Benjamin von Stuckrad-Barre

Prince war der King
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Zum Tode des SuperstarsPrince war der King

US-Popstar Prince ist tot. Der Sänger starb im Alter von 57 Jahren auf seinem Anwesen in Minnesota. Seine Biografie ist Kunst wie seine Musik. Grenzen kannte Prince keine. Sein Perfektionismus war legendär. Eine Würdigung.

Stuckrad-Barre schüttet sein Herz aus
Stuckrad-Barre schüttet sein Herz aus

DüsseldorfStuckrad-Barre schüttet sein Herz aus

Der 41 Jahre alte Schriftsteller las im Zakk aus seinem neuen Buch "Panikherz". Es wurde ein euphorisierender und anrührender Abend.

Stuckrad-Barre schüttet sein Herz aus
Stuckrad-Barre schüttet sein Herz aus

Lesung im ZakkStuckrad-Barre schüttet sein Herz aus

Benjamin von Stuckrad-Barre hat in Düsseldorf aus seinem neuen Buch "Panikherz" gelesen. Es wurde ein euphorisierender und anrührender Abend unter Freunden.

Hinterm Horizont geht's weiter: Schultz gibt den Lindenberg
Hinterm Horizont geht's weiter: Schultz gibt den Lindenberg

TragödchenHinterm Horizont geht's weiter: Schultz gibt den Lindenberg

Udo Lindenberg, Bernd Schultz und Angelina Jolie haben eins gemeinsam: ihre Körpergröße von 169 Zentimeter (Schultz ein bisschen mehr). Der Panikrocker und die kinderreiche Schöne wiederum wurden beide noch nicht im Tragödchen berücksichtigt.

Ich, Stuckrad-Barre
Ich, Stuckrad-Barre

Memoiren "Panikherz"Ich, Stuckrad-Barre

Der 42-jährige Popliterat Benjamin von Stuckrad-Barre hat Höhenflüge genossen und tiefe Abstürze erlitten. Ein Leben zwischen Drogen und großer Bühne. Das gibt es jetzt detailliert zu lesen auf fast 600 Seiten, in seinen Memoiren "Panikherz".

Leipzig lohnt sich

BuchmesseLeipzig lohnt sich

Eine Reise zum Buch: Vom 17. bis 20. März findet in Leipzig die Frühjahrsbuchmesse statt. Im Mittelpunkt der vier Tage steht Europas größtes Lesefest.

Stuckrad-Barre besucht Promis zu Hause
Stuckrad-Barre besucht Promis zu Hause

Neue ShowStuckrad-Barre besucht Promis zu Hause

Der Schriftsteller Benjamin von Stuckrad-Barre bekommt eine neue Show im RBB: Dabei besucht der Journalist Prominente in ihrem Zuhause - allerdings ohne zu wissen, was diese mit ihm vorhaben.

Die neue Neue Deutsche Welle
Die neue Neue Deutsche Welle

DüsseldorfDie neue Neue Deutsche Welle

Timon Karl Kaleyta ist Sänger der Electro-Pop-Band "Susanne Blech" und Gründer des Instituts für Zeitgenossenschaft. Für das Projekt "Die 100 wichtigsten Dinge" hat er nach den Grundlagen der modernen Gesellschaft gesucht.

2013 wird das TV-Jahr der jungen Wilden
2013 wird das TV-Jahr der jungen Wilden

Rieger junger Moderatoren2013 wird das TV-Jahr der jungen Wilden

Sie sind Anfang 30, schlau, schlagfertig und einigermaßen charmant. Das alleine würde sie schon zu Hoffnungsträgern intelligenter deutscher Fernsehunterhaltung machen.

Liebe, Trennung, Babys
Liebe, Trennung, Babys

Das Leute-Jahr 2012Liebe, Trennung, Babys

Dramatische Trennungen, langersehnte Schwangerschaften und geheime Hochzeiten: Das Jahr 2012 hatte in der Promiwelt so ziemlich alles zu bieten.

FDP-Politiker Baum demoliert Guidomobil

MünchenFDP-Politiker Baum demoliert Guidomobil

In der TV-Show von Benjamin von Stuckrad-Barre hat der FDP-Politiker Gerhart Baum (r.) mit dem Vorschlaghammer auf das Guidomobil eingeschlagen. Der 80-Jährige wurde von der Situation überrascht, als der Moderator auf dem Dach des Wagens tobte. Er habe gezögert, Gewalt anzuwenden, sagte Baum. "Doch ich wollte kein Spielverderber sein." 2002 war Guido Westerwelle mit seinem Guidomobil auf Wahlkampftour UNTERWEGS: In der Tele-5-Show bringt Stuckrad-Barre seine Gäste oft in Grenzsituationen. Baum ist ein Kritiker der gegenwärtigen FDP-Führung.

FDP-Politiker verteidigt Kiffen im TV
FDP-Politiker verteidigt Kiffen im TV

Martin Lindner bei Stuckrad-BarreFDP-Politiker verteidigt Kiffen im TV

Der FDP-Politiker Martin Lindner findet die Kritik an seinem Probe-Kiffen in der TV Sendung "Stuckrad-Barre" übertrieben. Stattdessen scherzt er weiter über Moderator Benjamin Stuckrad-Barre.

Liberaler Testkiffer

Liberaler Testkiffer

Martin Lindner (48), stellvertretender Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion, hat in einer TV-Show auf Tele 5 das Versuchskaninchen gespielt. Vor laufenden Kameras zog er testweise an einem Joint. Angeboten wurde der ihm von Moderator Benjamin von Stuckrad-Barre. Lindner habe Zweifel an der Echtheit geäußert, und wer zweifele, müsse auch testen, erzählte der Politiker. Ob der Joint tatsächlich Marihuana enthielt, konnte Lindner dennoch nicht sagen. "Dafür fehlt mir die Erfahrung", sagte er. Foto: dpa

Liberaler Testkiffer

Liberaler Testkiffer

Martin Lindner (48), stellvertretender Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion, hat in einer TV-Show auf Tele 5 das Versuchskaninchen gespielt. Vor laufenden Kameras zog er testweise an einem Joint. Angeboten wurde der ihm von Moderator Benjamin von Stuckrad-Barre. Lindner habe Zweifel an der Echtheit geäußert, und wer zweifele, müsse auch testen, erzählte der Politiker. Ob der Joint tatsächlich Marihuana enthielt, konnte Lindner dennoch nicht sagen. "Dafür fehlt mir die Erfahrung", sagte er. Foto: dpa

FDP-Fraktionsvize wird zum Testkiffer
FDP-Fraktionsvize wird zum Testkiffer

Martin Lindner bei Stuckrad-BarreFDP-Fraktionsvize wird zum Testkiffer

Der stellvertretende Vorsitzende der FDP-Fraktion im Bundestag, Martin Lindner, hat in einer Fernsehsendung an einem Joint gezogen.

Benjamin von Stuckrad-Barre ist Vater geworden
Benjamin von Stuckrad-Barre ist Vater geworden

FernsehmoderatorBenjamin von Stuckrad-Barre ist Vater geworden

Der Fernsehmoderator und Autor Benjamin von Stuckrad-Barre (37) ist Vater geworden. Seine Frau, die Journalistin Inga Grömminger, brachte am Mittwoch in Berlin einen Sohn zur Welt, wie eine Sprecherin seines Managements am Freitag bestätigte.

Stuckrad-Barre ist Vater geworden

Fernsehmoderator und AutorStuckrad-Barre ist Vater geworden

Der Fernsehmoderator und Autor Benjamin von Stuckrad-Barre (37) ist Vater geworden. Seine Frau, die Journalistin Inga Grömminger, habe am Donnerstag einen Sohn bekommen, sagte der Chef von Stuckrad-Barres neuem Heimatsender Tele 5, Kai Blasberg, vor Journalisten. Die Verkündung sei mit dem Paar abgestimmt. Mit der glücklichen Nachricht erklärte er, warum der Autor nicht zu einer Pressekonferenz des Privatsenders am Donnerstagabend in Berlin gekommen war, um seine Late-Night-Show vorzustellen. Bislang lief das Format bei ZDFneo. Ab 11. Oktober moderiert der Schriftsteller ("Auch Deutsche unter den Opfern", "Soloalbum") seine Show "Stuckrad-Barre" in zunächst 20 Folgen donnerstags (23.10 Uhr) bei Tele 5.

Die Sache mit Marc Fischer
Die Sache mit Marc Fischer

HerzrasenDie Sache mit Marc Fischer

Der Reporter schrieb Geschichten, schön, wie nicht von dieser Welt.

Der Fall Kracht: Offener Brief an den "Spiegel"

Der Fall Kracht: Offener Brief an den "Spiegel"

Der Verlag Kiepenheuer & Witsch hat einen Offenen Brief an die Chefredaktion des "Spiegels" geschrieben. Darin wehrt sich der Verlag gegen die Berichterstattung über den Autor Christian Kracht und dessen Roman "Imperium". Kracht ist im "Spiegel" eine "rassistische Weltsicht" vorgeworfen worden. "Wenn diese Art des Literaturjournalismus Schule machen würde, wäre dies das Ende von freier Kunst"´, hieß es. Zu den Unterzeichnern gehören Elfriede Jelinek, Benjamin von Stuckrad-Barre und Daniel Kehlmann.

Kir Royal: Bully statt Baby

BerlinKir Royal: Bully statt Baby

Knapp 25 Jahre nach der Erstausstrahlung der TV-Serie über das Leben des Klatschreporters Baby Schimmerlos beginnt Regisseur Helmut Dietl heute mit den Dreharbeiten für die Fortsetzung, die ein Kinofilm wird.

Thomas Egeler füllt den Kulturbeutel
Thomas Egeler füllt den Kulturbeutel

KulturbeutelThomas Egeler füllt den Kulturbeutel

Jede Woche füllen hier Musiker, Schauspieler und andere bekannte Menschen den "Herzrasen-Kulturbeutel". Hinein packen sie für uns alles, was ihnen lieb ist. Diesmal macht das der Maler Thomas Egeler alias 4000.

Stuckrad-Barre trifft Sarrazin
Stuckrad-Barre trifft Sarrazin

TeletestStuckrad-Barre trifft Sarrazin

Das ZDF erringt in dieser Woche Sympathien. Dank Thilo Sarrazin als Joseph Goebbels, Nordpolexpeditionen und einem unaufdringlichen Jahresrückblick. Außerdem übernimmt Natalie Portman einen besonderen Laden.

Angeregtes Plaudern: Stuckrad-Barre im Zakk
Angeregtes Plaudern: Stuckrad-Barre im Zakk

LesungAngeregtes Plaudern: Stuckrad-Barre im Zakk

Die Geschichten jenseits der Buchseiten waren das, was die rund 400 Besucher an der Lesung von Benjamin von Stuckrad-Barre im Zakk interessierte und begeisterte.

Nora Tschirner: Erfolg mit Charme un Schnauze
Nora Tschirner: Erfolg mit Charme un Schnauze

28-Jährige spielt in "Jetzt kommt Lola"Nora Tschirner: Erfolg mit Charme un Schnauze

Es gibt deutsche Promis, die als Moderatoren bei MTV oder Viva angefangen haben — und dieses Image kaum loswerden. Und es gibt Nora Tschirner. Die 28-Jährige hat sich längst als Schauspielerin etabliert. Nun spielt sie in „Hier kommt Lola".

Eine Inventur der deutschen Gesellschaft
Eine Inventur der deutschen Gesellschaft

Buch von Benjamin von Stuckrad-BarreEine Inventur der deutschen Gesellschaft

Der 35-jährige Benjamin von Stuckrad-Barre liefert in seinem neuen Buch eine Beschreibung der Berliner Republik. "Auch Deutsche unter den Opfern" versammelt unterhaltsame Texte, die den Leser ganz nah an die Wirklichkeit führen. Sie wagen eine Definition des Begriffs Gesellschaft.

Eine Liebeserklärung an die Haare
Eine Liebeserklärung an die Haare

Schwarzkopf feiert 111-jähriges BestehenEine Liebeserklärung an die Haare

"We love Hair" heißt nicht nur das Buch, sondern auch eine Ausstellung: Schwarzkopf, ein Unternehmen der Henkel-Gruppe, feiert 111-jähriges Bestehen. Das Buch ist ab 4. November erhältlich, die Ausstellung eröffnet am 28. Oktober.

Iris Berben und Clemens Schick gewinnen
Iris Berben und Clemens Schick gewinnen

Best-Dressed-Wahl 2008Iris Berben und Clemens Schick gewinnen

Man muss nicht jung und Topmodel sein, um eine Wahl zu gewinnen: Eine mit prominenten Designern und Schauspielern besetzte Jury hat Iris Berben zur bestangezogenen Frau Deutschlands gekürt. Bei den Männern siegte - Nomen est Omen - Schauspielkollege Clemens Schick.

Ein bisschen Udo sind wir alle
Ein bisschen Udo sind wir alle

Neues Album der Panik-LegendeEin bisschen Udo sind wir alle

Udo Lindenberg feiert sein wohl 100. Comeback. Am 28. März kommt sein neues Album in die Läden. Die einen schimpfen ihn Altmeister, andere finden ihn einfach nur peinlich. Fest steht: Udo Lindenberg hat mit Generationen geprägt. Fast jeder in Deutschland kann eine Udo-Lindenberg-Geschichte erzählen.

Leipziger Buchmesse: In der Literatur-Disco
Leipziger Buchmesse: In der Literatur-Disco

Resumée: Branche brummtLeipziger Buchmesse: In der Literatur-Disco

Leipzig (RP). Gestern endete die Leipziger Buchmesse. So viel steht fest: Die Branche brummt - besonders munter und laut am späten Abend bei den Verlagsparties, Festen, Lese- und DJ-Nächten. Die ganze Buchmesse ist Pop. Eine scharfe These, aber schwer zu widerlegen.

25 Jahre MTV - so klingt die Jugend
25 Jahre MTV - so klingt die Jugend

Musiksender prägte die 80er und 90er25 Jahre MTV - so klingt die Jugend

Düsseldorf (RP). Der Musiksender MTV wird 25 Jahre alt. Heute ist er bedeutungslos, doch in den 80er und 90er Jahren formte er das Bewusstsein der heute 25- bis 45-Jährigen. Dafür gebührt ihm Dank.

Stuckrad-Barre veröffentlicht Wissenssammlung
Stuckrad-Barre veröffentlicht Wissenssammlung

"Was.Wir.Wissen"Stuckrad-Barre veröffentlicht Wissenssammlung

Reinbek (rpo). Benjamin von Stuckrad-Barre beschäftigt sich mit vielen Dingen. Jetzt hat sich mit dem Wissen befasst. Das Wissen, das er sich bei seinen Recherchen angeeignet hat, gibt er nun weiter - mit seinem neuen Buch. Die 224-seitige Wissenssammlung trägt den Titel "Was.Wir.Wissen" und kommt am Freitag in den Handel.

Kerkeling lädt zum "großen Deutschtest 2005"

Sechs verschiedene TeilnehmergruppenKerkeling lädt zum "großen Deutschtest 2005"

Köln (rpo). Die deutsche Sprache gilt als eine der schwierigsten und nicht nur Ausländer hadern immer wieder mit der komplizierten Grammatik. Entertainer Hape Kerkling testet am Samstag (20.15 Uhr) zum zweiten Mal nicht nur Prominente, sondern "die ganze Nation". In der RTL-Sendung "Der große Deutschtest 2005" will Kerkeling erneut wissen, wie es um den Sprachgebrauch der Deutschen bestellt ist.

Stinknormal und saugut

Buch der WocheStinknormal und saugut

"Herr Lehmann, das sind ja wir" stellte unlängst mit Erstaunen ein Kritiker zu Sven Regeners Romanheld "Frank Lehmann" fest und machte damit zugleich deutlich, warum der Autor Sven Regener mit seinem Protagonisten Frank Lehmann einen so großen Erfolg landet. Denn sein Herr Lehmann bietet in all seiner schluffigen Nonchalance hervorragende Momente der Identifikation. Die "Neue Vahr Süd" ist ein Stadtteil von Bremen.

Gebaggert und geweint - Engelke plaudert offen wie selten

Interview bei "Domian"Gebaggert und geweint - Engelke plaudert offen wie selten

Köln (rpo). Noch immer hat Anke Engelke ihr Late-Night-Fiasko nicht gänzlich verdaut. In einem Interview sprach sie erstmals öffentlich über den Misserfolg mit ihrer Late-Night-Show bei Sat1. Überdies plauderte sie offen wie selten über ihr Privatleben.

Stuckrad-Barre: Eigene TV-Show

Deutscher Erfolgsautor erkundet die SchweizStuckrad-Barre: Eigene TV-Show

Frankfurt/Zürich (rpo). Der deutsche Star-Autor Benjamin von Stuckrad-Barre kommt in der Schweiz ins Fernsehen. Die TV-Show "Stuckrad bei den Schweizern" startet am 15. Februar im Schweizer Fernsehen SF2. Laut Angaben des Schweizer Fernsehens sind neun Ausgaben geplant.

Jauch und Klum die stilvollsten Deutschen

Umfrage des Frauenmagazins "Maxi"Jauch und Klum die stilvollsten Deutschen

Hamburg (rpo). Wer ist der stilvollste Deutsche in Bezug auf Outfit und Umgangsformen? Diese Frage stellt das Frauenmagazin "Maxi" seinen Leserinnen und Lesern und bekam ein deutliches Ergebnis.

Katholische Kirche ruft zu Boykott von "Anke Late Night" auf
Katholische Kirche ruft zu Boykott von "Anke Late Night" auf

Empörung über Papst-ParodieKatholische Kirche ruft zu Boykott von "Anke Late Night" auf

München (rpo). Anke Engelke hat es aber auch nicht gerade leicht: Erst muss sie sich über sinkende Quoten ihrer neuen Late-Night-Show sorgen, dann lästert ihr Ex-Freund Benjamin von Stuckrad-Barre über sie. Und nun ruft die katholische Kirche zum Boykott der Sendung auf. Grund ist eine Papst-Parodie. Der Rundfunkbeauftragte des Erzbistums Hamburg, Andreas Herzig, empörte sich nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Focus" über einen "widerlichen Witz" über den kranken Papst. Engelke hatte demnach Papst Johannes Paul II. parodiert, wie er vergeblich versuchte, seine Geburtstagskerzen auszupusten. Dieser Auftritt sei "schäbig" gewesen, so der Theologe. Engelkes Vorgänger Harald Schmidt habe es nicht nötig gehabt, sich "auf dieses Niveau" zu begeben. Der Sender Sat.1 hofft indes weiter auf bessere Quoten für seine Late-Night-Talkerin Anke Engelke. Engelke solle die Sommerpause hindurch im Gegensatz zur Talk-Konkurrenz auf Sendung bleiben, sagte Sat.1-Chef Roger Schawinski der "Bild am Sonntag". "Da hat sie die Chance, Zuschauer an sich zu binden. Wir hoffen mittelfristig auf einen Marktanteil von 14 Prozent." Schawinski forderte zudem: "Anke Engelke muss Rituale einführen, wie Harald Schmidt es auch gemacht hat. Die dicken Kinder von Landau oder seine Chinesen - in dieser Art bräuchte Anke Engelke auch etwas."

Stuckrad-Barre rechnet mit Anke Engelke ab
Stuckrad-Barre rechnet mit Anke Engelke ab

Schriftsteller fühlt sich "verraten"Stuckrad-Barre rechnet mit Anke Engelke ab

Jetzt geht's ans Eingemachte. Der Jung-Schriftsteller Benjamin von Stuckrad-Barre (29) rechnet mit seiner ehemaligen Geliebten, der TV-Entertainerin Anke Engelke (38), ab.

Stuckrad-Barre war kokainsüchtig

Autor litt unter starken DepressionenStuckrad-Barre war kokainsüchtig

Hamburg (rpo). Öffentlich hat sich der 29-jährige Schriftsteller Benjamin von Stuckrad-Barre zu seiner früheren Drogenabhängigkeit bekannt. Er sei kokainsüchtig gewesen und habe unter starken Depressionen gelitten, sagte der oft als Pop-Literat bezeichnete Autor dem "Spiegel".Erst als er sich eines Morgens nicht mehr habe bewegen können, habe er sich zum ersten von drei Therapieversuchen in einer Klinik entschlossen: "Ich lag eines Morgens auf dem Bett, weinte nur noch, zitterte am ganzen Körper und konnte schlichtweg nicht mehr aufstehen." "Meine Flucht in die Krankheit befeuert durch ein Gefühl des dauernden und aus allen Richtungen kommenden Angefeindetwerdens. Ich wurde ja vom ersten Buch an verrissen, wie es nicht normal ist", erzählte Stuckrad-Barre. Auch habe er den Rummel um seine inzwischen beendete Liebesbeziehung mit der Entertainerin Anke Engelke nicht verkraftet: "Mein privates Leben existierte plötzlich nicht mehr." Die Liaison zwischen dem Schriftsteller und dem Comedy-Star war im Januar 2003 bekannt geworden. Kurze Zeit später trennten sich die beiden. Dass er mittlerweile ohne Drogen und Alkohol zurechtkomme, verdanke er vor allem dem Zusammentreffen mit Udo Lindenberg, berichtete Stuckrad-Barre. Der Alt-Rocker habe ihm den Arzt empfohlen, "der auch ihm geholfen hat, mit dem Trinken aufzuhören. Dann haben Udo und dieser Arzt mich dazu gebracht, in eine Klinik in einem Hamburger Vorort zu gehen." Seitdem lebe er vollkommen abstinent und fühle sich stark genug, das durchzuhalten.

Dana Bönisch: Rocktage

Buch der WocheDana Bönisch: Rocktage

Smells like Popliteratur... Leider wird auch Dana Bönisch in diese Kategorie gesteckt, die nicht mehr wirklich als Qualitätssiegel herhalten kann. Doch dass sie wie viele ihrer Autorenkollegen jung ist, Musik liebt und sich in ihrem Buch wie andere Literaten mit dem Thema Liebe beschäftigt, kann man ihr nicht wirklich vorwerfen. Unterhaltsam und kurzweilig - der Debütroman von Dana Bönisch. Es geht um unerwiderte Liebe und um Musik und das Leben allgemein.

Protest der Schmidt-Fans formiert sich
Protest der Schmidt-Fans formiert sich

SAT.1 will die besten Sendungen wiederholenProtest der Schmidt-Fans formiert sich

Hamburg (rpo). Nachdem sich SAT.1 entschlossen hat, zumindest mit Konserven von Harald Schmidt weiter zu machen, formiert sich der Proteststurm der Schmidt-Fans. Einem Theaterengagement des Berliner Ensembles erteilte Schmidt unterdessen eine deutliche Absage.Harald-Schmidt-Fans aus Aalen starteten eine Unterschriftenaktion gegen den Weggang ihres Idols im Internet: Unter "Schmidt-soll-bleiben.de" sollen nach eigenen Angaben eine Million Stimmen für die Fortführung der Show gesammelt werden. Außerdem gibt es "rettetschmidt.de" und eine Aktion unter der Überschrift "harrygoon".Schmidt geht nicht zum Berliner Theater-EnsembleDer Entertainer Harald Schmidt plant vorerst kein Engagement auf der Bühne des Berliner Ensembles. Einem entsprechenden Vorstoß von BE-Intendant Claus Peymann erteilte Schmidt in seiner Mittwochs-Sendung eine Absage. "Harald Schmidt kommt fest ans Berliner Ensemble. - Wohin sonst?" hatte Peymann zuvor - etwas augenzwinkernd - verkündet. Schmidt sagte in seiner Show, für den Auftritt in Berlin fehle ihm die Zeit. Vom Berliner Ensemble hieß es dazu am Donnerstag, der Vorgang sei eher humorvoll zu verstehen und dem persönlichen Verhältnis von Peymann und Schmidt entsprungen. Peymann hatte Schmidt auch ein leicht unscharfes, altes Probenfoto des Stücks "Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui" geschickt, auf dem Schmidt auf der Bühne des BE in der Rolle des "Clark, Mitglied des Karfiol-Trust" zu sehen sein soll. "Trügen mich meine Augen oder darf ich mich glücklich schätzen?", fragte Peymann dazu. Es falle ihm schwer, den "bedeutendsten Welt-Theaterleiter, den Welt-Hammer-Theaterleiter, den Mega-Wahnsinns-Theaterleiter" Peymann zu enttäuschen, erwiderte Schmidt. "Aber das bin ich nicht." Besonders amüsierte sich Schmidt vor laufenden Kameras darüber, dass der Intendant das Fax als "Ihr Freund, Förderer und Entdecker" unterzeichnete. "Freund, Förderer und Entdecker - dass ist er nur von mir. Und wissen Sie, wo er mich entdeckt hat: Auf seinem Rückweg vom Südpol. Den hat er nämlich auch entdeckt", sagte Schmidt. Nicht aufklären ließ sich am Donnerstag, warum Peymann darauf verwies, Schmidt schon 1974 in Stuttgart engagiert zu haben. "Nach meiner Erinnerung war ich da 17 und ging zur Schule", so Schmidt. Vor gut zwei Jahren stand der Kabarettist tatsächlich zwei Mal auf der Bühne des BE: Im Stück "Claus Peymann kauft sich keine Hose, geht aber mit essen" von Benjamin von Stuckrad-Barre. In Bochum spielt Schmidt, der eine Schauspielausbildung hat, bereits in der zweiten Saison den Lucky in Samuel Becketts Theaterklassiker "Warten auf Godot". SAT.1 sendet Konserven Beim Privatsender SAT.1 ist man unterdessen mehr als überrascht über die Reaktionen, die Harald Schmidts Rückzug hervorgerufen hat. Daher hat man sich jetzt entschlossen, zumindest mit Schmidt-Konserven weiter zu machen. "Die gigantische Reaktion auf Harald Schmidts Rückzug hat uns dazu bewogen, seine legendären Sendungen noch einmal auszustrahlen", sagte der neue SAT.1-Geschäftsführer Roger Schawinski am Mittwoch der dpa. Bis das Nachfolgeformat gefunden sei, werde jeden Abend an gewohnter Stelle ab 19. Januar "Harald Schmidt Show - Die legendären Sendungen" zu sehen sein. Mit der Entscheidung über die Moderation einer neuen Late Night Show rechnet Schawinski, der am Donnerstag vergangener Woche den Posten von Martin Hoffmann übernahm, nicht mehr in diesem Jahr. Mit der Wiederholung entspricht SAT.1 dem Wunsch unzähliger Zuschauer, die sich bei dem Berliner Sender meldeten, seit am Montag bekannt gegeben worden sei, dass Harald Schmidt sich für eine kreative Pause entschieden habe. Der Entertainer selbst hat sich bisher nicht geäußert, aber daraus Pointen für seine Sendungen. SAT.1 verfügt über alle Rechte an den Shows, auch noch aus der Zeit, als die Sendung beim Kölner Unternehmen Brainpool hergestellt wurde. Schawinski ist nach wie vor positiv gestimmt, dass Schmidt sich umstimmen lässt und vielleicht nach Beendigung seiner "Kreativpause" wieder für SAT.1 arbeitet. "Ich werde mich so bald wie möglich mit Harald Schmidt treffen, um über die Zukunft zu reden", sagte Schawinski ohne Angabe eines Termins. Rennen um den SendeplatzLaut Schawinski hat inzwischen das Rennen um den frei gewordenen Sendeplatz begonnen. "Das außerordentliche Interesse verschiedenster Produktionsfirmen und Moderatoren hat gezeigt, wie wichtig der Sendeplatz ist", sagte er. Auf die Frage, ob auch Schmidts Firma Bonito TV, bei der 90 Mitarbeiter beschäftigt sind, dabei sei, sagte er, auch Bonito TV habe eine Chance. Währenddessen hat ein Rennen um Harald Schmidt eingesetzt. Zwei ARD-Intendanten bekundeten an dem 46-jährigen Entertainer ihr Interesse. "Sie haben den MDR so oft als ihren Lieblingssender bezeichnet", sagte Udo Reiter, Intendant des Mitteldeutschen Rundfunks. "Diese Freundschaft soll keine Einbahnstraße sein. Deshalb unser Angebot: Kommen Sie zu uns nach Leipzig." Fritz Pleitgen, Intendant des Westdeutschen Rundfunks (WDR), zeigte sich "höchst interessiert, das will ich überhaupt nicht verheimlichen", wie er der "Süddeutschen Zeitung" sagte. "Mit seinem intellektuellen Anspruch ist er doch für das öffentlich-rechtliche Fernsehen wie geschaffen." Schmidts Produktionsfirma Bonito TV macht weiterAuch nach dem Aus für die "Harald Schmidt Show" wird seine Produktionsfirma Bonito TV weiter Schmidts Werbespots und andere Sendungen produzieren. Das sagte seine Managerin Sigrid Korbmacher am Mittwoch in Köln auf Anfrage. Ob alle 90 Arbeitsplätze gesichert seien, wollte sie nicht kommentieren."Bonito bleibt in jedem Fall weiter bestehen und wird in Zukunft verschiedene Produktionen fahren", sagte Korbmacher und bestätigte damit einen Bericht des "Kölner Stadt-Anzeigers". Ob alle rund 90 Mitarbeiter bei Bonito TV gehalten werden können, wollte Korbmacher nicht kommentieren. Unter anderem produziert Bonito TV die SAT.1-Sendung "Was guckst Du?" mit Kaya Yanar.Am Dienstagabend machte sich der öffentliche Wirbel um Harald Schmidt erstmals in der Einschaltquote bemerkbar: Mit 1,79 Millionen sahen mehr Zuschauer als sonst die "Harald Schmidt Show".

"Soloalbum" als Verfilmung im Kino

Pop-Literatur goes Kino"Soloalbum" als Verfilmung im Kino

Berlin (rpo). Mit "Soloalbum" kommt eine junge Komödie in die Kinos, die auf dem gleichnamigen Bestseller von Benjamin von Stuckrad-Barre basiert. Doch ob der Film so erfolgreich wie das Buch werden wird, ist fraglich.

Stuckrad-Barre sagt "Nein danke, Anke"

Popliterat und Comedyqueen getrenntStuckrad-Barre sagt "Nein danke, Anke"

Düsseldorf (rpo). Glück im Beruf, Pech in der Liebe: Popliterat Benjamin von Stuckrad-Barre hat sich von der frisch gekürten Grimme-Preisträgerin Anke Engelke getrennt. Dies berichtet die Schweizer Zeitung "Blick".

Michel Friedman Deutschlands bestangezogener Promi

Boris Becker auf Platz zweiMichel Friedman Deutschlands bestangezogener Promi

München (rpo). Er ist der bestangezogenste Prominente Deutschland: Michel Friedman (46), CDU-Politiker und Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Die Auszeichnung erhielt er vom "Playboy".

Wiglaf Droste und das Spardosenterzett

Nichts für ZartbesaiteteWiglaf Droste und das Spardosenterzett

Wiglaf Droste ist einer der wahrscheinlich meistunterschätzte Autoren, Satiriker und Liedermacher in Deutschland. Nachdem Benjamin von Stuckrad-Barre nur noch mit einer schlechten MTV-Show von sich reden macht, veröffentlicht Wiglaf Droste munter weiter Meisterwerke.

Richter geben Stuckrad-Barre Recht

Jungschriftsteller im Rechtsstreit mit SatirezeitschriftRichter geben Stuckrad-Barre Recht

Berlin (rpo). Jungschriftsteller Benjamin von Stuckrad-Barre ist der nächste Prominente, der sich in die Liste der Kläger gegen das Satiremagazin "Titanic" eingetragen hat. Stein des Anstoßes sind für Stuckrad-Barre brisante Illustrationen in den letzten Ausgaben des Magazins. Vor Gericht hatte der Schriftsteller Erfolg: Die Juli-Ausgabe des "Titanic" darf nicht weiter vertrieben werden.

Lafontaine wird "Bild"-Kolumnist

Regelmäßige Texte: "Mein Herz schlägt links"Lafontaine wird "Bild"-Kolumnist

Hamburg (AP). Der frühere Bundesfinanzminister und SPD-Vorsitzende Oskar Lafontaine sowie der bayerische CSU-Politiker Peter Gauweiler werden Kolumnisten für die "Bild-Zeitung". Jeden Samstag sollen sie parallel zwei Artikel zu aktuellen oder grundsätzlichen politischen Fragen veröffentlichen.

"Die 100 peinlichsten Berliner": Riemann und Merz dabei

Szenemagazin veröffentlich Liste"Die 100 peinlichsten Berliner": Riemann und Merz dabei

Berlin (dpa). Eine Auszeichnung, auf die in der Hauptstadt niemand scharf ist: Das Szenemagazin "Tip" hat jetzt wieder "Die 100 peinlichsten Berliner" gekürt. Zu den Geschmähten gehört auf Platz eins das "Partygirl" Ariane Sommer, es folgen unter anderem Filmstar Katja Riemann, Theaterregisseur Leander Haußmann und das Schweizer Botschafter-Ehepaar Borer-Fielding.

Danke Anke: Ehemann ade!

Jetzt ist Viva Moderator Niels Ruf am StartDanke Anke: Ehemann ade!

Hamburg (dpa). Anke Engelke (34) und ihr Mann Andreas Grimm (37) haben sich getrennt. Die Erziehung ihrer dreijährigen Tochter wollen die beiden aber auch künftig gemeinsam übernehmen. Das sagte Anke Engelkes Managerin Ute Shaw am Donnerstag auf Anfrage der dpa. Von Scheidung sei indes keine Rede sein, verlautete es aus Anke Engelkes Umfeld