Lachende Fußgängerzone in OpladenSchweizer Gäste und ein gut gelaunter Prinz
Einen Vorgeschmack auf den Rosenmontagszug gab es schon am Samstag in Opladen. Ein Minizug zog durch die Fußgängerzone. Mit dabei die „GlunggePhoniker“ aus Wislig.
Die Archäologie befasst sich mit den Hinterlassenschaften der Menschen aus früheren Zeiten. Meist handelt es sich dabei um alte Gebäude, Werkzeuge oder ähnliches
Einen Vorgeschmack auf den Rosenmontagszug gab es schon am Samstag in Opladen. Ein Minizug zog durch die Fußgängerzone. Mit dabei die „GlunggePhoniker“ aus Wislig.
Der in Köln lebende Archäologe Jabbar Abdullah kommt aus Syrien. In seinem Buch „Raqqa am Rhein“ erzählt er von seinen Erfahrungen mit der Diktatur und seiner Flucht nach Deutschland. Jetzt ist er zu Gast bei Radio Rakete in Monheim.
Vor der Corona-Pandemie organisierte der APX alle zwei Jahre in Xanten das große Römerfest „Schwerter, Brot und Spiele“. Die zweitägige Veranstaltung soll es auch wieder geben. Aber vorerst sei es nicht möglich, erklärt der APX.
Wilhelm Diedenhofen ist im Alter von 89 Jahren gestorben. Der Ehrenbürger und Träger des Bundesverdienstkreuzes hat sich mit seinem jahrzehntelangen Einsatz für die Heimat ein Denkmal gesetzt. Die Stadt legt ein Kondolenzbuch aus.
Antonia Beeskow greift in ihrer Kunst Geräusche des Alltags auf – das Rauschen von Gewässern genauso wie das Rattern von Rolltreppen. Für ihr Schaffen wurde die 31-Jährige mit dem Förderpreis des Landes NRW ausgezeichnet. Ein Porträt.
Mangel an Programm herrscht zu Jahresbeginn nicht. Der Club stellt Ideen für kleine und große Gäste vor. Und die Bühne füllt sich im Januar mehrfach.
Rosemarie Vogelsang war fast zwei Jahrzehnte im Meerbuscher Denkmalschutz aktiv und setzte sich vor allem für Haus Meer ein.
Einige Kläger aus Gnadental sind in erster Instanz mit dem Versuch gescheitert, ihre Grundstücke nicht als Bodendenkmal eintragen zu lassen. Sie lassen aber nicht locker und sind überzeugt, dass es auch gemeinsame Interessen mit der Stadt gibt.
Manchmal ist es einfach ein Quäntchen Glück, wenn alte Dinge wiedergefunden werden. So geschehen mit dem Taufbecken aus der ehemaligen Pfarrkirche St. Martinus.
„Rom in Bronze“ heißt eine neue Ausstellung im APX-Entdeckerforum. Gezeigt werden Kunstwerke von Wil van der Laan. Der Niederländer setzt sich mit den Mächten der römischen Lebenswelt auseinander: mit Göttern und Kaisern.
Bis auf den Namen hat er mit einem Kalender eigentlich nichts zu tun: Der 256 Seiten starke Heimatkalender des Kreises Heinsberg hält wieder viele spannende Geschichten und Lokalkolorit bereit.
Was machen Archäologen eigentlich wirklich? Eine Remscheiderin erklärt, warum sie vor allem nach Flecken im Boden sucht und warum sie Archäologie-Studenten von ihrem Beruf abrät.
Schon die alten Babylonier schrieben Texte auf Tontafeln - ob Gesetze oder Erntebilanzen. Künftig soll Künstliche Intelligenz dabei helfen können, diese Tafeln zu entschlüsseln.
Mit Originalen der Graphic Novel Qanga punktet die nächste Ausstellung im Neanderthal Museum. Am Freitag, 17. Novermber, wird die Schau eröffnet.
Die Aufführung der städtischen Musikschule ist im kommenden Jahr geplant. Die Landschaftsversammlung Rheinland hat nun empfohlen, das Vorhaben finanziell zu unterstützen.
Der Historische Verein für Geldern und Umgegend hat den neuen Geldrischen Heimatkalender herausgegeben. Die Präsentation fand in Aldekerks Heimatstube statt.
Zwischen Reckberg und Autobahn 46 soll ein neuer Rheindeich aufgeschüttet werden. Das löste archäologische Grabungen aus, die Unvermutetes zutage förderten.
Der APX wird jedes Jahr von Hunderttausenden Menschen besucht. In den 1960er Jahren hatte Xanten aber noch andere Pläne für das Gelände: Dort sollte Gewerbe angesiedelt werden. Wie es dann doch anders kam.
Das Entdeckerforum erweitert die Möglichkeiten des Archäologischen Parks Xanten (APX). Schon heute kann er dadurch mehr Anfragen von Besuchergruppen annehmen. Künftig will er dort auf innovative Art erklären, wie Archäologen arbeiten. Vorher plant er noch eine Sonderausstellung „auf einem ganz neuen Level“.
Wenn jemand mit gesenktem Blick über ein abgeerntetes Feld schreitet, könnte er ein Sondengänger sein. So einer wie Christoph Lamers aus Goch, der dem LVR schon manchen interessanten Fund verschafft hat.
So werden die Ferien zu einem Erlebnis: Im Club Heiligenhaus werden Kinder zu Detektiven, Archäologen oder Künstlern. In allen Angeboten sind noch Plätze frei.
Bis Mitte November will die Enni die Erneuerung der Infrastruktur in der Altstadt-Straße abschließen. Die Arbeiten seien ein „Härtetest“ für den Innenstadtumbau. Warum sie ohne große Beeinträchtigungen für Geschäfte und Bürger erfolgen konnten.
Der Grevenbroicher Künstler Patrick Schmitz verblüfft die Besucher der Innenstadt mit einem ganz besonderen Kunstwerk: einem Keller, der sich auf dem Marktplatz aufgetan hat – und zu schwindelerregenden, aber völlig harmlosen Balanceakten animiert.
Weltkulturerbe-Stätten sind touristische Anziehungspunkte. Das ist unbestritten. Tourismus NRW will das Potenzial des niedergermanischen Limes besser nutzen und tauscht sich mit Experten aus.
Die Welterbestätte besteht aus 44 Teilabschnitten von Remagen bis ins niederländische Katwijk. Sechs davon liegen im Kreis Kleve. Auch der Tourismus soll stärker profitieren.