.
Der Netzbetreiber Amprion montiert in den kommenden Tagen Vogelschutzmarkierungen entlang der A 59. Dafür müssen Straßen kurzzeitig gesperrt werden.
Netzbetreiber Amprion äußert sich zu Sicherheitsbedenken der Osterather Bürger. Für die geplante Anlage gibt es eine Entwässerungsplanung; drei Becken sollen Regenwasser auffangen. Die Baugenehmigung ist aber noch nicht erteilt.
Der Netzbetreiber kündigt an, bei der Aufrüstung der Wechselstromleitung zwischen Wesel und Krefeld-Hüls im Rheinberger Ortsteil Vierbaum nachzubessern.
Im August 2012 kam Osterath erstmals als Standort ins Spiel. Stadt und Bürger wollen die Anlage verhindern. Obwohl der Rhein-Kreis Neuss die Genehmigung noch nicht erteilt hat, scheint es unausweichlich, dass der Konverter kommt.
Spektakuläre Bilder boten sich Passanten in Reuschenberg. An einem Strommast übten Feuerwehr-Angehörige Sicherungstechniken in großer Höhe. Der Netzbetreiber unterstützt das.
Die letzten 2,6 Kilometer ging es nur im Schritttempo voran: Am Dienstagabend bewegten Schwerlastexperten aus Moers einen neuen Trafo vom Bahnhof Mettmann Stadtwald zum Umspannwerk Am Korreshof. Es war Maßarbeit.
Die letzten Meter durch Mettmann werden ein hartes Stück Arbeit: Zwei Transformatoren, jeweils 200 Tonnen, schwer werden in der ersten Juli-Woche bewegt.
Früh am Sonntag geht die Firma Amprion über der A46 zwischen Haan West und Haan-Ost in die Luft. Tags zuvor ist die B 228 dran. Der Heli-Einsatz an der Höchstspannungsfreileitung ist nicht ohne.
Die geplante Stromautobahn, die den Rhein bei Rees-Haffen queren soll, könnte in zwei Bauweisen entstehen. Die Kosten und der Zeitfaktor werden dafür den Ausschlag geben.