Anis Amri

NRW-Ermittler haben 660 Gefährder im Blick
NRW-Ermittler haben 660 Gefährder im Blick

Bilanz der Anti-Terror-ZentralstelleNRW-Ermittler haben 660 Gefährder im Blick

Sie verfolgen auch Bagatelldelikte, wenn sie von sogenannten Gefährdern begangen werden: Die „Zentralstelle Terrorismusverfolgung“ in Düsseldorf ist eine Reaktion der Justiz auf den Terroranschlag des Islamisten Anis Amri.

NRW schiebt Islamist „Raschid K.“ nach Russland ab
NRW schiebt Islamist „Raschid K.“ nach Russland ab

Festnahme nach Einbruchsversuch in NeussNRW schiebt Islamist „Raschid K.“ nach Russland ab

2019 sorgte ein islamistischer Gefährderfür Aufsehen: Obwohl er unter anderem eine Pistole mit Schalldämpfer hatte, bekamen die Ermittler ihn erst beim dritten Anlauf in Haft. Das Amtsgericht Neuss verurteilte ihn zu 18 Monaten Freiheitsstrafe. Jetzt wurde der Mann nach Russland abgeschoben.

NRW schiebt „Raschid K.“ nach Russland ab
NRW schiebt „Raschid K.“ nach Russland ab

Als Gefährder eingestuftNRW schiebt „Raschid K.“ nach Russland ab

2019 sorgte ein als islamistischer Gefährder eingestufter Mann mit dem Alias-Namen Raschid K. für Aufsehen: Erst beim dritten Anlauf bekamen Ermittler einen Haftbefehl für ihn. Jetzt wurde er nach Russland abgeschoben.

Top-V-Mann „Murat Cem“ bekräftigt Warnung vor Anis Amri
Top-V-Mann „Murat Cem“ bekräftigt Warnung vor Anis Amri

U-Ausschuss in DüsseldorfTop-V-Mann „Murat Cem“ bekräftigt Warnung vor Anis Amri

Der V-Mann im Umfeld des Terroristen Anis Amri hat nach monatelangem Tauziehen Parlamentariern in Düsseldorf Rede und Antwort gestanden: Ja, er habe vor dem Attentäter Anis Amri gewarnt.

Top-V-Mann sagt vor Amri-Untersuchungsausschuss aus
Top-V-Mann sagt vor Amri-Untersuchungsausschuss aus

NRW-LandtagTop-V-Mann sagt vor Amri-Untersuchungsausschuss aus

Monatelange gab es Gezerre um den vermutlich wichtigsten Zeugen im Fall des Terroranschlags von Anis Amri in Berlin. Nun scheint er beendet. „Murat Cem“ wird vor dem Untersuchungsausschuss des NRW-Landtags aussagen.

In diesen Punkten kam die „Bosbach-Kommission“ zu keiner Einigung
In diesen Punkten kam die „Bosbach-Kommission“ zu keiner Einigung

Sicherheit in NRWIn diesen Punkten kam die „Bosbach-Kommission“ zu keiner Einigung

Sämtliche Sicherheitsbehörden Nordrhein-Westfalens auf dem Prüfstand: Die sogenannte Bosbach-Kommission hat ihren lange erwarteten Abschlussbericht vorgelegt. In einigen zentralen Punkten wie einer Reform der Polizeistruktur blieben die Mitglieder uneinig.

Geländewagen rast in Menschenmenge - sieben Verletzte
Geländewagen rast in Menschenmenge - sieben Verletzte

Unfall in Berlin weckt böse ErinnerungenGeländewagen rast in Menschenmenge - sieben Verletzte

Ein Auto fährt in eine Menschengruppe - mitten in Berlin. Sieben Menschen werden verletzt. Die Polizei ermittelt wegen Verdachts auf Totschlag, hat aber keine Hinweise auf einen Anschlag.

Polizei kann mit Trick offenbar WhatsApp-Nachrichten mitlesen

PC-Browser als SchwachstellePolizei kann mit Trick offenbar WhatsApp-Nachrichten mitlesen

Einem Medienbericht zufolge greift das BKA auf eine einfache Methode zurück, um eigentlich verschlüsselte WhatsApp-Kommunikation mitzulesen. Die Ermittler nutzten dafür offenbar die Möglichkeit, die App mit dem Webbrowser auf dem PC zu verknüpfen.

Polizist soll Informationen an AfD-Chatgruppe verraten haben
Polizist soll Informationen an AfD-Chatgruppe verraten haben

MedienberichtPolizist soll Informationen an AfD-Chatgruppe verraten haben

Die Polizei muss mit vielen Informationen sorgfältig umgehen. Wenn Dienstgeheimnisse verraten werden, ist das schon problematisch genug. Noch schlimmer wird es, wenn einzelne Mitwisser zu rechtsextremistischen Kreisen gehören könnten.

Mutmaßlicher Helfer von Anis Amri gefasst
Mutmaßlicher Helfer von Anis Amri gefasst

In ItalienMutmaßlicher Helfer von Anis Amri gefasst

Dreieinhalb Jahre nach dem islamistischen Terroranschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin hat die Polizei in Italien einen Algerier festgenommen, der dem späteren Attentäter Anis Amri einen gefälschten Personalausweis beschafft haben soll.

Corona zeigt Schwächen des Föderalismus
Corona zeigt Schwächen des Föderalismus

Kommentar zur KriseCorona zeigt Schwächen des Föderalismus

Meinung · Deutschland stößt in Sachen Coronavirus erneut auf die Schwachstellen seiner Sicherheitsarchitektur. Empfehlungen von Bundesbehörden sollten in diesen Zeiten verbindlicher sein.

Ex-V-Mann erhebt schwere Vorwürfe gegen Behörden in Fall Amri
Ex-V-Mann erhebt schwere Vorwürfe gegen Behörden in Fall Amri

„Hätten ihn stoppen können“Ex-V-Mann erhebt schwere Vorwürfe gegen Behörden in Fall Amri

Im Magazin „Der Spiegel“ hat der ehemalige V-Mann der NRW-Polizei im Fall Anis Amri seine Sicht der Dinge geschildert. Er kommt auf den Schluss: Das Attentat am Berliner Breitscheidplatz hätte verhindert werden können.

NGZ-Leser zu Gast im Landtag
NGZ-Leser zu Gast im Landtag

NeussNGZ-Leser zu Gast im Landtag

Wie der Landtag nach Düsseldorf und zu seinem eindrucksvollen Gebäude am Rhein kam, haben 80 NGZ-Leser am Samstag bei einem Besuch in der Landeshauptstadt erfahren.Auf Einladung des Neusser CDU-Landtagsabgeordneten Jörg Geerlings startete der Vormittag mit einem ausführlichen Besuchsprogramm unter fachkundiger Leitung des Besucherdienstes im Landtag.Im Anschluss erläuterte Geerlings den Gästen die Funktion und Arbeitsweise des Landesparlaments.

Mehrere Jahre Haft für Islamisten
Mehrere Jahre Haft für Islamisten

Anschlag in Berlin geplantMehrere Jahre Haft für Islamisten

Die Richer sind überzeugt: Der Angeklagte hatte einen Terroranschlag geplant. Er hatte oft die Berliner Fussilet-Moschee besucht – in der auch Anis Amri verkehrte. Für den Untersuchungsausschuss des Bundestages stellen sich nun neue Fragen.

Seehofer verzichtet auf Software zur Gesichtserkennung für Bundespolizei
Seehofer verzichtet auf Software zur Gesichtserkennung für Bundespolizei

Minister rudert zurückSeehofer verzichtet auf Software zur Gesichtserkennung für Bundespolizei

Erst sorgen Berichte über ein neues Gesichtserkennungs-System aus den USA für Aufregung. Dann wird der automatisierte Bild-Abgleich aus dem Entwurf für ein neues Bundespolizeigesetz gestrichen. Auch wenn es dabei laut Innenministerium um etwas ganz anderes geht.

Entwarnung nach Weihnachtsmarkt-Räumung in Berlin
Entwarnung nach Weihnachtsmarkt-Räumung in Berlin

Großeinsatz am BreitscheidplatzEntwarnung nach Weihnachtsmarkt-Räumung in Berlin

Die Polizei hat am Samstagabend den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz geräumt. Ausgelöst hatten den Einsatz nach Polizeiangaben zwei Männer, die sich auffällig verhielten. Der Verdacht, gegen einen von ihnen liege ein Haftbefehl vor, bestätigte sich nicht.

Polizei stuft viel weniger Islamisten als Gefährder ein
Polizei stuft viel weniger Islamisten als Gefährder ein

Zahlen des InnenministeriumsPolizei stuft viel weniger Islamisten als Gefährder ein

Als Gefährder gelten Menschen, denen man schwere politisch motivierte Gewalttaten bis hin zu Terroranschlägen zutraut. Die Polizei stuft aktuell deutlich weniger Islamisten als Gefährder ein als noch im vergangenen Jahr.

Anatomie eines Staatsversagens
Anatomie eines Staatsversagens

Fall Anis AmriAnatomie eines Staatsversagens

Drei Jahre sind seit dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz vergangen. Die Aufklärung stößt auf Pannen, Widersprüche, Fehleinschätzungen und ein System von ungeklärten Verantwortlichkeiten. NRW-Beamte hatten schon früh Vorahnungen.

BKA spielte Hinweise auf Amris Terrorabsichten herunter
BKA spielte Hinweise auf Amris Terrorabsichten herunter

Attentat auf Berliner WeihnachtsmarktBKA spielte Hinweise auf Amris Terrorabsichten herunter

Das Bundeskriminalamt gerät in Erklärungsnot: Wie aus einem internen E-Mail-Wechsel hervorgeht hat das BKA laut einem Bericht zehn Monate vor dem Anschlag auf einem Berliner Weihnachtsmarkt Hinweise zur Gefährlichkeit des späteren Attentäters Anis Amri heruntergespielt.

Im Fall Amri zählt nur die ganze Wahrheit
Im Fall Amri zählt nur die ganze Wahrheit

Kommentar zu ErmittlungspannenIm Fall Amri zählt nur die ganze Wahrheit

Meinung · Wenn einer wie Anis Amri einen Anschlag mit zwölf Toten und über 70 Verletzten begeht - einer, der vorher von Informanten der Sicherheitsbehörden regelrecht umzingelt war, dann hat es ein gewaltiges Behördenversagen gegeben.

„Jemand lügt“
„Jemand lügt“

Fall Amri in neuem Licht„Jemand lügt“

Nach der Zeugenaussage eines NRW-Polizisten dementiert das Innenministerium, BKA und Minister hätten eine Quelle abschalten wollen. Der Untersuchungsausschuss zum Breitscheidplatz-Attentat ist dennoch aufgewühlt.

Innenministerium weist schwere Vorwürfe im Fall Amri zurück
Innenministerium weist schwere Vorwürfe im Fall Amri zurück

Weihnachtsmarkt-Anschlag in BerlinInnenministerium weist schwere Vorwürfe im Fall Amri zurück

Nachdem ein Zeuge im Untersuchungsausschuss brisante Vorwürfe erhoben hatte, widersprach das Bundesinnenministerium, dem auch das Bundeskriminalamt unterstellt ist.

NRW-Polizei hielt Amri für „unberechenbar“ - schwere Vorwürfe gegen Innenministerium
NRW-Polizei hielt Amri für „unberechenbar“ - schwere Vorwürfe gegen Innenministerium

Weihnachtsmarkt-Anschlag in BerlinNRW-Polizei hielt Amri für „unberechenbar“ - schwere Vorwürfe gegen Innenministerium

Ein Polizist sorgt mit seiner Zeugenaussage im Bundestag für große Aufregung. Er ist bis heute wütend - weil ein Informant, der schon früh auf die Gefährlichkeit des späteren Attentäters hinwies, aus seiner Sicht damals nicht ernst genug genommen wurde.

Nur ein Urteil nach sieben verhinderten Anschlägen
Nur ein Urteil nach sieben verhinderten Anschlägen

TerrorismusNur ein Urteil nach sieben verhinderten Anschlägen

Aus Sicht der Grünen ist die Anschlaggefahr durch Islamisten in Deutschland keineswegs ausgeräumt. Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Irene Mihalic  kritisierte das Bundeskriminalamt, das im Oktober bekanntgegeben hatte, seit dem Terroranschlag auf dem Breitscheidplatz im Dezember 2016 sieben weitere Anschläge verhindert zu haben.

Anis Amri fotografierte wohl Wohnhaus von Angela Merkel
Anis Amri fotografierte wohl Wohnhaus von Angela Merkel

Anschlag am BreitscheidplatzAnis Amri fotografierte wohl Wohnhaus von Angela Merkel

Anis Amri hat im Vorfeld des Anschlags am Weihnachtsmarkt offenbar auch den Wohnsitz der Kanzlerin ausgekundschaftet. Die Opposition kritisiert nun die Ermittler, weil ein entsprechender Vermerk in den Akten fehlte.

„Seit Breitscheidplatz sieben Anschläge in Deutschland verhindert“
„Seit Breitscheidplatz sieben Anschläge in Deutschland verhindert“

Interview mit BKA-Chef Münch„Seit Breitscheidplatz sieben Anschläge in Deutschland verhindert“

Der Chef des Bundeskriminalamtes, Holger Münch, will stärker gegen Hass und Hetze im Netz vorgehen. Im Interview mit unserer Redaktion sagt er auch, seit dem Anschlag durch Anis Amri in Berlin seien sieben Anschläge in Deutschland verhindert worden.

Islam-Konvertitin aus NRW in Frankreich festgenommen
Islam-Konvertitin aus NRW in Frankreich festgenommen

31-Jährige lebt in DortmundIslam-Konvertitin aus NRW in Frankreich festgenommen

Eine 31-Jährige aus Dortmund wird auf dem Weg nach Paris unter Terrorverdacht festgenommen. Sie ist für deutsche Ermittler keine Unbekannte.

Islam-Konvertitin aus Dortmund in Frankreich festgenommen
Islam-Konvertitin aus Dortmund in Frankreich festgenommen

Wegen TerrorverdachtIslam-Konvertitin aus Dortmund in Frankreich festgenommen

Eine 31-Jährige aus Nordrhein-Westfalen wird vor Paris unter Terrorverdacht festgenommen. Sie ist für deutsche Ermittler keine Unbekannte.

Mehr Weitsicht, weniger Nachtsitzungen!

KommentarMehr Weitsicht, weniger Nachtsitzungen!

Dass es deutlich mehr Stellen bei der Bundespolizei geben soll, ist richtig. Doch negative Folgen hätten verhindert werden können.

Drei Verdächtige bleiben in Gewahrsam
Drei Verdächtige bleiben in Gewahrsam

Razzia wegen Terrorverdachts in Köln und DürenDrei Verdächtige bleiben in Gewahrsam

Nach den Razzien gegen islamistische Gefährder in Düren und Köln bleiben drei Verdächtige vorerst in Polizeigewahrsam. Einer von ihnen soll in einem abgehörten Telefonat indirekt Anschlagspläne geäußert haben.

Terrorverdächtiger predigte in Moschee von Anis Amri
Terrorverdächtiger predigte in Moschee von Anis Amri

Razzien in Köln und DürenTerrorverdächtiger predigte in Moschee von Anis Amri

Mit Razzien ist die Polizei in Köln und Düren gegen mutmaßliche islamistische Gefährder vorgegangen. Einer von ihnen soll Kontakte zur Berliner Salafisten-Szene haben. Es habe Hinweise auf einen möglichen Anschlag gegeben.

So viele islamistische Gefährder sind in NRW registriert
So viele islamistische Gefährder sind in NRW registriert

Aktuelle Zahlen aus InnenministeriumSo viele islamistische Gefährder sind in NRW registriert

Die nordrhein-westfälischen Sicherheitsbehörden haben aktuell 250 Menschen als islamistische Gefährder registriert. Weniger als die Hälfte seien „aktionsfähig“.

31-Jähriger soll Sprengstoffanschlag geplant haben
31-Jähriger soll Sprengstoffanschlag geplant haben

Terrorprozess in Berlin31-Jähriger soll Sprengstoffanschlag geplant haben

Ein aus dem russischen Nordkaukasus nach Deutschland eingereister Islamist steht in Berlin wegen Anschlagsplänen vor Gericht. Mit Sprengstoff sollten in Berlin laut Anklage möglichst viele Menschen getötet werden. Aber dann klingelte es an der Wohnungstür.

Attentäter Amri wurde laut NRW-Verfassungsschutzchef falsch eingeschätzt
Attentäter Amri wurde laut NRW-Verfassungsschutzchef falsch eingeschätzt

Untersuchungsausschuss in DüsseldorfAttentäter Amri wurde laut NRW-Verfassungsschutzchef falsch eingeschätzt

Wieso konnte Anis Amri den Terroranschlag in Berlin verüben, obwohl er von den Sicherheitsbehörden beobachtet wurde und als Gefährder galt? Der NRW-Verfassungsschutzchef liefert eine Erklärung.

Behörden gingen Hinweis auf flüchtenden Attentäter Amri nicht nach
Behörden gingen Hinweis auf flüchtenden Attentäter Amri nicht nach

„Riesenversäumnis“ bei ErmittlungenBehörden gingen Hinweis auf flüchtenden Attentäter Amri nicht nach

Das Bundesamt für Verfassungsschutz ist nach der Flucht des Weihnachtsmarkt-Attentäters Anis Amri einem möglicherweise entscheidenden Hinweis aus Frankreich nicht nachgegangen.

Bundestag will Vertrauten von Anis Amri vernehmen
Bundestag will Vertrauten von Anis Amri vernehmen

Nach Anschlag am BreitscheidplatzBundestag will Vertrauten von Anis Amri vernehmen

Der Vertraute des Breitscheidplatz-Attentäters Anis Amri soll vor dem Untersuchungsausschuss aussagen. Wie, das ist noch nicht klar. Denn niemand weiß, wo er sich gerade aufhält.

Amri plante wohl Anschlag auf Berliner Einkaufszentrum
Amri plante wohl Anschlag auf Berliner Einkaufszentrum

Laut ErmittlungsunterlagenAmri plante wohl Anschlag auf Berliner Einkaufszentrum

Der Weihnachtsmarkt-Attentäter soll das „Gesundbrunnen-Center“ in der Hauptstadt als Ort für einen Bombenanschlag ausgespäht haben. Das geht aus Unterlagen von Ermittlern hervor, die verschiedene Medien einsehen konnten.

Innenministerium kennt Aufenthaltsort von Amri-Freund nicht
Innenministerium kennt Aufenthaltsort von Amri-Freund nicht

Untersuchungsausschuss will ihn verhörenInnenministerium kennt Aufenthaltsort von Amri-Freund nicht

Am Abend vor Amris Anschlag aßen beide gemeinsam in einem Lokal. Mittlerweile ist Ben Ammar abgeschoben worden. Die Bundesregierung werde versuchen herauszufinden, wo er sich derzeit aufhält, sagt Innenminister Horst Seehofer.

Organisationsversagen

Kommentar zum Fall LügdeOrganisationsversagen

Meinung · NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) gehört zu den wenigen Spitzenpolitikern, die erwachsen mit ihren Fehlern umgehen. Das ehrt ihn, hilft ihm aber nicht.

Freund von Anis Amri soll von Anschlag in Dortmund gesprochen haben
Freund von Anis Amri soll von Anschlag in Dortmund gesprochen haben

Abgeordnete fordern VerhörFreund von Anis Amri soll von Anschlag in Dortmund gesprochen haben

Bilal B.A. könnte von den Plänen des Weihnachtsmarkt-Attentäters gewusst haben. Dass der Freund von Anis Amri im Eilverfahren abgeschoben wurde, findet die Opposition verdächtig. Auch über einen anderen Anschlag soll er gesprochen haben.

Tackenweide: Mitbewohner hat früh vor Amri gewarnt
Tackenweide: Mitbewohner hat früh vor Amri gewarnt

Anschlag auf Berliner WeihnachtsmarktTackenweide: Mitbewohner hat früh vor Amri gewarnt

Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin 2016: Mohamed J. sagte vor dem Untersuchungsausschuss des Bundestages aus. Er teilte sich ein Zimmer mit dem späteren Terroristen.

Mitbewohner von Attentäter Amri hat angeblich früh vor ihm gewarnt
Mitbewohner von Attentäter Amri hat angeblich früh vor ihm gewarnt

Anschlag auf Berliner WeihnachtsmarktMitbewohner von Attentäter Amri hat angeblich früh vor ihm gewarnt

Zwölf Menschen hat der Terrorist Amri getötet. Gab es keine Warnzeichen? Doch, sagt ein früherer Zimmergenosse. Im Bundestag berichtet er unter anderem von Skype-Gesprächen Amris mit bewaffneten Islamisten.

„Ich kann damit nicht abschließen“
„Ich kann damit nicht abschließen“

Zwei Jahre nach Anschlag von Berlin„Ich kann damit nicht abschließen“

Beim Anschlag auf den Berliner Breitscheidplatz hat der Neusser Wolfgang B. seine Mutter verloren. Erst jetzt bricht er sein Schweigen. Aus Wut. Weil die Behörden laut B. kein Interesse erkennen lassen, die Hintergründe der Tat aufzuklären.

Berlin gedenkt den Terroropfern vom Breitscheidplatz
Berlin gedenkt den Terroropfern vom Breitscheidplatz

Zweiter JahrestagBerlin gedenkt den Terroropfern vom Breitscheidplatz

Die Trauer ist auch am zweiten Jahrestag nicht verblasst. Hinterbliebene und Überlebende des islamistischen Anschlags vom 19. Dezember 2016 in Berlin kommen zu dem Platz, an dem Leben ausgelöscht oder entscheidend verändert wurde.

Stilles Gedenken am Breitscheidplatz
Stilles Gedenken am Breitscheidplatz

Zwei Jahre nach dem Terroranschlag in BerlinStilles Gedenken am Breitscheidplatz

Die Trauer ist nicht verblasst. Hinterbliebene und Überlebende des Anschlags vom 19. Dezember 2016 in Berlin kommen nun zu dem Platz, an dem Leben ausgelöscht oder entscheidend verändert wurde.

Anis Amri soll zu Terrorzelle gehört haben
Anis Amri soll zu Terrorzelle gehört haben

Breitscheidplatz-AttentäterAnis Amri soll zu Terrorzelle gehört haben

Die italienischen Sicherheitsbehörden gehen einem Medienbericht zufolge davon aus, dass der Attentäter vom Breitscheidplatz, Anis Amri, kein Einzeltäter war, sondern Teil einer Terrorzelle.

Breitscheidplatz-Opfer und Angehörige bekommen 3,8 Millionen Euro
Breitscheidplatz-Opfer und Angehörige bekommen 3,8 Millionen Euro

Entschädigung nach AnschlagBreitscheidplatz-Opfer und Angehörige bekommen 3,8 Millionen Euro

Zwei Jahre sind seit der Terrorattacke auf den Berliner Weihnachtsmarkt vergangen. Mehr als 170 Angehörige von Todesopfern und Verletzten haben insgesamt knapp 3,8 Millionen Euro Entschädigungszahlungen erhalten.

Anis Amri soll mit Komplizen auch Sprengstoffanschlag geplant haben
Anis Amri soll mit Komplizen auch Sprengstoffanschlag geplant haben

Attentäter vom BreitscheidplatzAnis Amri soll mit Komplizen auch Sprengstoffanschlag geplant haben

Im Dezember 2016 rast Anis Amri mit einem Lastwagen auf einen Berliner Weihnachtsmarkt. Vorher soll er mit zwei Islamisten aus Frankreich und Russland Pläne für einen Sprengstoffanschlag geschmiedet haben. Doch die wurden von der Polizei gestört.

Tod in JVA Kleve: Geerlings soll Aufklärung leiten
Tod in JVA Kleve: Geerlings soll Aufklärung leiten

Landtag setzt neuen Untersuchungsausschuss einTod in JVA Kleve: Geerlings soll Aufklärung leiten

Der Neusser CDU-Abgeordnete Jörg Geerlings (45) ist weiterhin gefragt, wenn im nordrhein-westfälischen Landtag wichtige Positionen zu besetzen sind.

Amri soll Mitwisser gehabt haben
Amri soll Mitwisser gehabt haben

Attentat auf Berliner WeihnachtsmarktAmri soll Mitwisser gehabt haben

Der Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz hat nach einem Medienbericht einen islamistischen Gefährder in seine Anschlagspläne eingeweiht.

Breitscheidplatz wird Teststrecke für Lkw-Sperren
Breitscheidplatz wird Teststrecke für Lkw-Sperren

Nach Anschlag auf WeihnachtsmarktBreitscheidplatz wird Teststrecke für Lkw-Sperren

Zwei Jahre nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin testet die Hauptstadt ein neues Sicherheitskonzept zum Schutz vor Attentaten mit Lastwagen.

Laut Maaßen wurden keine Erkenntnisse zu Anis Amri verheimlicht
Laut Maaßen wurden keine Erkenntnisse zu Anis Amri verheimlicht

Verfassungsschutzchef im NRW-UntersuchungsausschussLaut Maaßen wurden keine Erkenntnisse zu Anis Amri verheimlicht

Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen hat am Montag im Untersuchungsausschuss vor dem NRW-Landtag als Zeuge ausgesagt. Dabei kritisierte er mit einem Seitenhieb den damaligen Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier.

Maaßen Zeuge im NRW-Untersuchungsausschuss Amri
Maaßen Zeuge im NRW-Untersuchungsausschuss Amri

Anschlag auf Berliner WeihnachtsmarktMaaßen Zeuge im NRW-Untersuchungsausschuss Amri

Bundesverfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen wird am Montag um 14 Uhr als Zeuge im Untersuchungsausschuss des Düsseldorfer Landtags zum Terrorfall Amri erwartet.

Verfassungsschutz sieht keine eigenen Fehler
Verfassungsschutz sieht keine eigenen Fehler

Anschlag auf Berliner WeihnachtsmarktVerfassungsschutz sieht keine eigenen Fehler

Vor dem Anschlag auf dem Berliner Weihnachtsmarkt sollen V-Leute dem Bundesamt für Verfassungsschutz keine Hinweise auf die Gefährlichkeit oder die Anschlagpläne von Anis Amri geliefert haben. Linke und Grüne zweifeln das an.

De Maizière gerät in Debatte um Amri-Untersuchungsausschuss unter Druck
De Maizière gerät in Debatte um Amri-Untersuchungsausschuss unter Druck

Umstrittene Entscheidung über MitarbeiterinDe Maizière gerät in Debatte um Amri-Untersuchungsausschuss unter Druck

In der Diskussion über eine Behinderung der Aufklärung im Amri-Untersuchungsausschuss des Bundestages gibt es nun auch Vorwürfe gegen den früheren Bundesinnenminister. Thomas de Maizière gerät Medienberichten zufolge unter Druck.

Was macht eigentlich der Verfassungsschutz?
Was macht eigentlich der Verfassungsschutz?

Fall MaaßenWas macht eigentlich der Verfassungsschutz?

Für Merkel steht fest, „dass die Koalition an der Frage des Präsidenten einer nachgeordneten Behörde nicht zerbrechen wird“. Viele Bürger wissen ohnehin nicht so genau, was die Mitarbeiter des Bundesamtes für Verfassungsschutz jeden Tag tun.

Geiselnehmer muss mehr als sechs Jahre ins Gefängnis
Geiselnehmer muss mehr als sechs Jahre ins Gefängnis

Prozess in KrefeldGeiselnehmer muss mehr als sechs Jahre ins Gefängnis

Etwa vier Stunden lang war eine Rentnerin vor einem Jahr in der Gewalt eines Geiselnehmers. Als eine Spezialeinheit der Polizei den Nervenkrieg in Krefeld beendete, verletzte sie Täter und Opfer schwer. Der Geiselnehmer ist nun verurteilt worden.

Innenministerium nimmt Maaßen im Fall Amri in Schutz
Innenministerium nimmt Maaßen im Fall Amri in Schutz

Anschlag auf Berliner WeihnachtsmarktInnenministerium nimmt Maaßen im Fall Amri in Schutz

Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen hat nach Angaben des Bundesinnenministeriums zum Fall des Weihnachtsmarkt-Attentäters Anis Amri nicht die Unwahrheit gesagt.

Maaßen muss liefern
Maaßen muss liefern

Kommentar zum VerfassungsschutzchefMaaßen muss liefern

Als oberster Verfassungsschützer hat sich Hans-Georg Maaßen bewährt. Umso unverständlicher sind seine Äußerungen zu Chemnitz. Der Mann aus Mönchengladbach muss sich schnell erklären. Ein Kommentar.

Angeklagter wollte sich angeblich von Polizei erschießen lassen
Angeklagter wollte sich angeblich von Polizei erschießen lassen

Geiselnahme-Prozess in KrefeldAngeklagter wollte sich angeblich von Polizei erschießen lassen

Ein in Krefeld angeklagter mutmaßlicher Geiselnehmer hat zu Beginn des Strafprozesses am Montag zu den Vorwürfen geschwiegen. Sein Opfer sagte aus, dass er sich habe erschießen lassen wollen.

Olympiasieger Schenk hielt sich für Attentäter Anis Amri
Olympiasieger Schenk hielt sich für Attentäter Anis Amri

Zehnkämpfer beichtet Doping und psychische ProblemeOlympiasieger Schenk hielt sich für Attentäter Anis Amri

Zehnkampf-Olympiasieger Christian Schenk hat mit einem Doping-Geständnis und Aussagen über seine psychischen Erkrankungen für Wirbel gesorgt.

Ermittler nehmen mutmaßlichen Islamisten in Berlin fest

Anschläge in Deutschland geplantErmittler nehmen mutmaßlichen Islamisten in Berlin fest

Die Bundesanwaltschaft hat am Mittwoch einen mutmaßlichen Islamisten festgenommen. Der 31-jährige Russe soll in Deutschland einen Sprengstoffanschlag geplant haben.

Kugelstoßer Storl macht EM-Finale klar
Kugelstoßer Storl macht EM-Finale klar

Sekundenjob in der CityKugelstoßer Storl macht EM-Finale klar

David Storls Traum lebt: Der Kugelstoßer kann zum vierten Mal in Serie Europameister werden. Die Kür hat der Riese aus Sachsen im Schnelldurchgang gemeistert. Mitten in der Berliner City wird er von 3000 Zuschauern für seinen 10-Sekunden-Job gefeiert.

LKA erhält neue Abteilung zur Überwachung von Top-Gefährdern
LKA erhält neue Abteilung zur Überwachung von Top-Gefährdern

„Hohe Gefährdungslage“LKA erhält neue Abteilung zur Überwachung von Top-Gefährdern

Mehr als 250 Mitarbeiter sollen sich beim LKA künftig um die gefährlichsten Islamisten in NRW kümmern. Dafür will Innenminister Reul eine eigene Abteilung zur Terrorismusbekämpfung einrichten. Die neue Stelle sei eine Reaktion auf die hohe Gefährdungslage.

Ein Fall wie Amri darf sich nicht wiederholen
Ein Fall wie Amri darf sich nicht wiederholen

Interview Moritz KörnerEin Fall wie Amri darf sich nicht wiederholen

Der FDP-Obmann im Untersuchungsausschuss des Landtags sieht Fortschritte bei der politischen Aufarbeitung des Attentats.

Hintermann des Berliner Weihnachtsmarkt-Anschlags offenbar identifiziert
Hintermann des Berliner Weihnachtsmarkt-Anschlags offenbar identifiziert

Attentat am BreitscheidplatzHintermann des Berliner Weihnachtsmarkt-Anschlags offenbar identifiziert

Der Bundesgerichtshof hat einen Haftbefehl gegen einen 32 Jahre alten Tunesier erlassen, der Anis Amri zum Attentat am Berliner Breitscheidplatz angeleitet haben soll. Die beiden sollen über einen verschlüsselten Chat kommuniziert haben.

Haaner besuchen Körner im Landtag

EindrucksvollHaaner besuchen Körner im Landtag

Für viele Gäste aus der Gartenstadt war es die erste Visite im Landtag - und am Ende gab es sogar eine Begrüßung durch den Präsidenten

Landtag beschließt Untersuchungsausschuss zu Causa Schulze Föcking
Landtag beschließt Untersuchungsausschuss zu Causa Schulze Föcking

Hacker-AffäreLandtag beschließt Untersuchungsausschuss zu Causa Schulze Föcking

Der nordrhein-westfälische Landtag hat einen Untersuchungsausschuss zur Hacker-Affäre um die zurückgetretene Agrarministerin Christina Schulze Föcking und die Rolle der Landesregierung eingesetzt.

Sven Wolf wird Fraktionsvize in der Landtags-SPD

RemscheidSven Wolf wird Fraktionsvize in der Landtags-SPD

Der Remscheider Landtagsabgeordnete Sven Wolf ist zum stellvertretenden Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion in Düsseldorf gewählt worden. Insgesamt hat der im vergangenen Jahr gewählte neue Vorsitzende Thomas Kutschaty acht Stellvertreter.

Regierung mauert beim „Staatstrojaner“
Regierung mauert beim „Staatstrojaner“

Grüne kritisieren mangelnde unabhängige Kontrolle bei Online-DurchsuchungenRegierung mauert beim „Staatstrojaner“

Vor einem Jahr als Änderung im Eiltempo durchs Parlament getrieben, hat das BKA nun deutlich mehr Möglichkeiten, ganze Rechner auszulesen und verschlüsselte Kommunikation in Echtzeit mitzulesen. Den Richtervorbehalt halten die Grünen für eine Farce.

Der Fall Amri: Emmericher sagen aus
Der Fall Amri: Emmericher sagen aus

EmmerichDer Fall Amri: Emmericher sagen aus

Der Untersuchungsausschuss des NRW-Landtags nahm sich gestern noch einmal das Attentat von Berlin vor.

Ein Besuch im Landtag

Lions ClubEin Besuch im Landtag

Auf Einladung des Neusser Landtagsabgeordneten Jörg Geerlings (CDU) war der Lions Club Neuss jetzt zu Gast im Landtag. Der amtierende Präsident Thomas Nickel hatte den Besuch als Clubabend organisiert. Nach einer Führung durch das Gebäude am Rhein nahm Geerlings sich Zeit für eine Diskussion.

Zu wenig Polizisten, aber zu viele Behörden
Zu wenig Polizisten, aber zu viele Behörden

Zu wenig Polizisten, aber zu viele Behörden

Mit der Flüchtlingskrise hat die Bundespolizei ab 2015 viele neue Aufgaben übernommen. Zum Beispiel muss sie bis heute massive Sonderkontingente für den Schutz der bayerisch-österreichischen Grenze stellen, wird intensiv an der Registrierung von Flüchtlingen und an der Bekämpfung politisch motivierter Kriminalität beteiligt. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) will mit zusätzlichem Personal reagieren. Das ist gut, denn schon jetzt kann die Bundespolizei wichtige Standard-Aufgaben wie den Schutz der Bahnhöfe kaum noch gewährleisten.

Terror im Fokus der Bosbach-Kommission

DüsseldorfTerror im Fokus der Bosbach-Kommission

Die Sicherheitskommission tagt unter strikter Vertraulichkeit, aber erste Konturen werden sichtbar.

Van fährt in Menschengruppe - neun Tote
Van fährt in Menschengruppe - neun Tote

TorontoVan fährt in Menschengruppe - neun Tote

In Toronto sind bei einem Vorfall mit einem Lieferwagen mindestens neun Menschen getötet und 16 weitere Menschen verletzt worden. Das Fahrzeug sei an einer belebten Kreuzung in eine Gruppe Fußgänger gefahren, teilte die Polizei in der kanadischen Metropole mit.

Berliner Polizei soll 254 Fehler im Fall Anis Amri gemacht haben
Berliner Polizei soll 254 Fehler im Fall Anis Amri gemacht haben

Attentat auf Berliner Weihnachtsmarkt 2016Berliner Polizei soll 254 Fehler im Fall Anis Amri gemacht haben

Das Magazin "Der Spiegel" berichtet über zahlreiche Versäumnisse der Berliner Polizei im Vorfeld des Anschlags auf einen Berliner Weihnachtsmarkt im Dezember 2016. Ermittler sollen 254 Fehler gezählt haben.

NRW verschärft Regeln für Abschiebehaft

GesetzesnovelleNRW verschärft Regeln für Abschiebehaft

Die Landesregierung will das Abschiebegefängnis in Büren bei Paderborn ausbauen und die Regeln für die Insassen verschärfen. Zum Beispiel müssen Häftlinge mit Strafen rechnen.

NRW-Kabinett billigt "Sicherheitspaket" gegen Terror
NRW-Kabinett billigt "Sicherheitspaket" gegen Terror

Konsequenzen aus Fall AmriNRW-Kabinett billigt "Sicherheitspaket" gegen Terror

Die Landesregierung drückt aufs Tempo, um die Anti-Terror-Vorschriften in Nordrhein-Westfalen zu erweitern. Das Kabinett billigte eine entsprechende Vorlage.

Berlin: Terrorverdacht bei Halbmarathon

BerlinBerlin: Terrorverdacht bei Halbmarathon

Spezialkräfte der Polizei nahmen sechs Verdächtige fest. Sie sollen laut Medienberichten ein Attentat mit Messern geplant haben. Es soll Verbindungen zum Berliner Attentäter Anis Amri geben.

Terrorverdacht bei Halbmarathon — sechs Festnahmen
Terrorverdacht bei Halbmarathon — sechs Festnahmen

Polizeieinsatz in BerlinTerrorverdacht bei Halbmarathon — sechs Festnahmen

Medienberichten zufolge hat ein Freund des Weihnachtsmarkt-Attentäters Anis Amri geplant, Besucher und Teilnehmer des Berliner Halbmarathons mit Messern zu töten. Die Polizei äußert sich nur zurückhaltend — bestätigt aber Durchsuchungen und sechs Festnahmen.

Mutmaßliche Komplizen von Anis Amri gefasst
Mutmaßliche Komplizen von Anis Amri gefasst

Angebliches Terrornetz in ItalienMutmaßliche Komplizen von Anis Amri gefasst

Zu dem Netzwerk des Berliner Attentäters Anis Amri in Italien ist lange ermittelt worden. Jetzt sind der Polizei in der Gegend um Rom mehrere seiner mutmaßlichen Komplizen ins Netz gegangen. Es ist eine weitere Anti-Terror-Aktion, die den Italienern derzeit Angst macht.

NRW kann islamistischen Gefährder nicht abschieben

DüsseldorfNRW kann islamistischen Gefährder nicht abschieben

Die Landesregierung fordert bei der bisher vergeblichen Abschiebung eines algerischen Islamisten die Unterstützung des Bundes ein. "Ich erwarte von den Ministern Seehofer und Maas, dass sie umgehend der Verbesserung von Rücknahmeabkommen höchste Priorität einräumen.

Bundestag setzt Untersuchungsausschuss zum Fall Amri ein
Bundestag setzt Untersuchungsausschuss zum Fall Amri ein

Anschlag auf WeihnachtsmarktBundestag setzt Untersuchungsausschuss zum Fall Amri ein

Der Terror vom Berliner Weihnachtsmarkt hat Deutschland tief erschüttert. Behörden haben damals eine Reihe von Fehlern begangen. Nun befasst sich auch ein Untersuchungsausschuss des Bundestags mit dem Fall.

Akten fressen für Aufklärung im Fall Amri
Akten fressen für Aufklärung im Fall Amri

NeussAkten fressen für Aufklärung im Fall Amri

Mit einem Untersuchungsausschuss versucht der Landtagsabgeordnete Jörg Geerlings, die Hintergründe des Terroranschlags auf den Berliner Weihnachtsmarkt 2016 aufzuklären. Der Attentäter war zeitweise in Neuss gemeldet.

Berliner Ermittler hatte offenbar Zeit für Nebenjob
Berliner Ermittler hatte offenbar Zeit für Nebenjob

Neue Vorwürfe im Fall AmriBerliner Ermittler hatte offenbar Zeit für Nebenjob

Im Fall Anis Amri gibt es neue Vorwürfe gegen einen leitenden Berliner Ermittler. Laut einem Zeitungsbericht soll er sich Zeit für einen Nebenjob genommen haben, während seine Abteilung wegen Personalmangels überlastetet gewesen sein soll.