RatingenRatinger beim Berlin-Marathon
So geht’s: Zu Hause beim Neujahrslauf trainieren, dann in der Hauptstadt starten.
So geht’s: Zu Hause beim Neujahrslauf trainieren, dann in der Hauptstadt starten.
Am diesjährigen Berlin-Marathon nahmen fast 3.000 chinesische Läufer teil. Internationale Veranstaltungen werden bei chinesischen Läufer immer beliebter. In China hat in den letzten Jahren die Zahl der Straßenläufe rasant zugenommen, von 39 Marathons in Jahr 2013 auf 1581 im Jahr 2018. Gleichzeitig erregten chinesische lokale Sportmarken großes Aufsehen auf dem internationalen Markt. So fiel uns beispielsweise Anta, eine chinesische Marke, auf der Berlin Marathon Expo auf.
Kenenisa Bekele hat den Berlin-Marathon gewonnen. 2:01:41 Stunden brauchte der Äthiopier nur für die 42,195 Kilometer und schrammte damit nur zwei Sekunden am Weltrekord vorbei.
Marathon-Weltrekordler Eliud Kipchoge verzichtet im Herbst auf einen Start beim Berlin-Marathon und will dafür bei einem weiteren Lauf unter Labor-Bedingungen erstmals unter der Zwei-Stunden-Grenze bleiben.
Die aktuelle Bestmarke liegt bei 2:01:39 Stunden. Weltrekordler Eliud Kipchoge hält aber auch eine Zeit unter der magischen Marathon-Marke von zwei Stunden über die 42,195 Kilometer für möglich.
Beim Düsseldorfer Lauf am Wochenende ist ein 32-jähriger Läufer gestorben. Solche Fälle kommen immer wieder vor. Sollten Sportler vor dem Start vom Arzt untersucht werden? In anderen Ländern ist das schon Pflicht.
Der kenianische Marathon-Weltrekordler Eliud Kipchoge und die kolumbianische Dreispringerin Caterine Ibarguen sind die Welt-Leichtathleten des Jahres 2018. Beide wurden am Dienstagabend auf der Gala des Weltverbandes IAAF in Monte Carlo ausgezeichnet.
Bei schwierigen äußeren Bedingungen war Marco Beerens von Athletik Waldniel unter den Grenzland-Läufern in der Mainmetropole am schnellsten unterwegs.
Dieter Franke aus Neuenhausen hat in einem Gedichtbändchen seine Erfahrungen bei Marathonläufen in der Sahara, in Boston, New York, London und Berlin verarbeitet. Ihm gelingt eine geerdetet Poesie mit einem besonderen Humor.
Pater Tobias aus Duisburg war zum zehnten Mal beim Berlin-Marathon am Start.
Nikki Johnstone aus Düsseldorf ist den Berlin-Marathon gelaufen – in einem Elvis-Kostüm. das könnte einen Eintrag im Guinness Buch der Rekorde wert sein.
In Düsseldorf ist das Musikfest der Bundeswehr zu Gast. Stargast ist Sir John Miles.
Miriam Vogt ist einen Marathon gelaufen. Das tun viele Menschen. Kaum aber einer hat eine Vorgeschichte wie sie.
Der Kenianer Eliud Kipchoge hat den Berlin-Marathon gewonnen und einen Weltrekord aufgestellt. Die Siegprämie fällt damit deutlich höher aus.
Eine Läuferin aus dem Ruhrgebiet will am 16. September in Berlin zeigen, was nach einer Leukämie-Erkrankung möglich ist. Anderen Patienten will sie damit Mut machen.
Der Rektor der Sekundarschule sucht Sponsoren für seinen Berlin-Marathon. Die zeitabhängigen Spenden sollen den Sporthelfern der Schule zugute kommen.
15 Teilnehmer der Betriebssportgruppe der Kreissparkasse Heinsberg laufen Berlin-Marathon.
Trotz des regnerischen Wetters wurde die 50. Veranstaltung "Run for Help" ab Burg Brüggen ein großer Erfolg. Über 250 Läufer aller Alters- und Leistungsklassen liefen und walkten mit beim "Nikolaus Run for Help" über acht Kilometer. Die mehr Leistungs- und Ausdauerorientierten entschieden sich für die 18 Kilometer lange Distanz um den Venekotensee.
Die vergangenen fünf Monate enthielten für den Dokumentarfilmer Peter Steudtner die wohl schlimmsten wie auch glücklichsten Momente seines bisherigen Lebens. Im Juli wurde der zweifache Vater bei einem Seminar auf der türkischen Insel Büyükada mit neun anderen Menschenrechtsaktivisten festgenommen. Erst nach drei Monaten Untersuchungshaft beschloss das türkische Gericht, das ihm die Unterstützung bewaffneter Terroristen vorwirft, seine Entlassung - kurz vor dem vierten Geburtstag seiner Tochter. Der Prozess dauert an, in Deutschland aber ist er als unschuldig Festgehaltener beinahe ein Held. Die 1995 gegründete Quäker-Hilfe Stiftung hat ihm gestern jedenfalls ihren Friedenspreis verliehen.
Ohne Marathon geht es bei Axel Zachau von Athletik Waldniel offenbar nicht. Bei den Herbstläufen war er jedenfalls wieder sehr aktiv - und das nicht nur in Deutschland. Nach einem ersten Aufeinandertreffen in Wien gab es für Zachau im Berliner Olympia-Stadion ein Wiedersehen mit seinem Vereinskameraden Thomas Grabenhorst beim sogenannten Frühstückslauf, der am Tag vor dem Berlin Marathon stattfindet. Am nächsten Tag starteten beide in der Marathondisziplin, wobei Zachau bei seinem 13.
Im Leben läuft es eigentlich immer auf eine Frage hinaus: Wie war ich?
Beim Berlin-Marathon ist M 35-Senior Christian Zingsem (LG Mönchengladbach) nach 2:53:04 Stunden ins Ziel gelaufen. Er blieb erstmals unter drei Stunden und freute sich über eine neue Bestleistung sowie über ein "Selfie" mit Sieger Eliud Kipchoge.
"Wenn Bekele und Kipsang aussteigen und mit Eliud Kipchoge der Olympiasieger vom schwersten Marathons seines Lebens spricht, dann kann ich doch mit meiner neuen persönlichen Bestzeit durchaus zufrieden sein". Dieses Fazit versah Patrick Stroben vom TuS Oedt im Ziel des Berlin-Marathons natürlich mit einem charmanten Augenzwinkern.
Das Fernsehen ist live drauf, die Szene für alle ein Schock: Entkräftet und ausgelaugt bricht Philipp Pflieger beim Berlin-Marathon fast zusammen. Ein junger Mann hilft sofort und verhindert Schlimmeres. Nun fand der Läufer seinen Retter.
"Wenn Bekele und Kipsang aussteigen und mit Eliud Kipchoge der Olympiasieger vom schwersten Marathons seines Lebens spricht, dann kann ich doch mit meiner neuen persönlichen Bestzeit durchaus zufrieden sein". Dieses Fazit versah Patrick Stroben vom TuS Oedt im Ziel des Berlin-Marathons natürlich mit einem charmanten Augenzwinkern.
Während in ganz Deutschland der Wahl-Marathon über die Bühne ging, bissen in Berlin zwei Düsseldorfer die Zähne zusammen und stellten sich einem der angesehensten internationalen Lauf-Wettkämpfe: RTL-Moderator Wolfram Kons und Oberbürgermeister Thomas Geisel nahmen am Berlin-Marathon teil, der immer am letzten Wochenende im September stattfindet.
Kenias Lauf-Star Eliud Kipchoge hat den Berlin-Marathon gewonnen, den angestrebten Weltrekord aber verpasst. Der 32-Jährige überquerte am Sonntag nach 2:03:32 Stunden die Ziellinie.
Der Marathon mit 40.000 Läufern und die Bundestagswahl fallen auf einen Tag.
Rund 200 Starter haben sich gestern als Nachmelder entschieden, noch am 23. Xantener Enni-Citylauf teilzunehmen. "Nur zwei Startnummer sind übriggeblieben", freute sich Heinrich Gundlach, der Vorsitzende des ausrichtenden TuS, über das große Interesse der Sportler.
Seit zehn Wochen trainiert Tilman Latzel. Der Schulleiter der Sekundarschule Alpen will für den guten Zweck am 23. September wie schon 2016 beim Berlin-Marathon antreten und die 42,195 Kilometer auf Inlinern bewältigen. Jetzt sucht er Sponsoren, die zeitabhängige Spenden in Aussicht stellen.
Äthiopiens Lauf-Star Kenenisa Bekele (35) fordert beim Marathon in Berlin am 24. September Olympiasieger Eliud Kipchoge (Kenia) heraus. Die Veranstalter gaben die Verpflichtung des Vorjahressiegers am Dienstag bekannt. Zudem tritt mit Kipchoges Landsmann Wilson Kipsang ein weiterer Top-Läufer auf der ultraschnellen Strecke an der Spree an. "Dies ist eine Traum-Konstellation. Nicht oft gibt es die Gelegenheit, dass die drei aktuell stärksten Marathonläufer der Welt in einem Rennen aufeinander treffen", sagte Renndirektor Mark Milde. Kipchoge peilt in Berlin den Angriff auf den Weltrekord von Dennis Kimetto an, der Kenianer war 2014 in Berlin 2:02:57 Stunden gelaufen. "In Monza war ich so nahe daran, die Zwei-Stunden-Marke zu brechen. Jetzt ist der Berlin-Marathon für mich die passende Gelegenheit, den offiziellen Weltrekord anzugreifen", sagte der 32-Jährige. Anfang Mai hatte Kipchoge mit 2:00:25 Stunden die beste jemals gemessene Zeit über die Marathondistanz von 42,195 km erzielt - allerdings unter Laborbedingungen auf der Formel-1-Rennstrecke in Monza. Dort standen ihm unter anderem wechselnde Tempomacher zur Verfügung, die ihm vom Start bis ins Ziel Windschatten schufen. Das ist in regulären Rennen nicht erlaubt. Kipchoges Bestzeit liegt bei 2:03:05 Stunden.
Nach Recherchen der ARD gerät ein Name aus den Siegerlisten des Berlin-Marathons unter Dopingverdacht. Das geht aus einer neuen Dokumentation der Dopingredaktion vom Donnerstagabend hervor.
Wie in jedem Jahr beginnt für die Langstreckenläufer vom TuS 08 Lintorf bereits Ende Juli der Auftakt zur Herbstsaison. Gladys Just nutzte dafür den Rheinuferlauf in Duisburg-Hamborn. Für sie war der Wettbewerb ein letzter Test vor ihrem mit Spannung erwarteten Start bei der 20. Senioren-Europameisterschaft, die noch bis zum 6. August im dänischen Aarhus ausgetragen wird. Die 42-Jährige, deren Marathon-Rekord bei 2:59:47 Stunden steht, will dort über die Halbmarathondistanz an den Start gehen.
Olympiasieger Eliud Kipchoge (Kenia) peilt beim Berlin-Marathon (24. September) einen neuen Weltrekord an. Bei seinem dritten Start in der Hauptstadt nach 2013 und 2015 will der 32-Jährige die 2:02:57 Stunden von Dennis Kimetto aus dem Jahr 2014 brechen. Die schnelle Strecke in Berlin biete die "passende Gelegenheit, den offiziellen Weltrekord anzugreifen", sagte Kipchoge, der zuletzt seinen Startverzicht für die WM in London (4. bis 13. August) erklärt hatte und deshalb in Berlin laufen kann. Anfang Mai hatte Kipchoge mit 2:00:25 Stunden die beste jemals gemessene Zeit über die Marathondistanz von 42,195 km erzielt - allerdings unter Laborbedingungen auf der Formel-1-Rennstrecke in Monza. Dort standen ihm unter anderem wechselnde Tempomacher zur Verfügung, die ihm vom Start bis ins Ziel Windschatten schufen. Das ist in regulären Rennen nicht erlaubt. Maximal drei Tempomacher können eingesetzt werden, die allerdings nicht ausgetauscht werden dürfen. Kipchoges reguläre Bestzeit liegt bei 2:03:05 Stunden.
Johannes Kallien (21) hat sich zum Ziel gesetzt, den Berlin Marathon mitzulaufen. Dabei unterstützt er das Projekt "Jede Oma zählt" der Hilfsorganisation HelpAge Deutschland.
Vier Marathon-Stars um Olympiasieger Eliud Kipchoge haben Kenias Nationalteam einen Korb gegeben und ihren Start bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in London (4. bis 13. August) abgesagt. Kipchoge war nach dem knapp verfehlten ersten Marathon unter zwei Stunden zwar nominiert worden, erklärte nun aber seinen Verzicht, da er nach dem spektakulären Rennen Anfang Mai in Monza Ruhe brauche. Auch der frühere Weltrekordler Wilson Kipsang zog sich aus dem Aufgebot zurück und plant nun offenbar einen Start beim Berlin-Marathon am 24. September. Bei den Frauen sagten die dreimalige London-Siegerin Mary Keitany und die frühere Halbmarathon-Weltrekordlerin Florence Kiplagat ab. Auch sie werden wohl einen deutlich lukrativeren Stadt-Marathon im Herbst vorziehen. Olympiasiegerin Jemima Sumgong ist nach einem positiven Dopingtest außen vor. In London sollen Boston-Sieger Geoffrey Kirui, Daniel Wanjiru und Gedion Kipketer das Männer-Rennen der WM bestreiten. Bei den Frauen setzt Kenia nun auf die zweimalige Weltmeisterin Edna Kiplagat, Vizeweltmeisterin Helah Kiprop und Flomena Cheyech.
Marathonläuferin Katharina Heinig hat sich für die Leichtathletik-Weltmeisterschaften im August in London qualifiziert. Die 27-Jährige von der LG Eintracht Frankfurt rannte am Sonntag in Berlin im Rahmen des 25-Kilometer-Laufes die Halbmarathondistanz in 1:13:04 Stunden. Damit blieb sie genau elf Sekunden unter der Zeit, die der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) als Leistungsnachweis festgesetzt hatte. "Ich freue mich riesig, das war eine Punktlandung", sagte Katharina Heinig, deren Mutter Katrin Dörre-Heinig einst eine Weltklasse-Läuferin war und 1988 in Seoul Olympia-Bronze gewonnen hatte. Beim Berlin-Marathon 2016 hatte Katharina Heinig mit 2:28:34 Stunden die WM-Norm unterboten, der Leistungsnachweis stand aber noch aus. Neben Heinig hat Fate Tola (Braunschweig), die in Frankfurt/Main in 2:25:42 Zweite geworden war und in Hannover in 2:27:48 Stunden siegte, das WM-Ticket sicher. Bei den Männern hat sich bislang kein Deutscher für London qualifizieren können.
Den ART-Läufer verbindet eine emotionale Geschichte mit dem Event. Am Sonntag wird es für ihn eine Heimpremiere.
Der deutsche Marathon-Rekordler Arne Gabius wird nach seinem Streit mit dem Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) womöglich nicht bei der Heim-EM 2018 an den Start gehen. "Bei den Europameisterschaften in Berlin zu laufen, das ist schön und gut. Aber auch beim Berlin-Marathon mit 45.000 Teilnehmern und mindestens einer halben Million Zuschauern an der Strecke, die deutsche Fahne hochzuhalten, ist besser", sagte Gabius im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Gabius, mit 2015 in Frankfurt gelaufenen 2:08:33 Stunden schnellster Deutscher in der Geschichte über die klassischen 42,195 km, streitet sich mit dem Verband über die Finanzierung eines Trainingslagers in Kenia und hatte daraufhin bereits erklärt, nicht bei der WM im August in London an den Start zu gehen. Dafür fehlt Gabius bisher allerdings auch die Normzeit (2:13:00), beim Hannover-Marathon am vergangenen Wochenende war er ausgestiegen. Der DLV hatte die Vorwürfe Gabius' zurückgewiesen.
Jessy Wellmer gehört ab der Saison 2017/18 zum Team der Sportschau in der ARD. Die 36-Jährige ist nach Monica Lierhaus die zweite Frau, die den Zuschauerinnen und Zuschauern samstags um 18 Uhr die Spiele der Bundesliga präsentiert.
Fate Tola hat sich bei ihrem ersten Marathon als deutsche Staatsbürgerin den DM-Titel gesichert und sich sogleich auf Platz vier der "ewigen" deutschen Bestenliste einsortiert.
Kürzlich fand der 43. BMW Berlin-Marathon statt. Der Herausforderung, die 42,195 km lange Strecke durch die deutsche Hauptstadt zu bewältigen, stellten sich 11 Mitglieder des LV Marathon Kleve. Während es für einige darum ging, die Marathondistanz zum ersten Mal zu bewältigen, wollten einige ihre persönliche Bestzeiten verbessern.
Beim traditionellen Drei-Brücken-Lauf in Bonn startete Jan Petersen vom TuS 08 Lintorf über die Zehn-Kilometer-Distanz. Bei besten Bedingungen mit strahlendem Sonnenschein galt es eine recht anspruchsvolle Runde mit zwei großen Rheinbrücken zu überqueren.
Christiane Reppe hat nach dem Verlust ihrer Goldmedaille Anzeige bei der Polizei gestellt. Die Paralympicssiegerin vermutet einen Diesbstahl.
Zügig unterwegs beim Berlin-Marathon war Bernd Juckel. Der Ultra-Langstreckler von der SG Neukirchen-Hülchrath bewältigte die 42,195 Kilometer durch die Bundeshauptstadt in 3:11:39 Stunden. Damit belegte er in der Altersklasse M 65 den dritten Platz.
Der Düsseldorfer Friseur Jochen Odenkirchen starb am Samstag beim Berlin-Marathon. Ein Nachruf auf einen ganz normalen und doch außergewöhnlichen Bewohner dieser Stadt.
Bei dem Mann, der am Samstag beim Inline-Skate-Rennen des Berlin-Marathons gestorben ist, handelt es sich offenbar um einen 58-jährigen Düsseldorfer.
Die zwölf Teams der LG Alpen haben beim Weezer Staffellauf über 5x5 Kilometer die starken Leistungen des Vorjahres nochmals getoppt.
Die Freude über seinen Triumph verdrängte bei Kenenisa Bekele schnell die erste Enttäuschung über den um wenige Sekunden verpassten Marathon-Weltrekord.
Der dreimalige Bahn-Olympiasieger Kenenisa Bekele (Äthiopien) hat den 43. Berlin-Marathon gewonnen und den Weltrekord nur knapp verfehlt. Der 34-Jährige kam am Sonntag nach 2:03:03 Stunden ins Ziel und blieb damit nur sechs Sekunden über der Bestzeit von Dennis Kimetto (Kenia/2:02:57). Für Bekele, Weltrekordhalter über 5000 und 10.000 Meter, war es der größte Erfolg über die 42,195-km-Distanz. Zweiter wurde der ehemalige Weltrekordler Wilson Kipsang (Kenia/2:03:13). Insgesamt zehnmal (7 Männer/3 Frauen) wurde in der deutschen Hauptstadt ein Weltrekord aufgestellt, zuletzt 2014 durch Kimetto. Bei der 43. Auflage des Marathons gingen mehr als 41.000 Läufer aus 125 Nationen an den Start.
Die Äthiopierin Aberu Kebede Khat am Sonntag zum dritten Mal den Berlin-Marathon der Frauen gewonnen. Nach ihren Erfolgen 2010 und 2012 schloss die 27-Jährige in der Zeit von 2:20:45 Stunden zu den Rekord-Siegerinnen Uta Pippig (Leipzig) und Renata Kokowska (Polen) auf, die gleichfalls dreimal den wichtigsten deutschen Marathon gewonnen hatten. Aberu Kebele krönte damit den äthiopischen Dreifach-Erfolg vor ihren Team-Gefährtinnen Birhane Dibaba (2:23:58) und Ruti Aga (2:24:41). Als beste Deutsche belegte Katharina Heinig aus Frankfurt/Main in persönlicher Bestzeit von 2:28:34 Minuten den fünften Platz. Mehr als 41.000 Läuferinnen und Läufer waren zum 43. Marathon durch die Berliner Innenstadt an den Start gegangen.
Es ist eine Situation, bei dem ein Mensch nicht weiß, wie er seiner Freude Ausdruck verleihen soll: Soll man weinen? Oder lauthals lachen? "Ich habe nach jedem Trainingslauf gelächelt. Und heute ist mein großer Tag", sagt Bärbel Schleszies.
Pater Tobias ist mit seinem Ergebnis beim Nordkirchener Halbmarathon sehr zufrieden, er schaffte seine persönliche Bestzeit von immerhin 1:37 Stunden. "Darüber bin ich sehr glücklich, die Bedingungen in Nordkirchen waren sehr gut und alles war super vorbereitet", so der Pater.
Die beiden Weltklasseläufer Wilson Kipsang aus Kenia und der Äthiopier Kenenisa Bekele werden beim diesjährigen Berlin-Marathon starten. Das teilte der Organisator am Mittwoch mit. Kipsang stellte beim Hauptstadtlauf 2013 mit der Zeit von 2:03:23 Stunden einen Weltrekord auf. Diesen unterbot sein Landsmann Dennis Kimetto ein Jahr später in 2:02:57 Stunden. Bekele ist einer der erfolgreichsten Bahn-Langstreckenläufer: Er wurde dreimal Olympiasieger und fünfmal Weltmeister. Außerdem hält er die Weltrekorde über 5000 Meter in 12:37,35 Minuten und über 10 000 Meter in 26:17,54 Minuten. Die Marathon-Distanz von 42,195 Kilometern läuft Bekele erst seit 2014. Nach Paris, Chicago, Dubai und London ist Berlin seine fünfte Station. Die 43. Auflage des Berlin-Marathons findet am 25. September statt und wird live bei ARD und RBB übertragen.
René Saathoff aus Herrenshoff zieht es regelmäßig in die Natur. Dort macht er am liebsten alles, wofür es einen Helm braucht. Auf seinem Blog "Outdoor-Spirit" lässt er andere an den Abenteuern zu Wasser und in den Bergen teilhaben.
Er ist bereits in Berlin Marathon gelaufen, hat auch schon mehrere Halbmarathonläufe gemacht. Und trotzdem ist der Santander-Marathon für Wolfgang Röthgens etwas ganz Besonderes. "Ich wollte unbedingt bei diesem historischen Lauf dabei sein", sagt der neue Sprecher der Mönchengladbacher Polizei.
Die Sportstadt Düsseldorf hat eine ihrer Olympiahoffnungen für die diesjährigen Spiele in Rio de Janeiro (Brasilien) verloren. Marathonläufer André Pollmächer (Rhein-Marathon e.V.) hat sein Karriereende verkündet. "Ich bin zuletzt einfach nicht mehr in Form gekommen", erläutert Pollmächer.
Am morgigen Dienstag, dem 16. Februar, 19 Uhr, zeigt die KAB Pfalzdorf im Jugendheim, Hevelingstraße 110, Goch-Pfalzdorf einen Film von Kilian Riedhof mit dem bekannten Dieter Hallervorden, Tatja Seibt und Heike Makatsch.
Laufen, Triathlon, Tischtennis - Peter Sehnke ist ein sportliches Multitalent und startet beim Röntgenlauf über 100 Kilometer.
Beim Marathon in Köln lief Kevin Schmelzer die schnellste Zeit der Teilnehmer der LG Alpen. Begleitet vom Edel-Tempo-Macher Fernando Concha lieferte er ein taktisch perfektes Rennen ab und konnte zum Ende hin sogar noch beschleunigen. In 2:54:36 Stunden kamen beide ins Ziel - Platz 49 und 50 unter 6000 Startern.
Der deutsche Weltklasseläufer Jan Fitschen hat ein Buch herausgegeben. Er lebt in Mettmann.
Christian Jansen (Athletik Waldniel) lief beim Berlin Marathon von den heimischen Startern als Schnellster 3:38:34 Stunden (M 45/1687.) über die Ziellinie vor André Scheepers (LT Schweetpööt) nach 3:38:58 Stunden (M 40/1932.) und M 60-Senior Heinz-Gerd Blank (LT TuRa Brüggen) nach 3:45:57 Stunden (M 60/142.). Karsten Rohn (OSC Waldniel) bewältigte die 42,195 km in 3:46:38 Stunden (M 45/1587.) und Marcel Jörke (Lüttelforst) in 3:47:56 Stunden (M 35/2094.). Thorsten Kobuß (M40, Athletik Waldniel) kam in 5:10:01 Stunden durch.
Ein Malheur mit dem linken Laufschuh ließ seinen Traum vom Weltrekord früh platzen, doch am Ende war der Pechvogel trotzdem glücklich: Eliud Kipchoge hat die Siegesserie der Kenianer beim Berlin-Marathon fortgesetzt, die erhoffte Fabelzeit aber klar verpasst.
Duisburg, Essen, Witten, Halver, Zons und auch beim Berlin-Marathon zeigten Läufer aus der Region Flagge. Sie starteten bei verschiedenen Wettbewerben und konnten sich über gute Ergebnisse freuen.
Beim größten deutschen Marathon in Berlin war auch Tobias Grauke vom TuS Lintorf unterwegs. Rund 40.000 Läufer liefen bei strahlendem Sonnenschein durch die schnellen Straßen der Hauptstadt. Grauke kam in für ihn sehr guten 3:37:47 Stunden ins Ziel, konnte sich damit im ersten Viertel des Gesamtfeldes platzieren und damit ein weiteres Mal die begehrte Berlin-Marathon-Medaille im Ziel in Empfang nehmen.
Bei den offenen Kreismeisterschaften von Düsseldorf-Neuss in Düsseldorf haben Shamha Ahmed, die W30-Erste über 400 Meter in 68,28 Sekunden wurde, und Hildegard Gathen, mit vier Metern W50-Weitsprung-Erste, zwei Titel für den 1. FC geholt.
Die Ostafrikaner dominieren auch die 42. Auflage des Rennens - der angepeilte Weltrekord gelingt ihnen jedoch nicht.
Top-Favorit Eliud Kipchoge hat beim Marathon in Berlin den Weltrekord verpasst. Der Kenianer benötigte für die 42,195 Kilometer inoffizielle 2:04:01 Stunden und blieb damit deutlich über der bisherigen Bestmarke seines Landsmannes Dennis Kimetto (2:02:57) aus dem Vorjahr in Berlin.
Auf der ultraschnellen Strecke in Berlin peilt der Kenianer Eliud Kipchoge am Sonntag den Weltrekord im Marathon an.
Beim Berlin-Marathon am Sonntag sind 60 Ärzte im Einsatz. Infusionsbeutel, Defibrillatoren und Blutanalysegeräte stehen bereit. Der Wettkampf birgt Risiken.
Für die Schüler der Gaesdoncker Jahrgangsstufe Q 2 steht an erster Stelle, dass alle sicher das Ziel erreichen.
Der frühere Formel-1-Pilot Alessandro Zanardi wird am Sonntag zum ersten Mal beim Berlin-Marathon starten.
Der 30-Jährige Leichtathlet der LG Stadtwerke Hilden schont sich für den Berlin-Marathon, während Daniel Schmidt Vollgas gibt.
41.224 Läuferinnen und Läufer, darunter Topstars der Leichtathletik, gehen am 27. September auf die 42,195 Kilometer lange Strecke beim größten deutschen Marathon in Berlin. Mit dem Kenianer Eliud Kipchoge trifft der erfolgreichste Marathonläufer des zurückliegenden Jahres auf den zweit- und den drittschnellsten Marathonläufer der Leichtathletik-Geschichte. Kipchoge gewann zuletzt die Läufe von Chicago (2014) und London (2015). Der Ex-Weltmeister über 5000 Meter will in Berlin seine persönliche Bestzeit von 2:04:05 Stunden verbessern, die er bei seinem zweiten Platz 2013 in der deutschen Hauptstadt erzielt hatte. Damals lief Sieger Wilson Kipsang Weltrekord (2:03:23). Zu seinen stärksten Konkurrenten zählt sein Landsmann Emmanuel Mutai, der im Vorjahr kurz hinter Sieger Dennis Kimetto ins Ziel kam, der mit 2:02:57 Stunden gleichfalls Weltrekord lief. Mutai, der großen Anteil an der Tempoarbeit bei diesem Weltrekord hatte, wurde dabei mit 2:03:13 gestoppt. Dritter im Bunde der Favoriten ist sein Namensvetter Geoffrey Mutai, der vor 2011 bei seinem Sieg in Boston mit 2:03:02 Stunden schneller lief als je einer vor ihm. Im selben Jahr gewann er auch in New York und 2012 in Berlin. Bei den Frauen führt Aberu Kebede aus Äthiopien das Feld der Topläuferinnen an. Sie siegte bereits 2010 und 2012 in Berlin und stellte 2010 ihre noch gültige Bestzeit von 2:20:30 Stunden auf. Ihre schärfste Konkurrentin ist Halbmarathon-Weltmeisterin Gladys Cherono aus Kenia.
Andre Pollmächer überprüft am Sonntag seine Form. Mehr als 3000 Teilnehmer werden erwartet.
Zur 40. Ausgabe des Sengbach-Talsperrenlaufs hatten sich rund 1000 Läufer angemeldet. Das Team des TV Witzhelden hatte deshalb schon vor dem Start viel zu tun. "Wir bekamen so viele Nachmeldungen, dass uns teils sogar die Startnummern ausgegangen sind", erklärte Mitorganisatorin Margret Knigge.
Zur 40. Ausgabe des Sengbach-Talsperrenlaufs meldeten sich rund 1000 Läufer an. Die Läufer schätzen die schöne Strecke. Das Team des TV Witzhelden hatte deshalb am Sonntag schon vor dem Start viel zu tun.
Zur 40. Ausgabe des Sengbach-Talsperrenlaufs meldeten sich rund 1000 Läufer an. Das Team des TV Witzhalden hatte deshalb am Sonntag schon vor dem Start viel zu tun.