Beschluss in NiederkrüchtenVorerst keine Dokumentation zur Flughafen-Geschichte
Eine geplante historische Aufarbeitung der mehr als 60-jährigen Geschichte der Royal Air Force und der Army in Elmpt wird abgesagt.
Atomunfälle oder Nuklearunfälle bezeichnen meist einen Unfall in einem Atomkraftwerk. Die bisher schwerste Unglück sind die Tschernobyl-Katastrophe und die Fukushima-Katastrophe.
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Eine geplante historische Aufarbeitung der mehr als 60-jährigen Geschichte der Royal Air Force und der Army in Elmpt wird abgesagt.
Das von russischen Truppen besetzte Atomkraftwerk Saporischschja in der Südukraine arbeitet nach Angaben seines Betreibers aktuell im Notbetrieb mit erhöhtem Risiko. Denn im sogenannten „Inselbetrieb“ besteht die Gefahr einer Verletzung der Strahlungs- und Brandschutznormen.
Die Fluthilfe Remscheid hat ein Jahr nach der Hochwasserkatastrophe Bilanz gezogen. Insgesamt sind über eine halbe Million Euro an Spenden zusammengekommen. Noch stehen Gelder zum Abruf zur Verfügung.
Viele Grevenbroicher haben angesichts des Kriegs Angst vor einem Atom-GAU in der Ukraine. Apotheker haben gut zu tun, Kunden zu beruhigen und Aufklärung zu leisten. Behörden verfügen über eine Not-Reserve.
Der Stromausfall im Akw Tschernobyl hat der Internationalen Atomenergie-Organisation IAEA zufolge keine kritischen Folgen für die Sicherheit. Die Ukraine hatte zuvor an Russland appelliert, in einen Waffenstillstand einzuwilligen, um Reparaturen zu ermöglichen.
Ein Bürgerfonds soll Geld einsammeln, mit dem Photovoltaik-Anlagen in Remscheid gebaut werden können.Gesucht werden auch Dachflächen. Der Bauausschuss stimmte am Dienstag dem Antrag der Ampel-Mehrheit zu.
In der Nähe des 1986 havarierten Kernkraftwerkes Tschernobyl brennt ein großes Stück Wald. Die Radioaktivität im Umland ist gestiegen. Das Feuer wütet in der Sperrzone um Tschernobyl auf einer Fläche rund 100 Hektar. Und die Geigerzähler schlagen Alarm.
Die Anwohner werden aufatmen: Rund 40 Jahre nach dem schweren Unglück in dem US-Atomkraftwerk Three Mile Island bei Harrisburg im Bundesstaat Pennsylvania hat die Anlage ihren Betrieb eingestellt.
Nach dem Atomunfall mit fünf Toten auf einem Militärgelände im Norden Russlands sollen sich die Strahlungswerte in dieser Gegend drastisch erhöht haben. Das Verteidigungsministerium hatte zunächst mitgeteilt diese seien unverändert.
Die Ruine des Atomkraftwerks von Tschernobyl wird von einer neuen Schutzhülle abgeschirmt. Das nimmt der ukrainische Präsident zum Anlass, um für mehr Tourismus in der Sperrzone zu werben.
Die Europäische Union will nach Angaben japanischer Behördenvertreter Einschränkungen für Lebensmittelprodukte aus Gegenden lockern, die von der Atomkatastrophe von Fukushima 2011 betroffen waren.
Vor der Küste im Nordwesten Japans hat sich am Dienstag ein Erdbeben der Stärke 6,8 ereignet. Die Behörden gaben daraufhin eine Tsunami-Warnung heraus. Diese wurde am Abend aufgehoben
Die Grünen schlagen vor, dass Deutschland aus dem EU-Abkommen zur Haftung bei Atomausfällen aussteigt. Stattdessen soll eine nationale Haftung am Opferschutz ausgerichtet werden.
Die Mönchengladbacher Sektion der Ärztinnen und Ärzte gegen den Atomkrieg (IPPNW) kritisiert die von der Stadt erstellte Broschüre mit Verhaltenstipps bei einem Atom-Unfall im belgischen Kernkraftwerk Tihange.
Der Straelener Winfried Claßen holt Jahr für Jahr Kinder aus der Tschernobyl-Region in seine Heimatstadt. Dort können sie sich erholen. Doch drei seiner sechs Gastfamilien hören auf. Er sucht dringend Menschen, die diese Lücke füllen.
Apotheken halten Jodtabletten für einen Störfall im Kernkraftwerk Tihange bereit.
Der Pannenreaktor Tihange steht am heutigen Dienstag im Mittelpunkt des Antrittsbesuches von NRW-Ministerpräsident Armin Laschet in Belgien.
Die aktuellen Meldungen über das belgische Atomkraftwerk Tihange werden in Grevenbroich aufmerksam verfolgt. "Wir blicken mit Sorge auf das belgische Kraftwerk, weil ein Unfall dort eine Gefahr für Menschen in Grevenbroich bilden kann", sagt Stadtsprecher Robert Jordan.
Notfallpläne der Grenzregion weisen einer Studie zufolge viele Mängel auf.
Deutschland, Belgien und die Niederlande sind nicht gut für einen Atomunfall im Grenzgebiet gerüstet. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung aus den Niederlanden. Vor allem die Menschen in der Region Aachen dürfte das alarmieren.
Eine neue Studie des niederländischen Untersuchungsrates legt dar, dass die Folgen eines Atomunfalls für Grenzgebiete fatal wären. Laut Experten wären die Katastrophenpläne von Belgien, Deutschland und den Niederlanden nicht ausreichend abgestimmt.
Die Vorverteilung von Jodtabletten zum Schutz nach einem Atomunfall ist abgeschlossen. Es wurden 8800 Anträge für 21.300 Personen gestellt.
In der Region Aachen haben sich mehr als 123.000 Menschen aus Sorge vor einem Atomunfall im belgischen Kernkraftwerk Tihange mit kostenlosen Jodtabletten versorgt. Damit hat nach Angaben der Behörden etwa jeder fünfte anspruchsberechtigte Bürger das Angebot genutzt.