AWACS

Anti-IS-Koalition will Dschihadistenmiliz zerschlagen
Anti-IS-Koalition will Dschihadistenmiliz zerschlagen

TreffenAnti-IS-Koalition will Dschihadistenmiliz zerschlagen

Kurz vor neuen Syrien-Friedensgesprächen in Genf hat sich in Washington eine Anti-IS-Koalition getroffen. Geladen hatte US-Außenminister Rex Tillerson. Die Runde zeigt sich einig: Der Islamische Staat soll endgültig zerstört werden. Deutschland verspricht dafür mehr Geld.

Bundeswehr denkt über Verlegung der Tornados nach
Bundeswehr denkt über Verlegung der Tornados nach

Türkischer Nato-Stützpunkt IncirlikBundeswehr denkt über Verlegung der Tornados nach

Die Bundeswehr prüft einem Zeitungsbericht zufolge eine mögliche Verlegung der auf dem türkischen Nato-Stützpunkt Incirlik stationierten "Tornado"-Aufklärungsjets.

Nato-Einsatz gegen IS startet vorerst ohne deutsche Beteiligung
Nato-Einsatz gegen IS startet vorerst ohne deutsche Beteiligung

Einsatz in Syrien und IrakNato-Einsatz gegen IS startet vorerst ohne deutsche Beteiligung

Für den internationalen Einsatz gegen den Islamischen Staat (IS) werden wohl dringend Aufklärungsflugzeuge gebraucht. Deshalb will die Nato noch in diesem Monat eine Awacs-Maschine bereitstellen. Die Bundeswehr muss in den ersten Wochen aber zu Hause bleiben.

Etwas weniger Steuern und leicht höhere Sozialabgaben
Etwas weniger Steuern und leicht höhere Sozialabgaben

KabinettsbeschlüsseEtwas weniger Steuern und leicht höhere Sozialabgaben

Das Bundeskabinett hat eine Reihe von Beschlüssen gefasst: Die Steuerlast wird etwas gesenkt, Awacs-Aufklärer sollen im Kampf gegen IS-Dschihadisten eingesetzt werden, und eine Kostenbremse für Medikamente soll her.

Bundeswehreinsatz gegen IS wird ausgeweitet

BerlinBundeswehreinsatz gegen IS wird ausgeweitet

Nach dem Besuch von Bundestagsabgeordneten auf der türkischen Luftwaffenbasis Incirlik will die Bundesregierung den Bundeswehreinsatz in der Türkei früher als geplant verlängern und sogar erweitern. Das Kabinett will schon morgen einen neuen Mandatstext für die Beteiligung am Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) beschließen, der zusätzlich den Einsatz deutscher Soldaten in "Awacs"-Aufklärungsflugzeugen der Nato vorsieht.

Gefährder in Deutschland unter verschärfter Beobachtung

BerlinGefährder in Deutschland unter verschärfter Beobachtung

Ausgerechnet der Linken-Politiker Gregor Gysi war gestern einer der Ersten, der nach der Terrortat von Nizza zum Kampf gegen den IS aufrief. Der Islamische Staat müsse bekämpft werden, da müssten andere Ziele zurückstehen, zum Beispiel der Sturz des syrischen Machthabers Baschar al Assad, sagte Gysi im Deutschlandfunk.

Lammert droht Türkei mit Abzug der Bundeswehr
Lammert droht Türkei mit Abzug der Bundeswehr

Streit um BesuchsverbotLammert droht Türkei mit Abzug der Bundeswehr

Bundespräsident Norbert Lammert (CDU) hat im Streit um das türkische Besuchsverbot der in Incirlik stationierten deutschen Soldaten durch Bundestagsabgeordnete mit einem Abzug der Bundeswehr gedroht und dabei große Unterstützung im Parlament gefunden.

Lammert schließt Abzug deutscher Soldaten nicht mehr aus
Lammert schließt Abzug deutscher Soldaten nicht mehr aus

BundestagspräsidentLammert schließt Abzug deutscher Soldaten nicht mehr aus

Im Streit um das Besuchsverbot für Abgeordnete bei deutschen Soldaten in der Türkei hält Bundestagspräsident Norbert Lammert einen Rückzug der Bundeswehr für eine Option.

Merkel und Erdogan weiter uneins
Merkel und Erdogan weiter uneins

Abgeordnete bleiben ausgesperrtMerkel und Erdogan weiter uneins

Der Streit um das Besuchsverbot für deutsche Abgeordnete in Incirlik belastet das deutsch-türkische Verhältnis zunehmend. Selbst auf höchster Ebene gelingt keine Einigung. Die Zeit drängt aber.

Nato beteiligt sich am internationalen Kampf gegen den IS
Nato beteiligt sich am internationalen Kampf gegen den IS

GipfelNato beteiligt sich am internationalen Kampf gegen den IS

Aufklärungsflugzeuge, eine Ausbildungsmission im Irak und Milliarden für Afghanistan: Die Nato verstärkt ihr Engagement in den Krisenherden im Süden. Auch deutsche Soldaten dürften beteiligt sein.

Nato stellt Aufklärungsflugzeuge für Kampf gegen IS
Nato stellt Aufklärungsflugzeuge für Kampf gegen IS

AwacsNato stellt Aufklärungsflugzeuge für Kampf gegen IS

Es ist nur noch eine Frage der Zeit: Im Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) sollen Nato-Flugzeuge eingesetzt werden. "Wir werden beschließen, dass Nato-Awacs die internationale Anti-IS-Koalition mit Informationen beliefern", sagte Generalsekretär Jens Stoltenberg am Montag.

Sonsbecker Seniorenunion in der Kalkarer Kaserne
Sonsbecker Seniorenunion in der Kalkarer Kaserne

SonsbeckSonsbecker Seniorenunion in der Kalkarer Kaserne

Die Senioren Union CDU im Gemeindeverband Sonsbeck ist eine noch recht junge Vereinigung. Der frühere Sonsbecker Bürgermeister Leo Giesbers hat sich ins Leben gerufen, nachdem er selbst bei den letzten Kommunalwahlen nicht mehr für das Bürgermeisteramt kandidiert hatte. Heute ist er Vorsitzender der SU und organisiert auch Fahrten. In dieser Woche ging es zur Besichtigung des Nationalen Lage - und Führungszentrums für Sicherheit im Luftraum in der Paulsbergkaserne in Uedem.

SPD und Linke kritisieren Bundeswehr-General

BerlinSPD und Linke kritisieren Bundeswehr-General

Hans-Lothar Domröse (63) neigt zu klaren Worten, wohlwissend, dass er nicht überall Beifall erhält. Prompt ist Deutschlands wichtigster Soldat bei der Nato jetzt auf massive Kritik bei SPD und Linkspartei gestoßen: weil er aus militärischer Sicht den Einsatz von Awacs-Radarjets über Syrien befürwortete, das westliche Bündnis vor Russlands Machtdemonstrationen in Syrien warnte und weil er der Allianz riet, ihr Abschreckungspotenzial zu erhöhen.

Nato prüft Awacs-Einsatz in Syrien

Brüssel/BerlinNato prüft Awacs-Einsatz in Syrien

Im Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) könnte auf Bundeswehrsoldaten eine Ausweitung des Syrien-Einsatzes zukommen. Die Nato bestätigte, dass Washington das Bündnis gebeten hat, der Koalition gegen den IS Awacs-Flugzeuge zur Verfügung zu stellen. Die 16 Aufklärungsmaschinen der Nato haben ihren Stützpunkt in Geilenkirchen. Die Bundeswehr stellt rund ein Drittel der Besatzungsmitglieder.

USA rufen zur weltweiten Flüchtlingshilfe auf
USA rufen zur weltweiten Flüchtlingshilfe auf

Weltwirtschaftsforum in DavosUSA rufen zur weltweiten Flüchtlingshilfe auf

Angesichts der Flucht Hunderttausender vor Kriegen und Konflikten wie in Syrien haben die USA zur Erhöhung der finanziellen Mittel für die Aufnahme und Versorgung schutzsuchender Menschen aufgerufen. Die Budgets der Hilfsorganisationen für die humanitäre Hilfe für Flüchtlinge aus Syrien und anderen Krisengebieten müssten dafür dringend um 30 Prozent aufgestockt werden.

USA wollen Nato am Kampf gegen den IS beteiligen
USA wollen Nato am Kampf gegen den IS beteiligen

TerrormilizUSA wollen Nato am Kampf gegen den IS beteiligen

Eine direkte Beteiligung der Nato am Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat? Bündnisstaaten wie Deutschland hielten das lange nicht für eine gute Idee. Doch jetzt gibt es einen Vorstoß aus den USA.

Opposition prüft Klage gegen Awacs-Einsatz

BerlinOpposition prüft Klage gegen Awacs-Einsatz

Aufklärungsflieger der Bundeswehr sollen den türkisch-syrischen Luftraum überwachen. Linke und Grüne wollen, dass der Bundestag dem zustimmen muss, denn in derselben Region gab es bereits 2003 ein verfassungswidriges Vorgehen.

Bundestag beteiligen

Bundestag beteiligen

Die Argumentation der Bundesregierung über den bevorstehenden Awacs-Einsatz mit Bundeswehr-Beteiligung in der Türkei ist in sich logisch und erklärt nachvollziehbar, warum die Zustimmung des Bundestags nicht nötig sei: Nur defensive Routine, was also soll die Aufregung? Allerdings bleiben außerhalb dieses theoretischen Szenarios in der Wirklichkeit (zu) viele Fragen.

Opposition mahnt Mandat für Awacs-Einsatz an
Opposition mahnt Mandat für Awacs-Einsatz an

TürkeiOpposition mahnt Mandat für Awacs-Einsatz an

Aus Sicht der Grünen und der Links-Partei ist für den Einsatz von Awacs-Aufklärern mit deutschen Soldaten in der Türkei ein Bundestagsmandat erforderlich. Die Bundesregierung sieht das bislang anders.

"Wir sind absolut im roten Bereich"
"Wir sind absolut im roten Bereich"

Alarm"Wir sind absolut im roten Bereich"

Deutliche Worte vonseiten der Truppe: Der Bundeswehrverband fordert eine Aufstockung der Truppenstärke noch vor der nächsten Bundestagswahl 2017.

Erdogan bringt Rücktritt ins Spiel
Erdogan bringt Rücktritt ins Spiel

Abschuss von KampfflugzeugErdogan bringt Rücktritt ins Spiel

Der russische Präsident Wladimir Putin hat der Türkei bewusste Schützenhilfe für die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) vorgeworfen. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan weist den Vorwurf empört zurück — und spricht von Rücktritt.

Die heikle Aufgabe der Luftraumüberwachung

DüsseldorfDie heikle Aufgabe der Luftraumüberwachung

Im russisch-türkischen Luftzwischenfall, der gestern auch den Nato-Rat beschäftigte, liegt der Verdacht nahe, dass Moskau und Ankara sehr bewusst mit dem Feuer gespielt haben.

Ex-General warnt vor Einsatz von Bodentruppen
Ex-General warnt vor Einsatz von Bodentruppen

SyrienEx-General warnt vor Einsatz von Bodentruppen

Anders als die USA am Tag nach den Anschlägen vom 11. September 2001 hat Frankreich die Nato noch nicht um Ausrufung des Bündnisfalles gebeten. Äußerungen von Präsident François Hollande lassen aber erkennen, dass er die Voraussetzungen für erfüllt hält. Auch in Deutschland wird bereits über ein größeres Engagement der Bundeswehr diskutiert.

Erkelenzer bei WM Teamchef der Golfer
Erkelenzer bei WM Teamchef der Golfer

GolfErkelenzer bei WM Teamchef der Golfer

Seit 2005 hat der Fluggeräteingenieur der AWACS Thomas Franken mit seiner Familie im "Oerather Mühlenfeld" in Erkelenz eine neue Heimat gefunden. Jetzt war der 49-Jährige als Teamchef der Deutschen Golfer bei den Militär-Weltmeisterschaften in Korea.

Berlin schickt Soldaten an Nato-Ostflanke
Berlin schickt Soldaten an Nato-Ostflanke

BundeswehrBerlin schickt Soldaten an Nato-Ostflanke

Weitgehend unbemerkt von der deutschen Öffentlichkeit verstärkt die Bundeswehr die Ostflanke der Nato unter anderem mit Tausenden Soldaten. Erstmals werden komplette Heereskompanien für jeweils drei Monate ins Baltikum geschickt.

Hilfe aus der Luft für Bootsflüchtlinge
Hilfe aus der Luft für Bootsflüchtlinge

Awacs-RadarjetsHilfe aus der Luft für Bootsflüchtlinge

Unbemerkt von der Öffentlichkeit beteiligen sich die Awacs-Radarjets der Nato an der Rettung der Menschen auf dem Mittelmeer. Der Blick aus der Luft hilft den Kräften am Boden immens. Wir sind mitgeflogen.

Deutschen Behörden fehlen Konzepte gegen Einzeltäter

Düsseldorf/ParisDeutschen Behörden fehlen Konzepte gegen Einzeltäter

Der Terroranschlag in Paris hat auch die deutschen Sicherheitsbehörden in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt. Es ist aber nicht das Anschlagsrisiko, das den Ermittlern die größte Sorge bereitet. Ihnen macht vielmehr die Vorgehensweise der Attentäter von Paris Angst: "Gegen solche Täter, die offenbar aus einer spontanen Provokation heraus handeln, gibt es noch keine wirklichen Konzepte", sagte der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion und Sicherheitsexperte Peter Biesenbach unserer Zeitung. "Unberechenbare Einzeltäter sind ein neues Phänomen, mit dem sich die Ermittler noch nicht richtig auseinandergesetzt haben", erklärte Biesenbach. Es sei nun Aufgabe aller Sicherheitsbehörden, eine Strategie zu entwickeln, um diese Gefahr einzudämmen.

Nato verschärft Schutzmaßnahmen für Awacs-Soldaten
Nato verschärft Schutzmaßnahmen für Awacs-Soldaten

Nach Anschlag auf "Charlie Hebdo"Nato verschärft Schutzmaßnahmen für Awacs-Soldaten

Der Awacs-Stützpunkt der Nato in Geilenkirchen hat nach dem Anschlag auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo" in Paris die individuellen Schutzmaßnahmen für seine Soldaten verschärft.

Unerwarteter Erfolg für Kalkarer Soldatin

TennisUnerwarteter Erfolg für Kalkarer Soldatin

Daniela van Hall gehörte erstmalig zur deutschen Tennis-Mannschaft bei den NATO-Luftwaffenmeisterschaften.

Berlin will bei Luftschlägen nicht mitmachen
Berlin will bei Luftschlägen nicht mitmachen

Gegen ISBerlin will bei Luftschlägen nicht mitmachen

In der "Kernkoalition" gegen die Terrormiliz IS ist Deutschland dabei. Aber bei Luftschlägen, so stellt der Außenminister von der SPD klar, will man nicht dabei sein. Obwohl einige in der Union schon deutliche Angebote gemacht haben.

Steinmeier schließt deutsche Beteiligung an Luftschlägen aus
Steinmeier schließt deutsche Beteiligung an Luftschlägen aus

Gegen Islamischer StaatSteinmeier schließt deutsche Beteiligung an Luftschlägen aus

Das Ja zu Waffenlieferungen für den Kampf gegen den IS-Terror war schwer genug. Jetzt wollen die Außenpolitiker der Union sogar noch einen Schritt weiter gehen. Ihr Vorstoß für eine Beteiligung an Luftschlägen wird aber von Außenminister Steinmeier abgeblockt.

Tiefer Einblick in die NATO-Arbeit
Tiefer Einblick in die NATO-Arbeit

HeinsbergTiefer Einblick in die NATO-Arbeit

Vier-Sterne-General Hans-Lothar Domröse vom NATO-Standort Brunssum referierte in Heinsberg über aktuelle Entwicklungen in der NATO und die in Geilenkirchen beheimatete AWACS-Staffel.

Die sechs Mysterien des MH17-Abschusses
Die sechs Mysterien des MH17-Abschusses

Absturz über der Ost-UkraineDie sechs Mysterien des MH17-Abschusses

Wer war es? Mit welcher Waffe? Und warum? Die Beweise verdichten sich, dass die Boeing 777 über der Ost-Ukraine mit Gewalt zum Absturz gebracht wurde. Aber fehlende Fakten und widersprüchliche Aussagen geben breiten Raum für teils wilde Spekulationen.

USA: Rebellen haben Flugzeug abgeschossen

Düsseldorf/BerlinUSA: Rebellen haben Flugzeug abgeschossen

Bei dem Absturz über der Ost-Ukraine sollen auch zwei Frauen aus NRW getötet worden sein.

Nato beschließt Aufklärungsflüge über Polen und Rumänien
Nato beschließt Aufklärungsflüge über Polen und Rumänien

Krim-KriseNato beschließt Aufklärungsflüge über Polen und Rumänien

Russland bewegt sich in der Krim-Krise noch immer nicht. Zur Beobachtung der Lage in der Ukraine entsendet die Nato Aufklärungsflugzeuge an die Grenzen der früheren Sowjetrepublik. Das Bündnis beschloss, Awacs-Maschinen über Polen und Rumänien patrouillieren zu lassen. Ein Treffen des UN-Sicherheitsrates zu dem Konflikt endete derweil ohne konkretes Ergebnis.

Nato schickt Awacs nach Polen und Rumänien

Protokoll des Tages zur Krim-KriseNato schickt Awacs nach Polen und Rumänien

Die Lage auf der Krim bleibt angespannt. Prorussische Truppen haben auf der Halbinsel einen weiteren Militärflughafen besetzt, die USA verlegen weitere Kampfflugzeuge nach Polen, die Nato verlegt Awacs-Aufkläer nach Polen und Rumänien.

Deutsche "Patriot"-Raketen bleiben in der Türkei
Deutsche "Patriot"-Raketen bleiben in der Türkei

Bundeswehr hält weiteres Jahr die StellungDeutsche "Patriot"-Raketen bleiben in der Türkei

Die Bundeswehr wird sich ein weiteres Jahr mit bis zu 400 Soldaten am Schutz des Nato-Partners Türkei vor Angriffen aus Syrien beteiligen. Der Bundestag stimmte am Mittwoch dem Verbleib von zwei "Patriot"-Raketenabwehrstaffeln an der türkisch-syrischen Grenze mit großer Mehrheit zu.

Merkel und Steinbrück gegen Kriegsbeteiligung

Syrien soll nicht Wahlkampf-Thema werdenMerkel und Steinbrück gegen Kriegsbeteiligung

Kanzlerin und Herausforderer verzichten auf Wahlkampf mit einem Militärschlag auf Syrien. Sie unterstützen ihn, aber ohne direktes Mitwirken Deutschlands. Beide versuchen derweil, auf Russlands Präsident Putin einzuwirken.

Obama plant Alleingang gegen Assad

Großbritannien lehnt Beteiligung abObama plant Alleingang gegen Assad

Das britische Parlament pfeift Pläne für einen Militärschlag gegen Syrien überraschend zurück. Die geschlossene Front des Westens gegen Assad scheint zu bröckeln. Es wird davon ausgegangen, dass sich US-Präsident Barack Obama davon nicht aufhalten lässt.

Wehrleute aus dem Kreisgebiet helfen in Magdeburg
Wehrleute aus dem Kreisgebiet helfen in Magdeburg

Kreis HeinsbergWehrleute aus dem Kreisgebiet helfen in Magdeburg

Während zehntausende Magdeburger am Wochenende aus Angst vor dem Hochwasser aus ihren Wohnungen fliehen mussten, kämpfen unter den zahlreichen Helfern seit Freitag auch 130 Feuerwehrleute aus dem Regierungsbezirk Köln an der Deichfront, darunter acht aus Wegberg und Übach-Palenberg. Bereits am Mittwochabend hatten 74 500 Sandsäcke das Kreisgebiet in Richtung Magdeburg verlassen.

Neues IT-Zentrum für Airbase im Bau
Neues IT-Zentrum für Airbase im Bau

GeilenkirchenNeues IT-Zentrum für Airbase im Bau

Auf der Nato-Airbase in Geilenkirchen-Teveren entsteht ein neues IT-Zentrum zur Softwareentwicklung für die Awacs.

400 Bundeswehrsoldaten zum Schutz der Türkei

Kabinett beschließt "Patriot"-Einsatz400 Bundeswehrsoldaten zum Schutz der Türkei

Die Bundesregierung hat grünes Licht für den Einsatz von "Patriot"-Flugabwehrsystemen in der Türkei gegeben - bis zu 400 Bundeswehrsoldaten können eingesetzt werden.

Europa sagt US-Rüstungsriesen den Kampf an
Europa sagt US-Rüstungsriesen den Kampf an

Fusion von EADS und BAE im GesprächEuropa sagt US-Rüstungsriesen den Kampf an

Eine Meldung schreckt die Rüstungsbranche auf: Die deutsch-französische EADS und die britische BAE Systems wollen offenbar fusionieren. Der französische EADS-Großaktionärs Arnaud Lagardère hat sich eine Zustimmung noch vorbehalten.

60.000 auf der Airbase
60.000 auf der Airbase

Erkelenz60.000 auf der Airbase

Der Awacs-Verband hatte am Wochenende aus Anlass des 30-jährigen Bestehens zum Tag der Offenen Tür auf die NATO-Airbase nach Geilenkirchen-Teveren eingeladen. 60.000 Besucher erlebten ein Jubiläum der Superlative.

Afghanistan-Mission ist teurer als geplant
Afghanistan-Mission ist teurer als geplant

Rund 1,3 Milliarden EuroAfghanistan-Mission ist teurer als geplant

Die Auslandseinsätze der Bundeswehr haben im vergangenen Jahr rund 1,48 Milliarden Euro und damit 74 Millionen mehr als geplant gekostet. Allein der Afghanistan-Einsatz kostete 1,28 Milliarden Euro.

Deutschland macht beim Abzug Tempo
Deutschland macht beim Abzug Tempo

Afghanistan-EinsatzDeutschland macht beim Abzug Tempo

Zehn Jahre nach Beginn des Militär-Einsatzes in Afghanistan plant nun auch Deutschland eine konkrete Truppenreduzierung. Nach einem Papier der Bundesregierung vom Donnerstag ist vorgesehen, ab Februar 2012 die Bundeswehr-Stärke von jetzt bis zu 5350 auf 4900 Soldaten zu senken. Im Laufe des kommenden Jahres soll dann eine weitere Verkleinerung der Truppe auf bis zu 4400 Soldaten möglich sein, das wären rund tausend weniger als heute.

Libyen-Mission beendet

ErkelenzLibyen-Mission beendet

Nach dem Ende des Libyen-Einsatzes sind an Allerheiligen die beiden letzten E-3A-Flugzeuge (Awacs) und die letzten 40 Soldaten zur Airbase nach Geilenkirchen-Teveren zurückgekehrt. Es waren die letzten Maschinen, die im Rahmen der Nato-Operation "Unified Protector" über Libyen noch am 31. Oktober einen Einsatzauftrag erfüllten.

Geilenkirchen bleibt Standort der Bundeswehr

Kreis HeinsbergGeilenkirchen bleibt Standort der Bundeswehr

Im Zuge der Umstrukturierung der Bundeswehr bleibt Gleichenkirchen als Standort erhalten. "Von insgesamt 880 Bundeswehrbeschäftigten werden nach der Bundeswehrreform 750 am Standort Geilenkirchen bleiben", teilte Bundestagsabgeordneter Thomas Rachel mit.

103 deutsche Soldaten sind am Libyen-Einsatz beteiligt
103 deutsche Soldaten sind am Libyen-Einsatz beteiligt

In Nato-Zentralen eingesetzt103 deutsche Soldaten sind am Libyen-Einsatz beteiligt

Die Bundeswehr hat sich in Einsatzzentralen der Nato mit mehr als hundert Soldaten an der Führung des Libyen-Einsatzes beteiligt. Die insgesamt 103 deutschen Offiziere und Unteroffiziere hätten unter anderem an der Auswahl militärischer Ziele sowie der Übermittlung von Befehlen an Awacs-Überwachungsflugzeuge mitgewirkt, heißt es.

Rettungsbühne für die Awacs
Rettungsbühne für die Awacs

ErkelenzRettungsbühne für die Awacs

Die Feuerwehr in Geilenkirchen, die für den Nato-Flugplatz zuständig ist, hat eine neue Hubrettungsbühne, die nach der Schulung aller Kräfte nun voll einsatzfähig ist. Feuerwehrchef Moll erklärt die Arbeit auf dem Flugplatz.

Deutschland liefert keine Munition für Nato
Deutschland liefert keine Munition für Nato

Krieg in LibyenDeutschland liefert keine Munition für Nato

Deutschland wird keine Munitionsteile an Nato-Partner für den Kriegseinsatz in Libyen liefern. Das teilte ein Sprecher des Verteidigungsministerium am Mittwoch in Berlin mit. Die Nato-Logistik-Agentur Namsa habe das Angebot eines anderen Bündnispartners angenommen, sagte der Sprecher.

De Maiziere trifft Karsai in Afghanistan
De Maiziere trifft Karsai in Afghanistan

AntrittsbesuchDe Maiziere trifft Karsai in Afghanistan

Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière hat am Samstag erstmals die Bundeswehr-Soldaten in Afghanistan besucht. In Kabul traf er auch mit Präsident Hamid Karsai und seinem Amtskollegen Abdul Rahim Wardak zusammen.

300 deutsche Soldaten überwachen Luftraum über Afghanistan

300 deutsche Soldaten überwachen Luftraum über Afghanistan

Berlin (RP). Als Ausgleich für seine militärische Zurückhaltung im Libyen-Konflikt weitet Deutschland seinen Afghanistan-Einsatz aus. Der Bundestag beschloss mit 407 Stimmen der schwarz-gelben Koalition und der SPD, 300 Bundeswehr-Soldaten für die Luftraumüberwachung über Afghanistan abzustellen. Die Spezialisten sollen in den Awacs-Radarflugzeugen zivile und militärische Flugbewegungen koordinieren. Damit wird die Nato entlastet, die zur Durchsetzung der Flugverbotszone über Libyen Kapazitäten am Mittelmeer benötigt. Der Bundestag hätte ohnehin bald über den Awacs-Einsatz entscheiden müssen: Im April läuft eine 90-Tage-Frist aus, während der die normalerweise in Geilenkirchen stationierten Radar-Jets ohne deutsche Besatzungsmitglieder flogen. Die Stärke der Bundeswehr am Hindukusch wächst damit auf maximal 5300 Soldaten.

Bundestag beschließt Awacs-Mandat
Bundestag beschließt Awacs-Mandat

Entlastung für Libyen-EinsatzBundestag beschließt Awacs-Mandat

Der Bundestag hat nur zwei Tage nach dem Kabinettsbeschluss das neue Bundeswehrmandat zum erweiterten Einsatz in Afghanistan verabschiedet. Damit sollen die Nato-Bündnispartner in Libyen entlastet werden.

Jetzt übernimmt die Nato das Kommando
Jetzt übernimmt die Nato das Kommando

Durchsetzung der Flugverbotszone in LibyenJetzt übernimmt die Nato das Kommando

Nach mehrtägigen Verhandlungen hat die Nato beschlossen, die Durchsetzung der Flugverbotszone über Libyen zu übernehmen. Die Mitgliedsstaaten hätten sich darauf geeinigt, die Zivilbevölkerung vor Angriffen durch Truppen Gaddafis zu schützen, hieß es.

300 Soldaten für Awacs-Einsatz
300 Soldaten für Awacs-Einsatz

Bundeswehr in Afghanistan300 Soldaten für Awacs-Einsatz

Das Kabinett will am Mittwoch über ein mögliche Beteiligung deutscher Soldaten an Awacs-Flügen über Afghanistan entscheiden. Dafür sollen etwa 300 Mann eingeplant werden, hieß es am Dienstag aus Koalitionskreisen in Berlin.

300 deutsche Soldaten für den Awacs-Einsatz

300 deutsche Soldaten für den Awacs-Einsatz

Berlin (dapd). Die Bundesregierung will für den Awacs-Einsatz in Afghanistan bis zu 300 Bundeswehrsoldaten bereitstellen. Vorgesehen ist, die Laufzeit des neuen Mandats wie das derzeitige Isaf-Mandat bis Januar zu befristen, wie gestern aus Koalitionskreisen in Berlin verlautete. Bereits heute soll das Mandat erstmals im Bundestag erörtert werden. Der genaue Start der erweiterten Bundeswehrmission ist den Angaben zufolge noch offen, soll aber spätestens im Juni erfolgen. Die Zusatzausgaben werden auf 8,8 Millionen Euro beziffert.

Deutschland weitet Afghanistan-Einsatz aus

Deutschland weitet Afghanistan-Einsatz aus

Berlin (dapd). Die Bundesregierung will morgen im Kabinett ein neues Mandat für einen Einsatz von Awacs-Aufklärungsflugzeugen über Afghanistan beschließen. Dies kündigte Bundeskanzlerin und CDU-Chefin Angela Merkel gestern an. Dieser Beschluss werde unabhängig davon gefasst, ob sich bis dahin die Nato zu einer Beteiligung an den Angriffen auf Libyen entschließt. Die deutsche Regierung hat eine direkte Beteiligung an der Sicherung der Flugverbotszone über Libyen ausgeschlossen.

Die Militärs versuchen sich an einer komplexen Operation
Die Militärs versuchen sich an einer komplexen Operation

FlugverbotszoneDie Militärs versuchen sich an einer komplexen Operation

Die Koalition gegen Gaddafi versucht mit Waffengewalt eine Flugverbotszone über Libyen einzurichten. Das ist ein alles andere als einfaches Unterfangen. Awacs-Maschinen, wie sie auch die deutsche Bundeswehr einsetzt, spielen eine zentrale Rolle.

Merkel verteidigt ihr Nein
Merkel verteidigt ihr Nein

Kampfeinsatz gegen GaddafiMerkel verteidigt ihr Nein

Zahlreiche Staaten beteiligen sich am Kampfeinsatz gegen Libyen. Am Samstag begann die Intervention der Gaddafi-Gegner. Die deutsche Bundesregierung bleibt jedoch auch nach der Entscheidung des Sondergipfels von Paris bei ihrem Nein. "Wir werden uns nicht mit eigenen Soldaten beteiligen", sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU).

Enthaltung verbittert Unionspolitiker

BerlinEnthaltung verbittert Unionspolitiker

Die deutsche Enthaltung im UN-Sicherheitsrat zur Flugverbotszone ist in Berlin auf ein geteiltes Echo gestoßen. "Gegenüber Despoten kann es keine Enthaltung geben", sagte die SPD-Politikerin Heidemarie Wieczorek-Zeul. CDU-Politiker, die Libyens Diktator Gaddafi beim Töten des eigenen Volkes in den Arm fallen wollten, taten sich schwer, die Enthaltung zu begründen.

Nato hindert Gaddafi an Luftangriffen

Nato hindert Gaddafi an Luftangriffen

Tripolis (RP) Nach wochenlangem Zögern in der Libyen-Krise macht die internationale Staatengemeinschaft ernst und bereitet sich auf einen Militärschlag gegen Machthaber Muammar al Gaddafi vor. Wenige Stunden nach Verabschiedung einer UN-Resolution für die von den Aufständischen geforderte Flugverbotszone begann Großbritannien gestern mit der Verlegung von Kampfflugzeugen in die Region. Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen kündigte an, bis zum Wochenende würden alle Vorbereitungen für einen Einsatz abgeschlossen.

Deutschlands schwieriges Nein
Deutschlands schwieriges Nein

UN beschließt FlugverbotszoneDeutschlands schwieriges Nein

Die UN beschließen eine Flugverbotszone über Libyen und viele Staaten ziehen mit. Nur Deutschland wird sich an der Militäraktion nicht beteiligen. In der arabischen Welt könnte das weniger gut ankommen, zumal Gaddafi die Deutschen erst vor wenigen Tagen lobte.

Deutschland erwägt Awacs-Einsatz in Afghanistan
Deutschland erwägt Awacs-Einsatz in Afghanistan

Entlastung für Verbündete im Libyen-KonfliktDeutschland erwägt Awacs-Einsatz in Afghanistan

Zur Unterstützung der Nato bei einem möglichen Libyen-Einsatz erwägt die Bundesregierung die Entsendung deutscher Soldaten auf Awacs-Aufklärungsflugzeuge in Afghanistan.

"Wir kämpfen hier, wir sterben hier"
"Wir kämpfen hier, wir sterben hier"

Gaddafi-Sohn: Libysche Führung wird sich nicht ergeben"Wir kämpfen hier, wir sterben hier"

Während Gaddafis Söldner militärische Erfolge gegen die Opposition feiern, fordert Frankreichs Staatschef Sarkozy Luftschläge auf Ziele in Libyen. Die Nato reagiert zurückhaltend. Gaddafis Sohn erklärte, die libysche Führung werde sich niemals ergeben.

Nato will Flugverbotszone nur mit UN-Mandat
Nato will Flugverbotszone nur mit UN-Mandat

LibyenNato will Flugverbotszone nur mit UN-Mandat

Die Nato schließt die Einrichtung einer Flugverbotszone über Libyen ohne ein UN-Mandat definitiv aus. Gleichzeitig weitete das Militärbündnis die Luftraumüberwachung aus.

Bei Afghanistan-Einsatz Einigkeit demonstriert

BerlinBei Afghanistan-Einsatz Einigkeit demonstriert

Nach wochenlangem Streit um die Zukunft des Afghanistan-Einsatzes haben Außenminister Guido Westerwelle (FDP) und Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) gestern im Bundestag die Rollen getauscht. Hatte der FDP-Chef bislang unbedingt das Jahr 2011 als Start des Abzuges hervorgehoben, so betonte er nun, "dass jeder Zeitplan immer unter Vorbehalt" der jeweiligen Lage stehe.

SPD-Chef besucht deutsche Soldaten

Gabriel in AfghanistanSPD-Chef besucht deutsche Soldaten

Knapp zwei Wochen vor der Bundestagsentscheidung über das neue Afghanistan-Mandat ist SPD-Chef Sigmar Gabriel an den Hindukusch gereist, um sich ein eigenes Bild der Lage zu machen.

Guttenberg legt gegen Westerwelle nach
Guttenberg legt gegen Westerwelle nach

Kritik am AußenministerGuttenberg legt gegen Westerwelle nach

Neue Runde im Streit um den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan. Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg legt mit der Kritik an seinem Kollegen Guido Westerwelle nach.

Westerwelle besucht Afghanistan

Westerwelle besucht Afghanistan

Außenminister Guido Westerwelle (FDP) hat Afghanistan auch für die Zeit nach dem Abzug der Bundeswehr die Unterstützung Deutschlands zugesagt. Über das Jahr 2014 hinaus gebe es eine langfristige Perspektive für eine Zusammenarbeit, versicherte Westerwelle nach Angaben eines Außenamtssprechers nach einem Treffen mit dem afghanischen Außenminister Zaimal Rassoul in Kabul.

Karsai fällt durch
Karsai fällt durch

Bericht der BundesregierungKarsai fällt durch

Die Bundesregierung ist offenbar unzufrieden mit der Amtsführung des afghanischen Präsidenten Hamid Karsai. Eine Zeitung zitiert wenig Vorteilhaftes aus einem Bericht, der am Montag den Bundestagsabgeordneten vorgelegt werden soll.

"Trinkwasser nicht gefährdet"

Erkelenz"Trinkwasser nicht gefährdet"

Nach dem Kerosin-Unfall auf der NATO-Airbase in Geilenkirchen-Teveren weist Landrat Stephan Pusch Kritik an der Informationspolitik des Kreises Heinsberg zurück. Zu keinem Zeitpunkt habe eine Gefahr für die Trinkwasserversorgung bestanden.

Grüne stellen Anfrage zu Kerosin-Unfall

ErkelenzGrüne stellen Anfrage zu Kerosin-Unfall

Nach dem Kerosin-Unfall am 3. August auf der NATO-Airbase in Geilenkirchen-Teveren steht der Kreis Heinsberg bei den Grünen in der Kritik.

Unfall auf der Air-Base

ErkelenzUnfall auf der Air-Base

Auf der NATO-Air-Base in Geilenkirchen-Teveren ist es zu einem Unfall mit Kerosin gekommen. Das teilte Geilenkirchens Bürgermeister Thomas Fiedler am Mittwochabend mit.

Eine ganze Stadt wird in Sicherheit gebracht
Eine ganze Stadt wird in Sicherheit gebracht

Flutkatastrophe in PakistanEine ganze Stadt wird in Sicherheit gebracht

In der südpakistanischen Provinz Sind haben die Behörden am Sonntag versucht, die Bewohner einer ganzen Stadt vor drohenden Überschwemmungen in Sicherheit zu bringen. Die meisten der rund 100.000 Einwohner der Stadt Shahdadkot sowie der umliegenden Dörfer sind inzwischen an sicheren Orten.

Streit um Awacs-Flüge

ErkelenzStreit um Awacs-Flüge

Der Nato-Awacs-Verband weist darauf hin, dass bis zum 30. Juni Flugzeuge auch nachts in Geilenkirchen-Teveren starten und landen.

Awacs-Flüge in der Nacht

ErkelenzAwacs-Flüge in der Nacht

Auf dem Militärflugplatz der NATO in Geilenkirchen-Teveren starten und landen in der Nacht zu morgen möglicherweise mehrere Awacs-Flugzeuge. Das kündigte ein Sprecher des E-3A-Verbandes an. Die Awacs-Maschinen seien zwischen 22 und 8 Uhr an einer Operation beteiligt.

Ein Dauerbrenner

Ein Dauerbrenner

Seit der Gründung des Kreissportbundes Heinsberg im Jahr 1977 wurde das Deutsche Sportabzeichen nun schon 75 779 Mal verliehen. Rekordjahr 2009 mit 4231 erfolgreichen Prüfungen.

Awacs-Airbase: Lärm kaum zu reduzieren

Kreis HeinsbergAwacs-Airbase: Lärm kaum zu reduzieren

Flugzeuge sind laut und geben Schadstoffe ab. Anwohner der Nato Airbase (NAB) in Geilenkirchen können ein Lied davon singen. Wolfgang Saniter berichtet von der jüngsten Studie zum Stand der Lärm- und Schadstoffemission und wie man sie reduzieren kann.

KKV diskutiert mit Experten

ViersenKKV diskutiert mit Experten

Die Ortsgemeinschaft Viersen im Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung hat ein interessantes Veranstaltungsprogramm für 2010 vorgelegt. Auch Redakteure der Rheinischen Post zählen zu den Referenten.

Kein Blankoscheck für Afghanistan
Kein Blankoscheck für Afghanistan

Bundestag berät über Isaf-MandatKein Blankoscheck für Afghanistan

Der Bundestag berät an diesem Donnerstag über die Verlängerung der Auslandseinsätze der Bundeswehr. Deutsche Soldaten sind derzeit in Afghanistan, am Horn von Afrika und vor der libanesischen Küste im Einsatz. Die Debatte verspricht vor allem im Hiblick auf Afghanistan hitzig zu werden. Die Opposition zeigt sich kritischer denn je.

Die Bundeswehr bleibt länger im Einsatz
Die Bundeswehr bleibt länger im Einsatz

Afghanistan, Afrika, libanesische KüsteDie Bundeswehr bleibt länger im Einsatz

Die deutschen Truppen in Afghanistan bekommen zu Beginn des kommenden Jahres Unterstützung. Die Bundeswehr schickt mindestens fünf Schützenpanzer vom Typ "Marder" ins Krisengebiet, weil sich die Sicherheitslage dort verschlechtert habe.