RemscheidSparkasse will Brunnen abreißen
Der sogenannte Kunstbrunnen am unteren Ende der Alleestraße wird abgebaut. Die Kosten für Betrieb, Säuberung und Reparaturen seien zuletzt zu hoch geworden, sagt Sparkassen-Sprecher Markus Kollodzey.
Der sogenannte Kunstbrunnen am unteren Ende der Alleestraße wird abgebaut. Die Kosten für Betrieb, Säuberung und Reparaturen seien zuletzt zu hoch geworden, sagt Sparkassen-Sprecher Markus Kollodzey.
Die CDU will die Partei sein, an der 2020 keiner vorbeikommt. Das ist eine kühne Vision.
Über hundert Gäste aus Politik, Kultur und Verwaltung kamen gestern Nachmittag zur Verabschiedung von Stadtdirektor und Kulturdezernent Dr. Christian Henkelmann ins obere Foyer des Teo Otto Theaters.
Über 1200 Gäste kamen in die Wuppertaler Stadthalle. Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz schimpfte über DOC-Klagen der Nachbarn.
Sven Wiertz (SPD) wird zum 1. Februar 2018 neuer Stadtdirektor von Remscheid. Der Rat wählte den Kämmerer und künftigen Kulturdezernenten gestern einstimmig zum offiziellen Vertreter von Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD).
Für diese Serie haben wir mit ehemaligen Mitgliedern des Jugendrates Kontakt aufgenommen, um zu erfahren, was die jungen Menschen heute tun. Den Auftakt der Reihe bildet Tom Becker, der von 2008 bis 2012 im Jugendrat aktiv war.
Die ersten Julitage könnten wegweisend werden für den Kämmerer der Stadt und Nochparteivorsitzenden der Remscheider SPD Sven Wiertz. Fest steht: Am 1. Juli wird Wiertz (42) nach sieben Jahren an der Spitze das Amt des Parteivorsitzenden an Christine Krupp (36) weitergeben.
Eine Frau soll die Remscheider SPD in die Zukunft führen. Einstimmig hat der Vorstand der Sozialdemokraten in dieser Woche die 36-jährige Gewerkschaftssekretärin Christine Krupp für diese Aufgabe nominiert.
Die Stadtteile Kremenholl und Honsberg gelten traditionell als Hochburgen der SPD. Die frühere Oberbürgermeisterin Beate Wilding stammt vom Kremenholl. Es gibt dort einen regen Bürgerverein, der von der SPD-Ratsfrau und Vorsitzenden des Jugendhilfeausschusses Gabi Leitzbach geführt wird.
Die Wahlergebnisse im Ämterhaus liefen nur sehr schleppend ein. Kritik am Wahlkampfteam der SPD.
Jens Nettekoven (CDU) hat sich im Kopf-an-Kopf-Rennen des Wahlkreises Remscheid / Solingen gegen Sven Wolf (SPD) durchgesetzt. Bei den Zweitstimmen hatte die CDU mit zwei Punkten die Nase vorne.
Sven Wolf ist zwar erst 41 Jahre alt, gleichwohl gehört er schon sein halbes Leben lang fest zum Remscheider Politikbetrieb dazu. 1998 trat er mit 22 Jahren in die SPD ein, nur kurze Zeit später fragte ihn das SPD-Urgestein Rolf Laubach, ob er an seiner Stelle für den Rat kandidieren wolle.
Sven Wolf ist zwar erst 41 Jahre alt, gleichwohl gehört er schon sein halbes Leben lang fest zum Remscheider Politikbetrieb dazu. 1998 trat er mit 22 Jahren in die SPD ein, nur kurze Zeit später fragte ihn das SPD-Urgestein Rolf Laubach, ob er an seiner Stelle für den Rat kandidieren wolle.
Mit dem traditionellen Gewinnspiel wünscht unsere Redaktion allen Lesern einen guten Übergang und ein frohes neues Jahr 2017. Als Preise winken 2 x 2 Karten für "Shadowland 2" im Düsseldorfer "Capitol Theater" am 23. März 2017.
In der Dorper Kirche an der Ritterstraße gedachten gestern einige hundert Menschen des am 11. Dezember im Alter von 90 Jahren verstorbenen Alt-Oberbürgermeisters Gerd Kaimer.
Der frühere Oberbürgermeister Fred Schulz (CDU) wird heute 60 Jahre alt. Damit feiert nach Beate Wilding und Burkhard Mast-Weisz (beide SPD) der dritte Remscheider Oberbürgermeister in diesem Jahr diesen besonderem Geburtstag.
1956 scheint ein Jahr gewesen zu sein, in dem optimale Start-Bedingungen für künftige Remscheider Stadtoberhäupter herrschten. Denn nicht nur die langjährige SPD-Oberbürgermeisterin Beate Wilding (sie feierte in der vergangenen Woche ihren runden Geburtstag) wurde in diesem Jahr geboren.
Die langjährige Oberbürgermeisterin Beate Wilding (SPD) feiert heute ihren 60. Geburtstag. In einer Pressemitteilung bezeichnete ihre Partei sie gestern als "besonderen Menschen".
Stadt: Projekte sind eng verknüpft, lassen sich aber nicht parallel steuern. Klagen als Risikofaktor.
Mit unserem Gewinnspiel wünscht die Redaktion allen Lesern einen guten Übergang ins neue Jahr.
Alle Fraktionen folgen dem Antrag der CDU.
Ratsfraktionen wollen Bürger bei dem städtischen Etat mitreden lassen. FDP: Keine falschen Erwartungen wecken.
Entstehen an den Erdbeerfeldern an der Borner Straße neue Gewerbeflächen, wird es zu massiven Verkehrsproblemen in Lennep kommen. Das sagte der Lenneper Bezirksbürgermeister Markus Kötter (CDU) im BM-Gespräch. "Es geht nur eins: DOC oder Gewerbegebiet", sagte Kötter. Die ertüchtigte Kreuzung an der Trecknase habe diese Reserven nicht.
Die Zeiten, in denen Filmfreunde in die Nachbarstädte fahren mussten, neigen sich dem Ende. Investor und Stadt sind sich nahezu einig: Am Bahnhof soll ein Kino-Neubau entstehen.
Ansichtssache Die Unterschiede zwischen notleidenden und finanziell gut ausgestatteten Kommunen werden in Deutschland immer größer. Das 52 Mitglieder zählende Aktionsbündnis "Für die Würde unserer Städte" versucht, in der Bundespolitik etwas zu bewegen.
Die Demonstration der bergischen Oberbürgermeister am Dienstag vor dem Kanzleramt in Berlin hat bereits eine historische Dimension.
Die SPD-Fraktion im Rat drängt auf die Umsetzung des in der vergangenen Wahlperiode noch von der "Ampel"-Mehrheit beschlossenen Stellenabbaus im Rathaus. Auch jene zwei Stellen im Sozialamt, deren Wegfall ein externer Gutachter als Ergebnis einer 35 000 Euro teuren Expertise vorschlägt, sollen eingespart werden. Die Umsetzung der Gutachten-Ergebnisse war vom Hauptausschuss im März 2014 einstimmig beschlossen worden.
Beim Neujahrsempfang würdigt die Partei Beate Wilding. Hans-Peter Meinecke wird Ehrenvorsitzender der Fraktion.
Burkhard Mast-Weisz (SPD) ist am Montag Abend offiziell als Oberbürgermeister der Stadt Remscheid vereidigt worden. Er folgt damit auf Beate Wilding (SPD), die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr zur Wahl antrat und durch einen Verzicht auf ein Amtsjahr einen gemeinsame Wahltermin für Rat und OB ermöglichte.
Der klare Sieg von SPD-Herausforderer Thomas Geisel über den amtierenden Düsseldorfer Oberbürgermeister Dirk Elbers (CDU) ist die politische Sensation der gestrigen KommunalStichwahlen in NRW. Offen ist, mit welcher Mehrheit Geisel im Stadtrat künftig regieren wird.
Mönchengladbach hat einen neuen Oberbürgermeister. Der 58-jährige Hans Wilhelm Reiners (CDU) siegte in einem echten Krimi bei der Kommunal-Stichwahl gegen den SPD-Amtsinhaber Norbert Bude. Am Ende kam Reiners auf 50,4 Prozent und hatte ganze 543 Stimmen Vorsprung.
Der klare Sieg von SPD-Herausforderer Thomas Geisel über den amtierenden Düsseldorfer Oberbürgermeister Dirk Elbers (CDU) ist die politische Sensation der gestrigen KommunalStichwahlen in NRW. In Mönchengladbach löst mit knappem Vorsprung Hans Wilhelm Reiners (CDU) Amtsinhaber Norbert Bude (SPD) als Chef im Rathaus ab.
Der klare Sieg von Burkhard Mast-Weisz ist nicht nur das Ergebnis eines intensiv geführten Wahlkampfes mit einer versöhnlichen, optimistischen Note. Über die vergangenen Jahre hat sich der Sozialdezernent und Stadtdirektor in Remscheid Respekt und Anerkennung weit über die SPD-Kreise hinaus erarbeitet.
Der klare Sieg von SPD-Herausforderer Thomas Geisel über den amtierenden Düsseldorfer Oberbürgermeister Dirk Elbers (CDU) ist die politische Sensation der Kommunal-Stichwahlen in NRW. In Mönchengladbach löst mit knappem Vorsprung Hans Wilhelm Reiners (CDU) Amtsinhaber Norbert Bude (SPD) als Chef im Rathaus ab.
Burkhard Mast-Weisz von der SPD wird neuer Oberbürgermeister von Remscheid. Der Stadtdirektor setzte sich am Sonntag in der Stichwahl mit 57,5 Prozent gegen CDU-Kandidat Jochen Siegfried (42,5) durch.
Juniorenfußball: 120 Nachwuchs-Mannschaften bei der 31. Auflage des Pfingstturniers. Pirna ist zum 25. Mal dabei.
Bei den Oberbürgermeisterwahlen gab es noch keinen Sieger — weder Jochen Siegfried (CDU) noch Burkhard Mast-Weisz (SPD) erreichten die nötigen 51 Prozent. Doch liegt Mast-Weisz vorne und ist nun klarer Favorit für das Amt.
Fünf OB-Kandidaten treten morgen an. Zwei haben reale Chancen, erster Bürger Remscheids zu werden. Zudem werden im Stadtrat die politischen Karten neu verteilt.
Was hat die CDU mit den Linken gemeinsam? Eigentlich nichts. Doch in Remscheid ist das anders: Beide OB-Kandidaten, Jochen Siegfried (CDU) und Fritz Beinersdorf (Die Linke), haben beim Wahlforum der Morgenpost klar mit Ja geantwortet auf die Frage, ob sie als Oberbürgermeister auf den Dienstwagen verzichten würden.
Analyse: SPD und FDP würden Zusammenarbeit mit den Grünen gerne fortsetzen. CDU tendiert zur großen Koalition.
Drei Betreiber können sich einen Neubau vorstellen, sagt der OB-Kandidat der CDU. Auch die Stadt führt Gespräche.
Einen "adäquaten Ersatz" für das Lenneper Röntgen-Stadion hat Noch-Oberbürgermeisterin Beate Wilding (SPD) für den Fall versprochen, dass die Sportstätte für ein Designer Outlet-Center (DOC) abgerissen wird.
Ein rechtlicher Grund für zusätzliche Zufahrt über die Kreuzbergstraße liegt nicht vor, heißt es in einem Brief an die OB.
In den nächsten sechs Jahren stehen wichtige Entscheidungen an, damit bei der Kultur nicht die Lichter ausgehen.
Der Wahlkampf tritt in die heiße Phase, Kandidaten und Parteien bringen sich in Position. Doch was finden sie vor? Welche Hausaufgaben müssen sie erledigen, wenn die Stadt erfolgreich regiert werden soll?
Im Oberbürgermeisterbüro des Remscheider Rathauses wird ein Stuhl frei. Wer ab dem 23. Juni nach der Vereidigung vor dem neu gewählten Stadtrat auf dem Chefsessel Platz nehmen wird, entscheiden die Bürger bei der Kommunalwahl am 25. Mai. Möglicherweise wird es bei der Wahl zum Oberbürgermeister noch eine Stichwahl geben, benötigt doch der Kandidat mindestens 50 Prozent der abgegebenen Stimmen. Die Amtsinhaberin trennt sich schweren Herzens von ihrem Arbeitsplatz. "Ich habe immer sehr gerne in diesem Büro gearbeitet", sagt Beate Wilding.
Box enthält Gutscheine und Informationen. 2013 verlor die Stadt erstmals seit langer Zeit fast keine Einwohner.
Nach mehr als neun Jahren als Chefin im Rathaus erlebte die Oberbürgermeister gestern ihre letzte Stadtrats-Sitzung.
In zehn der 23 kreisfreien NRW-Städte wird am 25. Mai der Oberbürgermeister gewählt. Deren Amtszeit dauert bis 2020.
Der geplante Aldi-Neubau vor ihrem Rathaus lässt die Lüttringhauser Lokalpolitiker nicht zur Ruhe kommen. Auch bei der letzten Sitzung der Bezirksvertretung in dieser Wahlpreiode erregten sich angesichts der bekannten Planungen die Gemüter. "Aldi hat sich kein gutes Entree in diesen Standort geschaffen", fasste CDU-Sprecher Andreas Stuhlmüller seine Eindrücke vom Vorgehen des dort tätigen Investors zusammen.
Die Bergische Entwicklungsagentur (BEA) ist Schnittstelle und ein Aushängeschild der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen der bergischen Region. Selbstverständlich also, dass auch sie mit einem Gemeinschaftsstand auf der Eisenwarenmesse vertreten ist.
Neun Solinger Aussteller auf der Eisenwarenmesse in Köln. Bergische Oberbürgermeister besuchen Unternehmen.
Aus der Abendveranstaltung wurde eine Matinee — der Spaß an der Ehrung der Remscheider Sportler des Jahres blieb der gleiche. Im fast voll besetzten Teo Otto Theater erlebten zahlreiche Vertreter aus der hiesigen Sportszene und den Reihen der Sponsoren, aus Politik und Verwaltung sowie viele sportbegeisterte Remscheider am Sonntag einen farbenfrohen Vormittag.
Schüler der Sophie-Scholl-Gesamtschule unterstützten die Remscheider Waldgenossenschaft bei einer Pflanzaktion. Umweltminister Johannes Remmel lobte die Aktivitäten der jungen Genossenschaft und legte selbst Hand an.
Hexen, Piratenbräute, Elfen, Hippies, Teufelchen und Meerjungfrauen hatten an Altweiber ab 11.11 Uhr das Remscheider Rathaus in der Hand und selbst Cindy aus Marzahn gab sich die Ehre. Die Närrinnen läuteten im vollbesetzten kleinen Saal mit bester Stimmung die fünfte Jahreszeit ein. Bei Sekt und Bier wagten sich auch einige wenige Männer an Altweiber unter das überwiegend weibliche Publikum. Die Krawatten ließen sie allerdings Zuhause.
136 große bunte Exemplare werden am letzten August-Samstag die Remscheider City erobern: Zur Löwenparade werden sie vom Start am Kugelbrunnen über die Allee hinauf bis zum Rathausplatz gerollt oder gezogen, dorthin, wo der große Bruder auf dem hohen Sockel thront. Dazu gesellen sich 330 Löwen im handlichen Kleinformat. Diese Invasion des Wappentiers zum Jubiläum "85 Großstadt Remscheid" haben sich die Initiatoren nicht träumen lassen.
Seit 1970 schon trägt ein Flugzeug der Lufthansa der Namen Remscheid rund um die Welt. Derzeit ist es eine Paten-Maschine des Typs Boeing 737.
Eine Boeing 737 der Lufthansa trägt den Namen Remscheid schon seit vielen Jahren in die Welt. Seit Dienstag ist die Seestadt auf dem Berge nun auch auf der Schiene mit "eigenem" Fahrzeug präsent. Am Hauptbahnhof Remscheid taufte Oberbürgermeisterin Beate Wilding einen der insgesamt neun Züge, die der neue Betreiber Abellio seit Mitte Dezember auf der bergischen Strecke einsetzt, auf den Namen Remscheid.
Vom 9. bis zum 12. März stellen in Köln 70 Unternehmen aus der Region aus, darunter neun Firmen aus der Klingenstadt. Die drei Oberbürgermeister treffen sich am 11. März am bergischen Gemeinschaftsstand.
Die Nominierung von Sven Wiertz als Leiter des Historischen Zentrums hat hohe Wellen geschlagen. Die Stadt muss die Stelle öffentlich ausschreiben. Bei der Besetzung sollte die Verwaltung nicht unter das Niveau von Urs Diederichs fallen.
Oberbürgermeisterin Beate Wilding (SPD) will weiter an dem Verfahren bei der Besetzung der Stelle für das Historische Zentrum festhalten.
Für den Fachverband der Werkzeugindustrie ist die Nominierung von Sven Wiertz, persönlicher Referent der Oberbürgermeisterin, als Leiter des Historischen Zentrums ein Affront. "Jetzt diese Stelle mit jemandem besetzen zu wollen, der das mit seinem ,Faible für alte Dinge' begründet, ist ein Affront gegen eine Industrie, die diese Stadt prägt wie keine andere", heißt es in einer schriftlichen Reaktion auf die Berichterstattung in der Bergischen Morgenpost.
Die CDU aber möchte, dass die Stelle für die Leitung des Historischen Zentrums öffentlich ausgeschrieben wird.
Der persönliche Referent der Oberbürgermeisterin Beate Wilding (SPD) und Remscheider SPD-Parteichef Sven Wiertz soll Leiter der Deutschen Werkzeugmuseums werden. Wie die Bergische Morgenpost aus mehreren Quellen zuverlässig erfuhr, arbeitet die Verwaltung an einem neuen Konzept für das Historische Zentrum. Dabei ist vorgesehen, dass Sven Wiertz die Position des scheidenden Direktors Urs Diederichs übernehmen soll. Diederichs geht im Oktober in den Ruhestand. Sein Stellvertreter Ulrich Horz folgt ihm im Sommer 2015. Mit dem Ausscheiden von Diederichs und Horz muss sich das Historische Zentrum neu aufstellen. Zum Historischen Zentrum gehören das Werkzeugmuseum, das Archiv und das Haus Cleff. Nach dem Beschluss des Rates soll die Stelle von Ulrich Horz gestrichen werden. Diederichs leitet nicht nur das Werkzeugmuseum, er ist auch Chef des Stadtarchivs und des Hauses Cleff. Zu den Pflichtaufgaben der Stadt gehört es, ein Stadtarchiv zu führen, die Unterhaltung des Werkzeugmuseums und des Hauses Cleff sind freiwillige Aufgaben.
Das Gotteshaus soll nächstes Jahr fertig sein. Die Ditib-Gemeinde dankte für den Rückhalt vieler Remscheider.
Mit Burkhard Mast-Weisz will die Remscheider SPD am 25. Mai den Chefsessel im Rathaus verteidigen. Der sichtlich glückliche Stadtdirektor freute sich "riesig" über das Vertrauen. "Ich werde dafür kämpfen, Oberbürgermeister dieser Stadt zu werden", versprach er und kündigte den politischen Kontrahenten einen "heißen Wahlkampf" an.
Das Autohaus Aurego baut im Remscheider Gewerbegebiet Mixsiepen eine neue Verkaufshalle und ein Servicecenter. Die Geschäftsführer Ulrich Beeck und Hans-Joachim Flohr, Oberbürgermeisterin Beate Wilding und Stadtplanerin Sigrid Burkhart stellten am Freitag die Pläne vor.
Fragerunde zeigte, wo sich die OB-Kandidaten Sven Wolf und Burkhard Mast-Weisz im Politik-Stil unterscheiden.
Noch in diesem Jahr will die Deutsche Telekom das Telekommunikationsnetz in Remscheid auf ein modernes VDSL-Breitbandnetz aufrüsten. Damit können sich die Remscheider im gesamten Stadtgebiet wesentlich schneller als bisher über die Datenautobahn bewegen.
Mit viel Zuversicht blickte Thomas Meyer, Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK), ins neue Jahr. Der Chef der Remscheider Firma IKS Klingelnberg wünschte seinen Unternehmerkollegen beim Neujahrsempfang der IHK in der Wuppertaler Stadthalle für 2014 höhere Umsätze und mehr Erträge. Meyers Hoffnungen auf eine positive Entwicklung gingen aber noch weiter. "Ich wünsche mir eine Fan-Kultur für die Industrie im Bergischen Land ", sagte er in seiner Neujahrsrede. Die Industrie habe diese Region geprägt und werde es auch weiter tun.
Fremdenfeindliche Schmierereien in Lennep rufen die SPD auf den Plan. Sie regt jetzt eine Aktion zur Fassaden-Verschönerung und einem Gestaltungswettbewerb an. Im Visier hat die Partei dabei die Fassade des ehemaligen Möbelhauses Giminski neben dem Lenneper Bahnhof, wo jüngst noch eine solche Parole prangte — und von zwei SPD-Leuten übermalt wurde. Darauf reagierte die CDU prompt mit Kritik.
Wer immer mit denselben Leuten redet, erfährt nicht viel. Wenn ein Wissenschaftler spricht, hört sich das so an: "Netzwerkstrategien sind heute eine Schlüsselkompetenz von Wissensökonomie".
Zu einem öffentlichen, nicht nur für Parteimitglieder zugängigen, Rededuell der beiden SPD-Bewerber um die Oberbürgermeister-Kandidatur kommt es am 22. Januar.
Hans-Lothar Schiffer (74) ist der Kandidat der FDP für die Oberbürgermeisterwahl im Mai 2014. Auf einem Parteitag im Schützenhaus wurde der Parteichef am Dienstagabend mit 95,2 Prozent der Stimmen gewählt.
Der Landtagsabgeordnete und der Stadtdirektor wollen Oberbürgermeister werden. Die Parteibasis kürt einen von beiden im Januar zum Kandidaten.
Der Stadtrat beschloss gestern mit großer Mehrheit den Verkauf der Lenneper Flächen für ein Designer-Outlet-Center.