Begehrte AuszeichnungJury entschied über die „Düsseldorfer des Jahres“
Die Preisträger werden noch geheim gehalten. Im Dezember wird dann der Preis verliehen, den in früheren Jahren etwa Wim Wenders, Andreas Gursky und Udo Lindenberg bekommen haben.
Die Preisträger werden noch geheim gehalten. Im Dezember wird dann der Preis verliehen, den in früheren Jahren etwa Wim Wenders, Andreas Gursky und Udo Lindenberg bekommen haben.
Mehr als 10.000 Menschen aus dem In- und Ausland haben seit der Eröffnung des Erweiterungsbaus am 25. September das Museum Küppersmühle besucht. Der Bau wird als Meisterwerk der Architektur gefeiert. Was ihn so besonders macht.
Am Donnerstag stellte Stararchitekt Jacques Herzog den Erweiterungsbau des Museums Küppersmühle in Duisburg vor. Fortan stehen dem Sammlerehepaar Ströher 2500 Quadratmeter mehr Ausstellungsfläche zur Verfügung. Wir durften uns schon einmal umsehen.
Die überraschend emotionale Schau des Fotokünstlers zeigt den 66-Jährigen als Moralisten. Einige neue und verblüffende Arbeiten sind zu sehen. Am Ende öffnet sich ein Fenster in die Zukunft. Und man verlässt das Museum mit einem Ohrwurm.
Beim Presserundgang durch die neue Ausstellung im Museum Küppersmühle mit Werken von Andreas Gursky gab es vor dem neuen Erweiterungsbau noch kein Durchkommen. Worauf sich die Besucher dort ab dem 25. September freuen dürfen.
Das Treffen in Berlin zum Fotoinstitut hat am Montag ohne Düsseldorfer Beteiligung stattgefunden. Kulturstaatsministerin Monika Grütters will das Projekt nach der Wahl weiter vorantreiben.
Analyse · Ein Spitzentreffen zum Deutschen Fotoinstitut ist geplatzt. Offenbar will die Kulturstaatsministerin die begehrte Einrichtung an Essen vergeben. Warum Düsseldorf das Projekt nicht aufgeben will und faire Verhandlungen mit Bund und Land fordert.
Schon 2019 beschlossen Bund und Land Gelder für ein Deutsches Fotoinstitut in Düsseldorf. Kulturstaatsministerin Grütters spricht sich für Essen aus. Düsseldorf fürchtet um den angestebten Kompromiss und hat einen Brief nach Berlin geschickt. Hier die wichtigsten Stellen.
Vor 100 Jahren wurde die bekannte Theaterfotografin Lore Bernbach (1921-2015) geboren. Sie arbeitete unter vielen Düsseldorfer Intendanten. Kürzlich beschloss ihre Familie, weitere Fotos dem Theatermuseums zu überlassen.
Seit Monaten wird über den Sitz des Deutschen Fotoinstituts gerungen. Mitte August steht ein Spitzengespräch an. Düsseldorf als Ideengeber pocht weiterhin auf seinen Anspruch.
Der Große Kulturpreis der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland würdigt das Gesamtwerk des Preisträgers und seine Bedeutung für das Rheinland. Welche bekannten Persönlichkeiten in der Vergangenheit bereits ausgezeichnet wurden.
Die „städteübergreifende Zusammenarbeit“ wurde mit dem Ziel geschlossen, das bundesdeutsche Fotoarchiv nach Düsseldorf zu holen. Die Initiative ging unter anderem von Andreas Gursky aus.
Die große Schau über die Geschichte der elektronischen Musik beginnt am 9. Dezember im Museum Kunstpalast. Von Kraftwerk wird exklusives Material zu sehen sein. Jean-Michael Jarre zeigt seine Synthesizer-Sammlung.
Andreas Rimkus und Markus Weske wollen eine Entscheidung vor der Sommerpause. Sie sehen Ministerpräsident Armin Laschet in der Pflicht.
Exklusiv · Starfotograf Andreas Gursky holt die SK Stiftung Kultur Köln ins Boot, die über 40.000 Fotografien verfügt. Düsseldorf kämpft weiter um die Einrichtung des Deutschen Fotoinstituts, OB Keller hat die Staatsministerin für Kultur angeschrieben.
Bei einer Zusammenkunft im Heine-Haus waren Ängste das beherrschende Thema. Corona konnte Kaluza noch nicht wirklich zusetzen. Der bekannte Literaturkritiker Scheck war Kaluzas Wunsch.
In dem früheren Wohnsitz der Fotografen Hilla und Bernd Becher soll künftig Fotokunst präsentiert werden. Allerdings ist das Gebäude in schlechtem Zustand.
Die Arbeit „Frequencies“ von Anna Vogel wird sich sowohl über das Nordportal als auch das Südportal des U-Bahnhofs „Flughafen Terminal“ erstrecken. Die Mehrkosten liegen bei 50.000 Euro.
Staatsministerin Monika Grütters geht nach einem Gespräch mit NRW-Kultusministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen und Fotokünstler Andreas Gursky erstmals von zwei Standorten aus.
Ein kinetisches Objekt ist der Hingucker im Pavillon auf dem Ostwall. Der Gursky-Schüler Alexander Föllenz will mit dem Stehaufmännchen auf die Situation der Künstler aufmerksam machen. Eine lustvolle Symbolsuche.
Gesellschaftskritik mit Promifotos: Der Schriftsteller Marcel Beyer betrachtet für sein neues Buch Bilder von einem Empfang zu Ehren des Düsseldorfer Künstlers Andreas Gursky.
In ihren Werken thematisiert Angelika J. Trojnarski die Waldbrände auf Mallorca. Dafür hat sie verbrannte Äste und verkohlte Überreste gesammelt. Gefördert wurde ihre Reise vom NRW-Ministerium für Kultur und Wissenschaft.
Die traditionelle Benefiz-Kunstauktion Heartwork wurde dieses Jahr Corona-bedingt online übertragen. Die Unterstützung seitens der Künstler war ungebrochen groß. Ihre gespendeten Werke sichern wichtige Projekte der Aidshilfe Düsseldorf.
Die Obdachlosenhilfsorganisation versteigert Bilder des berühmten Künstlers. Der hat schon mehrfach gespendet – diesmal aber einen signierten Abzug eines seiner bekanntesten Werke.
Der Online-Aufritt des Kunstmarktes aus Köln ist improvisiert und wird das Geschäft nicht leichter machen. Die Neuauflage der Art Cologne wird zum dritten Mal in den Herbst 2021 verschoben.
Die Gala findet wegen der stark gestiegenen Corona-Zahlen nun erst im kommenden März statt. Die Preisträger hatte die Jury bereits bestimmt.
In der Grabbehalle breitet die Kunstsammlung NRW ihre Schätze der Foto- und Videokunst aus. Der Titel „Technology Transformation“ ist ein Lustkiller, die Schau hingegen ereignishaft.
Landschafts- und Stadtbilder von Düsseldorfer Fotografen fügen sich im Kunstarchiv Kaiserswerth zu einem faszinierenden Panorama.
Zum zwölften Mal ehrt die Rheinische Post im Dezember herausragende Persönlichkeiten unserer Stadt. In einer spannenden Jury-Sitzung ist am Donnerstag darüber entschieden worden, welche Persönlichkeiten als „Düsseldorfer des Jahres“ geehrt werden.
Die Kabarett-Legende, die am 12. September 100 Jahre alt geworden wäre, erhält ein besonderes Denkmal. Die 155-Cent-Briefmarke ist ab Donnerstag, 3. September, erhältlich.
Die Arbeit ist Teil der Industrielandschaften von Bernd und Hilla Becher, zu sehen im Museum Ratingen.
Zum zwölften mal ehrt die Rheinische Post die „Düsseldorfer des Jahres“. Ein neuer Preis, der sich um Corona dreht, kommt hinzu, und unsere Leser sind gefragt.
Die Verleihung soll im Spätsommer stattfinden – im kleinen Kreis, wie es sich in der Corona-Zeit gehört. Aus der privaten Initiative des Düsseldorfer Immobilienhändlers und Kunstsammlers Karl-Heinrich Müller (1936–2003), die 1996 in eine Stiftung überführt wurde, ist ein einzigartiger Ort entstanden.
30.000 Euro gehören zum Preis der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland. Die Verleihung wird wegen der Corona-Krise im Spätsommer im kleinen Kreis stattfinden.
Die Krefelder Kunstmuseen muss man gesehen haben: Das Reisemagazin Merian hat unter 700 Kunstmuseen in der Bundesrepublik die 60 interessantesten von Augsburg bis Stuttgart ausgewählt und vorgestellt.
Im Stadtmuseum werden die Entwürfe der Künstler gezeigt, die sich an dem Wettbewerb beteiligt haben. Viele der Kreativen kommen aus Düsseldorf, ebenso wie die Gewinnerin Anna Vogel.
Die Kunsthalle Düsseldorf präsentiert in ihrer Schau „Subjekt und Objekt“ Künstler von Rhein und Ruhr.
Es gibt Streit um den Standort des geplanten Bundesinstitut für Fotografie. Eine von Monika Grütters in Auftrag gegebene Machbarkeitsstudie soll jetzt die Möglichkeiten prüfen. Dabei wird auch Düsseldorf als möglicher Standort betrachtet.
Parlamentarier von CDU und FDP aus der Landeshauptstadt bitten Angela Merkel, im Streit um den Sitz des Deutschen Fotoinstituts zu vermitteln. Die Entscheidung für Essen sei nicht akzeptabel.
Der Kulturausschuss berät am 4. Juni über die einmalige finanzielle Hilfe für Kulturstätten. Institutionen wie das Theater an der Kö, das Zakk oder das Tanzhaus NRW waren im Vorfeld aufgefordert worden, ihre Verluste bis zum Ende des Jahres zu prognostizieren.
Essen begrüßt die geplante Machbarkeitsstudie der Staatsministerin für Kultur. Der Düsseldorfer Verein mit Andreas Gursky legt ein detailliertes Konzept vor. Es gibt auch Vorgaben für die Architektur.
Wo wird das Deutsche Fotoinstitut errichtet? Die Stadt Düsseldorf pocht auf den Beschluss von Bundes- und Landesgremien. Oberbürgermeister Geisel attackiert Kulturstaatsministerin Monika Grütters und spricht von „Eitelkeiten“.
Zu fast jeder Ausstellung gibt es inzwischen Erklärfilme, in denen Kuratoren oder die Künstler selbst zu Wort kommen. Unsere Kulturredakteure haben ihre Favoriten ausgewählt – für den vierten Teil unserer Serie „Kulturgeschichte im Videoformat“.
Die Landeshauptstadt schien als Standort für das 80-Millionen-Projekt gesetzt, nun gilt plötzlich Essen als Favorit. Jetzt wird Kritik an der Besetzung der Jury laut. Die Hoffnung liegt nun auf dem Bundestag.
In einem Wettbewerb hat sich ein Entwurf der Düsseldorfer Künstlerin Anna Vogel durchgesetzt.
Vier Künstler aus dem Umfeld von Gursky zeigen Arbeiten zum Thema Licht.
Ziemlich cool sind die Kunst-Events im Hause von Julia Stoschek. Am Samstag war es wieder so weit und Top-Leute kamen, um Werke aus ihrer Sammlung zu sehen.
An der extrem abwechslungsreichen wie ungewöhnlichen Schau „Liebes Ding“ in Morsbroich beteiligen sich 22 Künstler.
Ein neuer Verein um den weltberühmten deutschen Fotokünstler Andreas Gursky hat ein Konzept für ein Fotozentrum in Düsseldorf erstellt.
Wohin kommt das Deutsche Fotoinstitut? Nachdem Kultur-Staatsministerin Monika Grütters die Standortfrage für offen erklärt hat, spricht sich nun ein neu gegründeter Verein um Fotokünstler Andreas Gursky für Düsseldorf aus. Demnach gibt es prominente Unterstützer.
Kulturstaatsministerin Monika Grütters hält die Standortfrage weiter für offen – und widerspricht damit der NRW-Landesregierung.
Die Düsseldorfer Obdachlosenzeitung „Fifty-Fifty“ kämpft um ihr Überleben. Die Auflage der Zeitung habe sich wegen der Digitalisierung „etwa halbiert“, teilte der „Fifty-Fifty“-Geschäftsführer Hubert Ostendorf am Freitag mit.
Die Auflage der bekannten Obdachlosenzeitung sinkt immer weiter. Im NRW-Forum in Düsseldorf findet im Frühjahr eine Benefiz-Ausstellung statt, die helfen soll.
Der Krefelder Fotograf Volker Döhne legt einen Bildband vor: „bunt“ erinnert an ein fast vergessenes Lebensgefühl.
Die Historikerin kam aus Berlin zum Aufbau der neuen Abteilung Fotografie in den Kunstpalast.
Bei einem Kulturabend gedachten viele ehemalige Wegbegleiter dem Künstler Jörg Immendorff. Mit dabei war auch der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder, der sich an gemeinsame reisen mit Immendorff erinnerte.
Stadt und Land beteiligen sich an den Kosten für den Bau eines zentralen Fotozentrums am Ehrenhof in Düsseldorf. Der Bund hatte dafür am Donnerstagabend bereits 41,5 Millionen Euro bewilligt.
In der Landeshauptstadt entsteht ein Deutsches Fotoinstitut. Die zentrale Einrichtung soll das nationale Fotokunst-Erbe sichern. Das in Deutschland einzigartige Institut soll in einem Neubau im Düsseldorfer Hofgarten am Ehrenhof untergebracht werden.
Der Bund hat 41,5 Millionen Euro für ein „Deutsches Fotoinstitut Düsseldorf“ bewilligt. Kulturstaatsministerin Grütters erhofft sich von der Einrichtung die systematische Sicherung des fotografischen Erbes des Landes.
Wenn Kunst verkauft wird, um damit Obdachlosen zu helfen, dann steckt Fifty-Fifty dahinter. Edgar Janzen unterstützt das Projekt im Kunstbunker.
Düsseldorf könnte doch ein Fotozentrum im Hofgarten bekommen – das zeigte sich überraschend im Stadtrat. Im Stadtparlament ging es außerdem um die Schadowstraße, den Regionalplan und eine neue Sportamtsleiterin.
Der Bundespräsident im Kunstpalast, Günter Netzer in Düsseldorf und in Mönchengladbach. Julia Stoschek begrüßt den Kunststar A.K. Burns in ihrer Oberkasseler Collection. Am Ende zog es die Kunstfreunde an einen Ort für Amateure.
Beim Besuch des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier war der Kunstpalast-Chef zu Scherzen aufgelegt. Normalerweise seien Tiere im Museum verboten. „Am Mittwochmittag haben wir ausnahmsweise aber sogar eine ganze Hundestaffel im Haus gehabt. Das war mal eine schöne Abwechslung.“
Die britische Heni-Group hat die beiden traditionsreichen Labore Grieger und Sander in den vergangenen Jahren übernommen und führt sie nun am Standort Düsseldorf zusammen. Grieger genießt seit Jahren einen guten Ruf in der Kunstszene.
Gerhard Richter, Andreas Gursky, Sigmar Polke, Richard Artschwager: Große Namen finden sich in der Sammlung der Kunstmuseen. Eine neue Ausstellung präsentiert die Highlights aus den Jahren 1965 bis 2017.
Das Kaiser-Wilhelm-Museum wird zum Haus der Frau: Die niederländische Künstlerin Ola Vasiljeva hat sich mit der Werkbund-Sammlung beschäftigt und den Blick auf die wenigen Arbeiten von Frauen gerichtet. Es entstand eine begehbare Skulptur.
Dem Verein geht es darum, Kunst und Wirtschaft zu verknüpfen. Seine Ausstellungen präsentiert er oft in ungewöhnlichem Umfeld.
Kunstfreunde können einen Krefelder Foto-Künstler besser kennenlernen. Stefan Gronert ordnet das Werk des Becher-Schülers ein.
Unter dem Titel „d - polytop“ stellen in der Kunsthalle 14 Düsseldorfer aus, die fast im Verborgenen arbeiten. Ihre Werke sind originell.
1500 Lesungen in 30 Jahren: die Literaturhandlung Müller & Böhm in der Altstadt feiert ihr Jubiläum auch mit einer Foto-Ausstellung.
Am Montagabend ist in Düsseldorf die Auszeichnung „Düsseldorfer des Jahres“ verliehen worden. Ausgezeichnet wurden die Toten Hosen für ihr Lebenswerk, Schauspielerin Jenny Jürgens für ihren Einsatz für Senioren, die Fortuna aus Düsseldorf, das Unternehmen ABC Logistik, der Komponist Hauschka und die Grohe AG. Stargäste waren unter anderem Reiner Calmund, Andreas Gursky und Dieter Nuhr.
Im Ständehaus wurde der Fotokünstler mit dem Großen Kulturpreis für sein Gesamtwerk ausgezeichnet. Zurzeit arbeitet er an einer weiteren Aufnahme vom Rhein. Das Vorgänger-Bild ist weltberühmt.
Der Düsseldorfer Fotokünstler Andreas Gursky erhält am 26. November den Großen Kulturpreis der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland.
Eine spannende Ausstellung im Kaiser-Wilhelm-Museum beschäftigt sich mit Umwelt und Naturschutz. Sie setzt die Reihe Sammlungssatelliten in zweiter Folge fort.
Dicke Luft im Künstlerquartier W 57. Die Initiatoren streiten über Geld, inzwischen werden Juristen bemüht.
Schöner konnten sich Campino & Co das Finale ihrer „Laune der Natour“ kaum vorstellen. Zum Auftakt gab es tolles Wetter und viele gut gelaunte Fans.
Neues vom Kunstmäzen Gil Bronner: Die Sammlung Philara erweist sich auch in der dritten Schau als unerschöpfliche Inspiration.
Das Festival Düsseldorf Photo soll bis 2020 zur Biennale weiterentwickelt werden. Schwerpunkt der neuen Kunstausstellung soll die Fotografie bleiben.
Bastian Hoffmann mag es prägnant: Für sein Video-Tutorial schiebt der Kölner Künstler seinen kompletten Schreibtisch (inklusive Lineal und Tesa-Roller) durch den Schredder, püriert die Späne mit Wasser und stellt aus der Masse mehrere Bögen handgeschöpftes Papier her. "Heute möchte ich Ihnen zeigen, wie man aus einem Büroarbeitsplatz ein Blatt Papier herstellt", lautet sein Kommentar.
Ihre Open-Air-Tournee 2018 starteten die Toten Hosen im Essener Stadion - und ärgerten die gut 25.000 Besucher mit dem ein oder anderen Witz auf Kosten des Regional-Ligisten, der sonst hier die Show bestreitet.
Die Kunstmuseen Krefeld haben mit der Firma Canon einen neuen Sponsor gewonnen. Ziel der Partnerschaft ist es, die Foto- und Medienkunst mit vereinten Kräften zu fördern und erlebbar zu machen. "Krefeld ist in vielen Bereichen stark. Krefeld kann aber noch stärker sein.
BERGISCHES LAND (red) vom 2. Februar bis zum 4. März bietet "Live Liefer" im Großraum des Städtedreiecks einen Lieferdienst für audiovisuelle Kunst an. Ähnlich wie bei den Projekten im Januar 2017 können immer freitags bis sonntags halbstündige Aufführungen in das Wohnzimmer bestellt werden.
Die Künstlerin Lucia Sotnikova wird mit dem Absolventenpreis der Freunde und Förderer der Kunstakademie ausgezeichnet. Sotnikova, die zunächst an der Fachhochschule Düsseldorf Architektur studierte, ist seit 2012 an der Akademie eingeschrieben und studiert seit 2013 in der Klasse für Freie Kunst und Fotografie von Andreas Gursky.
Der Düsseldorfer Fotokünstler Andreas Gursky will sein Vermögen später nutzen, um auf dem Gelände seines Düsseldorfer Ateliers eine öffentliche Stiftung zu gründen. Alle Abzüge seiner privaten Sammlung wären dann dort zu sehen, schreibt die "New York Times" in einem aktuellen Artikel über Gursky. Auf die Frage, ob diese bald eröffnen werde, sagt er dem Blatt zufolge: "Nein, ich bin noch ein bisschen zu jung." Er habe über die Stiftung eine Weile nachgedacht und sei froh, eine Entscheidung getroffen zu haben: "Es ist merkwürdig für einen lebenden Künstler, darüber zu sprechen, was nach seinem Tod passiert.
Der neue Rektor Karl-Heinz Petzinka will Aufbruchstimmung verbreiten - und der Zeitpunkt ist günstig. Den Anfang bilden zwei Museumsprojekte. Mit Andreas Gursky und Katharina Grosse verliert die Akademie prominente Lehrkräfte
Für die Bereiche Wissenschaft und Technik interessiert sich Angelika J. Trojnarski schon lange. Jetzt ließ sie sich von Besuchen in technischen Museen inspirieren. Daraus sind Collagen und Malerei, Objekte und Installationen entstanden, die sich auf künstlerischer Basis mit diesem breiten Spektrum beschäftigen. "Über die Schiffs-, Luft- und Raumfahrt möchte ich die menschliche Neugierde und Entdeckerfreude als treibende Kraft darstellen", erklärt die Meisterschülerin von Andreas Gursky, die auch bei Markus Lüpertz und Jörg Immendorff studiert hat.
Reporter der russischen Zeitung Kommersant, des niederländischen De Zondag, der BBC und des deutschen Kunstmagazins Monopol lernten die Landeshauptstadt besser kennen.
Der chinesische Konzeptkünstler stellte im Cinema seinen neuen Film über das Flüchtlingselend vor.
Düsseldorf ist ein Zentrum internationaler Fotokunst. An der Kunstakademie wurde 1976 Bernd Becher der erste Professor für künstlerische Fotografie an einer deutschen Akademie. Und die aktuell weltweit bekanntesten Fotografen wie Thomas Struth, Thomas Ruff und Andreas Gursky kommen aus der Düsseldorfer Fotoschule.