Mayors for PeaceEin bisschen Frieden in Niederkrüchten
Beim Flaggentag der „Mayors for Peace“ machten sich 100 Besucher gegen Atomwaffen stark. Ukrainerinnen schilderten die Situation in ihrer Heimat.
Beim Flaggentag der „Mayors for Peace“ machten sich 100 Besucher gegen Atomwaffen stark. Ukrainerinnen schilderten die Situation in ihrer Heimat.
Kiew und Moskau beschuldigen sich gegenseitig, das Atomkraftwerk Saporischschja zum Ziel eines Angriffs oder von Sabotage machen zu wollen. Welche Folgen das haben könnte.
Die Ukraine und Russland werfen sich gegenseitig vor, einen Anschlag auf das Atomkraftwerk Saporischschja zu planen. Die Atomenergiebehörde ist besorgt.
Russland hat erneut Ziele in der Ukraine angegriffen und dabei mehrere Zivilisten getötet und weitere verletzt. Bei der ukrainischen Gegenoffensive kommt es nach Angaben aus Kiew zu teils schweren Kämpfen. Und Russlands Ex-Präsident Medwedew droht mal wieder extrem.
Erneut sind schwach radioaktive Abfälle aus Nordrhein-Westfalen im Zwischenlager Grafenrheinfeld in Unterfranken angekommen. Wann die Abfälle in das geplante Endlager nach Niedersachsen gebracht werden können, ist indes noch unklar.
Nach dem Bruch des Kachowka-Staudamms wurden Sorgen über eine unzureichende Kühlung des Akw Saporischschja laut. Jetzt äußerte sich die Internationale Atomenergiebehörde dazu.
Nahe der ukrainischen Stadt Nowa Kachowka zerstört eine heftige Explosion einen wichtigen Staudamm. Von einem Kriegsverbrechen ist die Rede. Kiew und Moskau geben sich gegenseitig die Schuld. Und es gibt eine Debatte um mögliche Motive der Konfliktparteien.
Update · Durch eine heftige Explosion bricht ein wichtiger Staudamm im Süden der Ukraine. Die Wassermassen bedrohen Tausende Anwohner. Kiew vermutet, dass Russland damit die ukrainische Gegenoffensive ausbremsen will – und warnt auch vor einer Umweltkatastrophe.
Wegen eines Erdbebens in Japan wurde der Zugverkehr in der Gegend um Tokio eingestellt. Die Landebahnen des internationalen Flughafens Narita wurden vorübergehend geschlossen.
In seinem neuesten Werk „Comeback auf dem Mond“ beschäftigt sich der Schriftsteller mit dem Traum seiner Protagonistin Nancy vom Beruf als Astronautin.
Hunderte Gäste erlebten eine Sternstunde der Diplomatie, als sich nach 27 Jahren Han Groot Obbink von seinen Wegbegleitern verabschiedete. Auch sein Nachfolger fand passende Worte.
Die geplante Laufzeitverlängerung von Tihange 3 und Doel erhöhe das Risiko eines Reaktorunfalls mit weitreichenden Folgen für die Menschen in Mönchengladbach.
Am Donnerstag wird das vom staatlichen russischen Atomunternehmen Rosatom gebaute erste türkische AKW eingeweiht. Für Erdogan ist der Termin einer der wichtigsten Wahlkampfauftritte - doch er sagt ab.
Trotz des deutschen Atomausstiegs geht die Nuklear-Forschung weiter. Die FDP hofft auf einen Kernfusions-Reaktor. Andere Länder setzen auf Mini-Atomkraftwerke. Was das ist und wie Forscher Chancen und Risiken einschätzen.
Es ist ein historischer Tag: Deutschland verabschiedet sich von der Atomkraft. Für die einen ist das ein Grund zum Feiern. Andere wollen sich noch nicht ganz von der Kernenergie trennen.
„Landschaften: Florenz & Istanbul“ heißt die neue Ausstellung im Museum Schloss Moyland. Sie zeigt, wie sich Künstler aus Deutschland, den Niederlanden und aus Istanbul mit Klimawandel und der bedrohten Natur auseinandersetzen.
Sie sollen nicht größer als ein Auto sein und schon 2029 auf dem Erdtrabanten landen: Der britische Konzern Rolls-Royce will kleine Atomreaktoren für Mondmissionen bauen.
Frankreichs alternder Atompark produziert immer weniger Strom - und bröckelt. Reaktoren in Penly am Ärmelkanal und im nahe Luxemburg gelegenen Cattenom weisen Risse auf.
Das Atomkraftwerk Saporischschja in der Ukraine ist nach massiven russischen Angriffen vom Stromnetz abgeschnitten. Das gab der Betreiber bekannt.
Die japanische Atomaufsicht hat neuen Sicherheitsvorschriften mit verlängerten Laufzeiten für Kernkraftwerke zugestimmt. Die am Montag genehmigte Regel streicht die Höchstlaufzeit von 60 Jahren. Stattdessen kann die Laufzeit von Atomkraftwerken nach 30 Jahren in Zehnjahresschritten immer wieder verlängert werden.
Schwere Erdbeben fordern oft Zehntausende Opfer. Wie jetzt die Türkei und Syrien waren in den vergangenen Jahren auch andere Länder und Regionen betroffen. Ein Rückblick.
Die neuen Eigentümer wollen die 50 Hektar, die zum Wunderland Kalkar gehören, besser nutzen, aber den Umbau mit Augenmaß gestalten. Auch das Angebot für Familien soll sich verändern.
Der Essener Konzern sieht sich nicht als Gewinner der Energiekrise, verdient aber doch gut. Der Gewinn lag 2022 bei acht Milliarden Euro und fällt damit höher aus als erwartet. Das liegt auch an der Atomkraft.
Der Angriff auf das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja löste bei vielen Menschen zuletzt große Sorgen aus. Was passiert, wenn radioaktive Stoffe freigesetzt werden? Das Bundesamt für Strahlenschutz gibt Antworten.
Ex-US-Präsident Trump brüstet sich damit, er könne Russlands Krieg in der Ukraine sofort beenden, wenn er nur Präsident wäre. Der Kreml greift das gerne auf. Auch eine andere Aussage kommt Moskau gelegen.
Serie · Widerstand gegen die Atomkraft prägten die sozialen Bewegungen in den 80er Jahren – auch in Duisburg. Die alte Debatte flammt angesichts der Energiekrise aktuell wieder auf. Ein Blick zurück.
Die russischen Raketenangriffe der vergangenen Wochen haben „kolossale Zerstörungen“ an Kraftwerken und Stromnetzen der Ukraine angerichtet. Kiew versucht, mit den Reparaturen hinterherzukommen.
Ein ukrainisches Energieunternehmen gibt einen düsteren Ausblick auf die Stromversorgung im Land. Im Donbass wird unterdessen offenbar weiter heftig gekämpft. Ein Überblick über Geschehnisse in der Nacht.
Auf das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja hat es offenbar erneut militärische Angriffe gegeben. Auf dem Akw-Gelände sei es zu „gewaltigen Explosionen“ gekommen, teilte der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde am Sonntag mit.
Das größte europäische Atomkraftwerk Saporischschja ist aktuell auf Dieselgeneratoren angewiesen. Russland soll laut Angaben der Ukraine bei einem Angriff die Stromleitungen beschädigt haben.
Für vier Geflüchtete aus der Ukraine wird die Bücherei im Kaiserhof seit Juni dreimal in der Woche zum Schulzimmer. Sie treffen sich dort mit der Wahl-Erkratherin Elena Fridrih, die selbst aus der Ukraine stammt.
Was hat ein 12 Jahre altes Foto eines Rauchmelders aus Slowenien mit dem Krieg in der Ukraine zu tun? Offenbar versucht das russische Außenministerium, es als „Beweis“ für ukrainischen Bombenbau darstellen.
Meinung · Die lange pazifistischen Grünen sind Treiber in der Ampel-Koalition für Waffenlieferungen an die Ukraine. Als Friedenspartei führt sie damit auch einen ganz speziellen Kampf um ihre eigenen politischen Wurzeln. Und die Entscheidung ist gefallen.
Der ukrainische Präsident spricht über die Folgen der russischen Einberufung auf das Kriegsgeschehen. Neue Entwicklungen im Bereich Energie könnten für Deutschland wichtig werden. Ein Überblick über das Geschehen in der Nacht.
Noch immer konnte sich die Ampel-Koalition nicht auf eine Regelung zum Weiterbetrieb von Atomkraftwerken einigen. Dadurch könnte nun eines der Kraftwerke schon Ende des Jahres vom Netz gehen.
Das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja ist nach erneuten Bombenangriffen komplett vom Stromnetz getrennt worden. Erneut ist die Anlage nun auf dieselbetriebene Notstrom-Generatoren für die Kühlung der Reaktoren angewiesen.
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine und seine Folgen bestimmen in diesem Jahr die Schlagzeilen. Folgt daraus nun ein Friedensnobelpreis für Akteure aus der Ukraine? Das entscheidet sich am Freitag in Oslo.
Nach den Worten von Wolodymyr Selenskyj hat Russland den Krieg bereits verloren. Wladimir Putin annektiert größtes Atomkraftwerk Europas. Ein Überblick zum Geschehen in der Nacht und ein Ausblick auf den Tag.
Vor der Landtagswahl in Niedersachsen am Sonntag kommt die Koalition beim Thema Atom nicht voran. Die FDP sperrt sich gegen einen Entwurf des Grünen-Wirtschaftsministers.
Nach der Annexion vier ukrainischer Regionen geht Russlands Präsident jetzt den nächsten Schritt. Dieses Mal geht es um das Akw Saporischschja - das bereits seit März von russischen Truppen besetzt ist und immer wieder unter Beschuss geraten war.
Am Montag ist der belgische Atomreaktor Tihange 3 heruntergefahren und vom Stromnetz genommen worden. Grund ist ein Druckabfall in einem der drei Dampfgeneratoren. Der Reaktor soll am Mittwochmorgen wieder hochgefahren werden.
Rund eineinhalb Wochen vor der Landtagswahl in Niedersachsen haben sich Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) und Vizeministerpräsident Bernd Althusmann (CDU) am Dienstagabend ein Fernsehduell ganz im Zeichen der aktuellen Energie- und Inflationskrise geliefert.
Vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen hat der ukrainische Präsident ein Sondertribunal und den Entzug von Russlands Veto-Recht im UN-Sicherheitsrat gefordert. Selenskyj sprach auch über seine Sicht auf Neutralität.
Nach dem Bekanntwerden eines Ventil-Lecks in dem bayerischen Atomkraftwerk Isar 2 steht jetzt das AKW Neckarwestheim im Fokus. Dort würden sich laut Atomkraftgegnern bereits seit Jahren immer wieder Risse bilden.
Der Druck auf die Bundesregierung wächst, es türmen sich neue Energieprobleme auf. Die mögliche Verstaatlichung des Gasversorgers Uniper stellt die ohnehin umstrittene Gasumlage zusätzlich in Frage. Und ein Leck am Atomkraftwerk Isar 2 bringt die geplante Notfallreserve zum Wackeln.
Das Atomkraftwerk Isar 2 in Süddeutschland sollte eigentlich als eins von zweien nach dem Jahreswechsel noch bis Mitte April 2023 als Reserve zur Verfügung stehen. Nun ist ein Ventil-Leck am Reaktor aufgetaucht. Hintergründe und wie die Bundespolitik darauf reagiert.
Das komplett von der externen Stromversorgung abgeschnittene ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja wird wieder aus dem nationalen Netz versorgt. Die reparierte 750 Kilovolt-Leitung versorgt Europas größtes Akw mit der Energie, die es für die „Reaktorkühlung und andere unerlässliche Sicherheitsfunktionen“ benötigt
Viele Wochen sind vergangen, seit Kanzler Scholz das letzte Mal mit Kreml-Chef Putin gesprochen hat. Seither hat es im Kriegsgebiet zahlreiche dramatische Entwicklungen gegeben. In einem neuerlichen Telefonat drängt Scholz nun auf eine diplomatische Lösung.
Exklusiv · Der Städtetag sieht gute Chancen, ohne Blackouts über den Winter zu kommen. Man wolle 20 Prozent Gas einsparen, so Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy. Die FDP fordert erneut, die Kernkraftwerke länger laufen zu lassen
Nach dem Teilrückzug der eigenen Truppen hat Russland ukrainischen Angaben zufolge die kritische Infrastruktur des Nachbarlandes beschossen. In mehreren Regionen seien Orte ohne Strom, meldeten ukrainische Medien am Sonntagabend.
Russland gibt angesichts des raschen Vormarschs ukrainischer Truppen im Nordosten der Ukraine seinen wichtigsten Stützpunkt an dieser Front auf. Das Verteidigungsministerium in Moskau erklärte am Samstag den Rückzug seiner Kräfte aus dem Bezirk der Stadt Isjum in der Region Charkiw.
Das von russischen Truppen besetzte Atomkraftwerk Saporischschja in der Südukraine arbeitet nach Angaben seines Betreibers aktuell im Notbetrieb mit erhöhtem Risiko. Denn im sogenannten „Inselbetrieb“ besteht die Gefahr einer Verletzung der Strahlungs- und Brandschutznormen.
Kremlchef Putin klagt über „Abzocke“ bei Getreideexporten aus der Ukraine und droht mit Einschränkungen. Dass die Lebensmittelkrise, westliche Sanktionen und andere Probleme eine Folge seines Angriffsbefehls auf die Ukraine sind, sagt er nicht.
Keine Entspannung in der Energiekrise: Nach dem vorläufigen Lieferstopp durch Russland sind die Gaspreise enorm geklettert. Auch Benzin könnte wieder teurer werden. Heikel bleibt die Lage rund um Europas größtes Atomkraftwerk, das notfallmäßig abgeschaltet wurde.
Das russisch besetzte Atomkraftwerk Saporischschja ist auch mit der letzten von vier externen Haupt-Stromleitungen nicht mehr verbunden. Erneut wurde zudem Beschuss gemeldet. Und trotz der Präsenz internationaler Inspektoren bleibt die Lage instabil.
Lange ist auf den Besuch der internationalen Atomexperten in der Ukraine gewartet worden. Nun stellt sich die Frage, wie lange sie überhaupt bleiben sollen und dürfen. Ein Überblick zum Geschehen in der Nacht.
Trotz anhaltender Kämpfe hat eine internationale Beobachtermission das AKW Saporischschja in der Südukraine erreicht. Die Experten sollen die Sicherheit des AKW gewährleisten. Derweil versuchen beide Seiten, die Beobachter zu instrumentalisieren.
Schon seit Monaten setzt sich der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde für eine Inspektion des größten Atomkraftwerks in Europa ein. Die Kämpfe in der Umgebung des ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja hielten am Montag an.
Das Atomkraftwerk Saporischschja in der Ukraine war nach Angaben des Kernkraftwerksbetreibers Energoatom erstmals in seiner Geschichte von der Stromversorgung abgeschnitten worden. Zuvor war es immer wieder beschossen worden.
Russland wollte mit fragwürdigen Argumenten verhindern, dass der ukrainische Präsident Selenskyj vor dem Sicherheitsrat auftritt. Dennoch redete er und forderte das mächtigste UN-Gremium auf, Moskau zu stoppen. Sonst drohe Schlimmes.
Vor sechs Monaten begann Russland seinen Angriffskrieg auf die Ukraine. Frankreich liefert der Ukraine schwere Waffen. Gleichzeitig telefoniert Emmanuel Macron regelmäßig mit Wladimir Putin.
Meinung · Nach dem Krieg nun noch ein GAU? Die Lage in Europas größtem Atomkraftwerk Saporischschja in der Ukraine ist hoch gefährlich. Russische Truppen müssen sich von dort zurückziehen und IAEA-Inspektoren den Weg freigeben. Dieser Krieg ist nicht kalkulierbar und ein Atomunfall „aus Versehen“ durchaus möglich.
Das größte europäische Atomkraftwerk in der ukrainischen Stadt Enerhodar steht seit Tagen unter Beschuss. Kiew und Moskau geben sich gegenseitig die Schuld an der brandgefährlichen Lage. Können die Vereinten Nationen vermitteln?
In NRW und Niedersachsen hat man wenig Lust auf ein geplantes Logistikzentrum für verstrahlten Müll an der Weser. Eine selbst beauftragte Studie zeigt aber Vor- und Nachteile des Projekts. Fraglich bleibt auch: Wurde überhaupt richtig gefragt?
Das Wunderland Kalkar hat nach als 25 Jahren einen neuen Eigentümer gefunden. Was der Verkauf für die bis zu 320 Beschäftigten bedeutet.
Kiew sieht im Ende der Getreide-Blockade ein positives Signal. Die US-Regierung wirft Russland vor, im Ukrainekrieg ein Atomkraftwerk als Schutzschild für seine Angriffe zu nutzen. Ein Überblick zum Geschehen in der Nacht.
Vom österreichischen Haidach aus werden vor allem Privatkunden und die Wirtschaft im Freistaat versorgt. Haidach ist der europaweit zweitgrößte Gasspeicher überhaupt. Doch jetzt will Wien sich selbst aus dem Depot bedienen.
Die Gruppe wäre noch ein wenig größer geworden, wenn sich die Organisatoren an ihren Zeitplan gehalten hätten. So war auf dem Kalkarer Markt kein Anschluss möglich.
Zuletzt kam russisches Gas vor allem über die Ostseepipeline Nord Stream 1 nach Deutschland. Nun haben lang angekündigte Wartungsarbeiten die Lieferungen gestoppt. Wie geht es weiter? Forderungen nach Atomstrom werden lauter.
In Frankreich hat die Stromerzeugung durch Kernkraft einen hohen Stellenwert. Doch in dem Land, das sich mehr als alle anderen der Atomkraft verschrieben hat, gibt es zahlreiche Probleme mit den alternden Kraftwerken. Ein heißer, trockener Sommer droht die Lage noch zu verschärfen.
Champagner, Adenauer und de Gaulle – wie die zusammenpassen, erfahren die Leser des neuen Romans von Brigitte Glaser. Die Autorin stellte ihr neues Buch „Kaiserstuhl" im Pfarrzentrum vor.
Der FDP-Chef fordert eine Debatte über längere Laufzeiten. Eon und RWE halten an der Abschaltung ihrer Meiler zum Jahresende fest. RWE bereitet aber den Einsatz von Braunkohle-Blöcken vor, wenn der Bund sie in einer Gas-Notlage braucht.
Wie eine Reise mit dem Fahrrad unseren Autor nachdenklich machte – nicht nur wegen der Bedingungen für den Fahrrad-Verkehr in Mönchengladbach.
Meinung · Corona, Krieg, Inflation – wie viel kann man jungen Menschen noch zumuten? Eine neue Umfrage zeigt, dass die Generation Z zwar gebeutelt, aber längst nicht verloren ist. Aber die Zumutungen kennen Grenzen.
Polina (15) und Vladyslav (16) flüchteten aus der Ukraine nach Düsseldorf. Beim Integrationsverein KinTop können sie ihrer Leidenschaft weiter nachgehen. Sie wollen Profitänzer werden. Trainiert werden sie von Petra Matschullat.
Wer Zugang zu den Computern einer Ölraffinerie oder eines Atomkraftwerks hat, kann viel Schaden anrichten. Solche Angriffe werfen US-Ermittler vier Hackern aus Russland vor - lange vor dem Krieg in der Ukraine.
Die Gruppe der sieben führenden demokratischen Wirtschaftsmächte hat Russland zum sofortigen Ende des Angriffs auf die Ukraine aufgefordert. Bei ihrem Krisengipfel in Brüssel drohten die G7 dem Kremlchef mit Konsequenzen für die vor vier Wochen begonnene Invasion.
Nach fast einem Monat Krieg in der Ukraine haben russische Einheiten nach Angaben des ukrainischen Generalstabs zunehmend Probleme mit dem Nachschub. Die russischen Truppen hätten noch Munition und Lebensmittel für höchstens drei Tage.
Mängel in belgischen Atomkraftwerken hatten in der Vergangenheit Besorgnis erregt - auch in NRW. Eigentlich sollten sie 2025 abgeschaltet werden. Nun will Belgien sie zehn Jahre länger laufen als geplant.
Bei einem starken Erdbeben im Raum Fukushima sind mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. In der Atomruine in Fukushima soll das Beben nach Behördenangaben glimpflich ausgegangen sein.
Nach dem verheerenden russischen Angriff auf einen Truppenübungsplatz in der Westukraine gab es in der Nacht zum Montag zunächst weniger Meldungen über Kämpfe und Attacken. Im Folgenden ein Überblick zum Geschehen in der Nacht und ein Ausblick auf den Tag.
Der Name des ukrainischen Kleinstädtchens Tschernobyl war vor 1986 nur wenigen bekannt. Heute ist es ein Synonym für die bisher größte Nuklear-Katastrophe. Noch immer sind an der Unfallstelle gefährliche hochradioaktive Abfälle zu finden. Doch wie wird das Kernkraftwerk mittlerweile geschützt? Eine Übersicht.
Nach Gesprächen in Antalya meldet die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA), die Regierungen Russlands und der Ukraine seien "bereit" zur Zusammenarbeit bei der Sicherheit der Atomanlagen im Kriegsgebiet.
Der Stromausfall im Akw Tschernobyl hat der Internationalen Atomenergie-Organisation IAEA zufolge keine kritischen Folgen für die Sicherheit. Die Ukraine hatte zuvor an Russland appelliert, in einen Waffenstillstand einzuwilligen, um Reparaturen zu ermöglichen.
Die internationale Atomenergiebehörde (IAEA) überwacht, ob in Kernkraftwerken radioaktive Strahlung austritt. In der von russischen Soldaten besetzten Atomruine Tschernobyl ist das nicht mehr möglich.
Der Ukraine-Krieg hat in Deutschland Debatten um die Energieversorgung neu angefacht: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder fordert eine Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken. Doch wie viele aktive AKW gibt es in Deutschland und seinen Nachbarländern überhaupt noch?
Der Lanker Norman Baltrusch hat ein junges Paar aus der Ukraine und dessen vierjährigen Sohn in seiner Gästewohnung untergebracht. Nach langer Autofahrt sind Eltern und Kind am Freitag in Meerbusch angekommen.
Der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar hält Sorgen vor einer atomaren Gefahr auch in Deutschland nach dem Feuer in einem ukrainischen Atomkraftwerk für nicht begründet.
Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Selenskyj haben russische Streitkräfte zwei Atomkraftwerke in der Ukraine unter ihre Kontrolle gebracht und marschieren auf ein drittes zu. Bedroht sei aktuell das Akw Juschnoukrajinsk, etwa 120 Kilometer nördlich von Mykolajiw.
Mit dem Beschuss des größten Atomkraftwerkes in der Ukraine hat Russland die Angst vor weitreichenden Folgen des Krieges weltweit wachsen lassen. Nato- und EU-Außenminister kamen zu Krisentreffen in Brüssel zusammen und forderten einen sofortigen Waffenstillstand.