Bernie Ecclestone

Geschlagener Vettel muss Ferrari neu aufstellen
Geschlagener Vettel muss Ferrari neu aufstellen

Nach verlorenem WM-KampfGeschlagener Vettel muss Ferrari neu aufstellen

Sebastian Vettel hat die WM endgültig verloren. Um 2019 gegen Lewis Hamilton eine Chance zu haben, steht der Heppenheimer vor seiner wohl größten Aufgabe - er muss Ferrari neu aufstellen.

Ecclestone gibt Ferrari Schuld an Vettels Leistungsabfall
Ecclestone gibt Ferrari Schuld an Vettels Leistungsabfall

Vor Großem Preis von MexikoEcclestone gibt Ferrari Schuld an Vettels Leistungsabfall

Bernie Ecclestone hat Sebastian Vettel vor seinen Kritikern in Schutz genommen. Er sieht die Verantwortung für die schlechteren Ergebnisse in den vergangenen Rennen beim Team. Ein Grund sei der Tod von Ferrari-Chef Marchionne gewesen.

Formel-1-Team Force India ist zahlungsunfähig

Kampf ums ÜberlebenFormel-1-Team Force India ist zahlungsunfähig

Unmittelbar vor der Sommerpause droht der Formel 1 ein großer Imageschaden. Das frühere Formel-1-Team von Nico Hülkenberg und Adrian Sutil ist zahlungsunfähig. Der Betrieb von Force India läuft aber erstmal weiter. Nur - wie lange noch?

Ferrari schafft die Stallorder ab
Ferrari schafft die Stallorder ab

Keine Bevorzugung für VettelFerrari schafft die Stallorder ab

Die WM-Führung bekam Sebastian Vettel in Spielberg geschenkt - den zweiten Rang von Teamkollege Kimi Räikkönen durfte er nicht haben. Ferrari verzichtete auf eine Stallorder. Und hat damit eine drängende Frage beantwortet.

Formel 1 in Deutschland vor ungewisser Zukunft
Formel 1 in Deutschland vor ungewisser Zukunft

„Wie es weitergeht, weiß ich nicht“Formel 1 in Deutschland vor ungewisser Zukunft

Gibt es nach diesem Jahr noch Formel-1-Rennen in Deutschland? Vieles hängt davon ab, wie viel der Hockenheimring zahlen muss. Für die Verantwortlichen ist jetzt schon klar: Sie brauchen dringend fremde Hilfe. Die Zukunft der Formel 1 in Deutschland

Mit diesen Plänen will die Formel 1 die Fans zurückholen
Mit diesen Plänen will die Formel 1 die Fans zurückholen

Multimedia, Miami, MachokurMit diesen Plänen will die Formel 1 die Fans zurückholen

Lange wurden sie vernachlässigt, nun kämpft die Königsklasse mit verschiedenen Maßnahmen um die Fans. Beim kommenden Rennen in Barcelona startet nach einigen Problemen nun auch endlich der neue Livestream.

Ferrari und Mercedes wehren sich gegen geplanten Sparkurs
Ferrari und Mercedes wehren sich gegen geplanten Sparkurs

Formel 1Ferrari und Mercedes wehren sich gegen geplanten Sparkurs

Die Formel 1 soll von 2021 an einen Sparkurs fahren. Mit einem Kostendeckel und vereinfachter Technik wollen die Chefs die Rennserie fit für die Zukunft machen und für mehr Chancengleichheit sorgen. Die zwei führenden Teams drohen mit Widerstand.

Ecclestone findet die Formel 1 langweilig
Ecclestone findet die Formel 1 langweilig

Zu große Mercedes-DominanzEcclestone findet die Formel 1 langweilig

Der ehemalige Chefpromoter Bernie Ecclestone bemängelt die Langeweile in der Formel 1. Mercedes ist dem 87 Jahre alten Briten einfach zu dominant.

Ecclestone warnt vor möglichem Ferrari-Abschied
Ecclestone warnt vor möglichem Ferrari-Abschied

Ex-Boss der Formel 1Ecclestone warnt vor möglichem Ferrari-Abschied

Der frühere Formel-1-Boss Bernie Ecclestone warnt vor einem möglichen Abschied von Ferrari aus der Königsklasse des Motorsports. Die Formel 1 sei ohne die Italiener nicht vorstellbar.

Toto Wolff kritisiert Abschaffung der Grid Girls
Toto Wolff kritisiert Abschaffung der Grid Girls

"Das ist Aktionismus"Toto Wolff kritisiert Abschaffung der Grid Girls

Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff hält die Reformen der Formel-1-Besitzer für "in der Summe nicht nur positiv". Der Österreicher kritisierte in einem Interview unter anderem die Abschaffung der zumeist leicht bekleideten Grid Girls.

Formel 1 setzt auf Grid Kids statt Grid Girls
Formel 1 setzt auf Grid Kids statt Grid Girls

Kinder an der RennstreckeFormel 1 setzt auf Grid Kids statt Grid Girls

Die Formel 1 setzt nach dem Ende der Grid Girls in der Startaufstellung künftig auf Grid Kids. Wie die Königsklasse am Montag bekannt gab, sollen die Kinder von den jeweiligen Motorsport- Clubs per Los oder aufgrund von Verdiensten ausgesucht werden.

Bye bye, Grid Girls
Bye bye, Grid Girls

"Haben die einen Vogel?"Bye bye, Grid Girls

Die Fahrer hatten sich für ihren Verbleib stark gemacht, doch viele Zuschauer fanden den Einsatz der Grid Girls bei der Formel 1 nicht mehr zeitgemäß. Die Bilder leicht bekleideter Frauen auf den Rennstrecken der Motorsport-Königsklasse sind Geschichte.

Ferrari schließt Rückzug nicht aus
Ferrari schließt Rückzug nicht aus

Debatte um Formel-1-MotorenplanFerrari schließt Rückzug nicht aus

Ferrari-Boss Sergio Marchionne droht mal wieder mit dem Formel-1-Ausstieg der Scuderia. Das Motorenreglement ab 2021 und die angedachte Budgetdeckelung versetzen die Königsklasse in Aufruhr.

Wie Vettel die vorzeitige Hamilton-Party verhindern will
Wie Vettel die vorzeitige Hamilton-Party verhindern will

Formel 1 in AustinWie Vettel die vorzeitige Hamilton-Party verhindern will

Geht es nach Bernie Ecclestone, wird Lewis Hamilton schon am Wochenende in Austin wieder Formel-1-Weltmeister. Aber Sebastian Vettel setzt darauf, dass sein Mercedes-Rivale sein Glück jetzt aufgebraucht hat.

Carey will Singapur im Rennkalender behalten

Formel-1-ChefCarey will Singapur im Rennkalender behalten

Formel-1-Chef Chase Carey setzt auch künftig auf das Nachtrennen in Singapur. Der Amerikaner will den Vertrag, der mit der zehnten Auflage an diesem Sonntag endet, verlängern. Der "Straits Times" in Singapur sagte Carey, dass er positive Gespräche mit den Organisatoren führe. "Wir kümmern uns aktiv um unsere Partner und es ist unser Ziel, einen neuen Vertrag abzuschließen, damit wir das Rennen behalten", zitierte die Zeitung den Nachfolger von Bernie Ecclestone am Mittwoch. Bei einer Konferenz in Singapur sagte er der Zeitung zufolge, dass der Grand Prix in Singapur ein Anker in der Asien-Strategie und auch ein Rennen mit Signalwirkung für sie weltweit sei. Damit bezog er sich neben den spektakulären Bildern und oft ereignisreichen Rennen auch auf den Eventcharakter. Zahlreiche internationale Stars runden das Rahmenprogramm an der Marina Bay ab. 2008 machte die Formel 1 erstmals Station in dem Stadtstaat. Der aktuelle Vertrag war über fünf Jahre abgeschlossen worden.

Formel 1 gründet eigene eSports-Serie

Neue WegeFormel 1 gründet eigene eSports-Serie

Die Formel 1 hat sich dem wachsenden eSports-Markt geöffnet und gleich eine eigene Serie ins Leben gerufen. Wie der Vermarkter der Motorsport-Königsklasse am Montag mitteilte, wird bereits ab September der beste virtuelle Formel-1-Fahrer der Welt gesucht. Der Sieger darf sich Weltmeister der Formel-1-eSports-Serie nennen. "Dieser Launch ist eine großartige Chance für uns. Einmal aus strategischer Sicht, und um neue Fans zu gewinnen", sagte Formel-1-Marketingchef Sean Bratches. Der neue Königsklasseneigner Liberty Media geht damit einen Weg, den das Vorgängerkonsortium um Bernie Ecclestone konsequent abgelehnt hatte. Für die eSports-Serie der Formel 1 werden ab September die besten Fahrer in verschiedenen Ausscheidungsrunden ermittelt. Die Top 20 wird nach Abu Dhabi reisen und am letzten November-Wochenende parallel zu den Stars der Formel 1 ihren Champion küren. Aufhänger des Launchs der Serie ist die Veröffentlichung der neuesten Ausgabe des offiziellen Spieletitels "Formula 1" am kommenden Freitag, der auf PC, Playstation 4 und Xbox One gespielt werden kann. Bei "Formula 1 2017" kann man neben verschiedenen Spielmodi mit den Fahren, Teams und auf den Strecken der laufenden Saison auch einen Karrieremodus bespielen sowie auf modernen Kursen mit klassischen Rennwagen fahren.

Neuer Cockpitzschutz spaltet Formel-1-Teams
Neuer Cockpitzschutz spaltet Formel-1-Teams

Hässlich oder überlebenswichtig?Neuer Cockpitzschutz spaltet Formel-1-Teams

Die Formel 1 bekommt nun doch ihren umstrittenen Cockpitschutz. Der "Halo" ist ein gewaltiger Einschnitt in der Geschichte der Königsklasse. Und die Neuerung sorgt für Diskussionen.

Ecclestones Altlast in Aserbaidschan
Ecclestones Altlast in Aserbaidschan

Formel 1Ecclestones Altlast in Aserbaidschan

Die Hauptstadt Baku gehört zu den umstrittenen Gastgebern der Formel 1, die sich ihr WM-Gastspiel gut bezahlen lässt.

Hockenheim im vorläufigen Formel-1-Kalender 2018
Hockenheim im vorläufigen Formel-1-Kalender 2018

Deutschland-Grand-PrixHockenheim im vorläufigen Formel-1-Kalender 2018

Der Formel-1-Zirkus macht 2018 erwartungsgemäß wieder Station in Deutschland. Das geht aus dem vorläufigen Kalender für das kommende Jahr hervor, den der Automobil-Weltverband FIA am Montag nach einer Sitzung des World Motor Sport Councils in Genf veröffentlichte.

Baku als Formel-1-Standort umstritten
Baku als Formel-1-Standort umstritten

WM-LaufBaku als Formel-1-Standort umstritten

Die Formel 1 macht am Wochenende zum zweiten Mal in Aserbaidschan Station. Der Stadtkurs in Baku ist spektakulär, doch der Standort ist selbst bei den neuen Formel-1-Machern umstritten.

Kehrt die Formel 1 auf den Nürburgring zurück?
Kehrt die Formel 1 auf den Nürburgring zurück?

Kontakt mit Liberty MediaKehrt die Formel 1 auf den Nürburgring zurück?

Der Nürburgring hofft weiterhin auf die Rückkehr der Formel 1 in die Eifel und steht diesbezüglich mit den neuen Besitzern der Königsklasse im Kontakt. Das bestätigte Nürburgring-Geschäftsführer Mirco Markfort.

Teams wünschen sich eine Reduzierung der Kosten

Formel 1Teams wünschen sich eine Reduzierung der Kosten

Die großen Formel-1-Teams wünschen sich von den neuen Eignern Liberty Media eine von oben gesteuerte Reduzierung der Kosten. Das sagte Geschäftsführer Chase Carey im Gespräch mit dem britischen Fachmagazin Autosport. Die Rennställe wollen mit Blick auf die hohen Ausgaben demnach "vor sich selbst geschützt werden". Seit Jahren wird die Kluft zwischen den reichen und armen Teams in der Formel 1 größer. Das liegt zum einen an der ungleichen, noch unter Bernie Ecclestone festgelegten Ausschüttung der Gelder. Zum anderen zwingt das Entwicklungsrennen an der Spitze die großen Teams wie Mercedes, Ferrari und Red Bull Racing zu hohen Ausgaben. Letztlich leidet allerdings der gesamte Wettbewerb. "Einige Teams geben unglaubliche Summen für den Sport aus, und das wissen sie", sagte Carey: "Sie geben dieses Geld nur aus, weil zwei Konkurrenten es ebenfalls tun. Wir wollen, dass das gesamte Geschäft gesünder wird." Zudem soll auch der sportlich erfolgreiche Betrieb eines Privatteams künftig wieder möglich sein. Ein Schlüssel zur Kostenreduzierung soll das neue Motorenreglement ab 2020 werden. Die aktuellen Turbo-Hybridantriebe sind hochkomplex und damit teuer in der Entwicklung und Anschaffung. Vor wenigen Wochen hatten sich die aktuellen Motorenhersteller Mercedes, Ferrari, Renault und Honda daher gemeinsam mit externen Interessenten darüber verständigt, wie der Antrieb der Zukunft aussehen soll. Die Power Units der nächsten Generation sollen demnach wieder "einfacher, günstiger und lauter" werden, so Carey. Sobald die großen Hersteller weniger in die Entwicklung der Motoren investieren müssen, sei zudem auch eine Veränderung des Geld-Verteilungsschlüssels denkbar.

Vettels Plan mit Ferrari geht auf
Vettels Plan mit Ferrari geht auf

Formel 1Vettels Plan mit Ferrari geht auf

Mit seinen Erfolgen in der noch jungen Saison hat Sebastian Vettel die Formel 1 gleichermaßen überrascht und verzückt. Die Hoffnung auf weitere Siege ist groß - denn es gibt gute Gründe für die aktuellen Ergebnisse.

Formel 1 sucht deutschen Gastgeber
Formel 1 sucht deutschen Gastgeber

Sachsenring oder Lausitzring?Formel 1 sucht deutschen Gastgeber

Wer soll in Zukunft Formel-1-Rennen in Deutschland ausrichten? Die neuen Besitzer der Rennserie wollen auch nach 2018 weiter im Autoland Station machen und hoffen anscheinend auf einen Bieterwettstreit.

"Wir haben nicht die entsprechende Show geliefert"
"Wir haben nicht die entsprechende Show geliefert"

Ecclestone gibt sich selbstkritisch"Wir haben nicht die entsprechende Show geliefert"

Bernie Ecclestone (86) hat sich selbstkritisch über seine Zeit an der Spitze der Formel 1 geäußert. "Ich habe zu hohe Rechnungen gestellt für das, was wir angeboten haben", sagte der abgesetzte Chefpromoter am Rande des Grand Prix von Bahrain (Sonntag, 17.00 Uhr/RTL und Sky).

Nebel in Shanghai bringt Grand Prix durcheinander

ShanghaiNebel in Shanghai bringt Grand Prix durcheinander

Nach der Absage des zweiten Freien Trainings zum Formel-1-Rennen von China wird der Grand Prix doch wie geplant am Sonntag ausgetragen. Rennleiter Charlie Whiting sprach sich Medienberichten zufolge nach einer Diskussion mit den Teams gegen eine Vorverlegung auf Samstag aus, weil sich das Wetter bessern soll.

Regelkur mit Nebenwirkungen
Regelkur mit Nebenwirkungen

Neue Formel 1 mit ReformbedarfRegelkur mit Nebenwirkungen

Die neue Formel 1 überzeugt beim Saisonstart nicht jeden. Das Spektakel hält sich noch in Grenzen. Schon beginnt die Debatte um die nächste Reform.

Gerhard Berger übernimmt die DTM-Spitze
Gerhard Berger übernimmt die DTM-Spitze

Neuer ChefGerhard Berger übernimmt die DTM-Spitze

Das Deutsche Tourenwagen-Masters bekommt einen neuen Chef. Ein ehemaliger Formel-1-Star soll die Rennserie modernisieren. Der Österreicher will neue Märkte erschließen.

Mercedes flirtet öffentlich mit Vettel
Mercedes flirtet öffentlich mit Vettel

Formel 1Mercedes flirtet öffentlich mit Vettel

Mercedes flirtet öffentlich mit dem viermaligen Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel. Teamchef Toto Wolff bestätigt, dass Mercedes ihn "auf der Rechnung" hat. Vettels Vertrag bei Ferrari läuft Ende 2017 aus.

Ecclestone beklagt sich über neue Rolle
Ecclestone beklagt sich über neue Rolle

Formel 1Ecclestone beklagt sich über neue Rolle

Bernie Ecclestone fühlt sich von den neuen Besitzern der Formel 1 kaltgestellt. "Ich kann überhaupt nichts machen. Sogar dem Personal wurde gesagt, sie sollen nicht mit mir reden. Sie wollen die Bernie-Ära loswerden", sagte der 86-Jährige der "Mail on Sunday".

Triumvirat soll die Formel 1 aus ihrer Krise führen
Triumvirat soll die Formel 1 aus ihrer Krise führen

Ecclestone ist wegTriumvirat soll die Formel 1 aus ihrer Krise führen

Elf Jahre gehörten der CVC-Gruppe die kommerziellen Rechte an der Formel 1. Geschäftsführer und Alleinherrscher war Bernie Ecclestone (86). Das Ziel: schnelle Gewinnmaximierung zur Freude der Anteilseigner. Der Sport blieb immer häufiger auf der Strecke.

Chase Carey, der neue Herrscher der Formel 1
Chase Carey, der neue Herrscher der Formel 1

Sport "braucht einen Neuanfang"Chase Carey, der neue Herrscher der Formel 1

Harvard-Absolvent, Sport-Freak, knallharter Business-Mann: Chase Carey soll die Königsklasse in eine erfolgreiche Zukunft führen.

40 Jahre zwischen Genie und Wahnsinn
40 Jahre zwischen Genie und Wahnsinn

Bernie Ecclestone40 Jahre zwischen Genie und Wahnsinn

Bernie Ecclestone ist nicht mehr Geschäftsführer der Formel 1. Mehr als 40 Jahre hatte "Mr. E" die Geschicke der Königsklasse gelenkt und aus der Schrauber-Serie einen Premiumsport gemacht.

Bernie Ecclestone nicht mehr Chef der Formel 1

LondonBernie Ecclestone nicht mehr Chef der Formel 1

Die Tage von Bernie Ecclestone als Geschäftsführer der Formel 1 sind offenbar gezählt. Wie BBC und Times berichteten, wird der Brite nach mehr als 40 Jahren in der Königsklasse in dieser Woche von seinem Posten zurücktreten. Weiter soll das US-Unternehmen Liberty Media, designierter Eigner der Formel 1, dem 86-Jährigen die Ehrenpräsidentschaft über die Serie angeboten haben.

Formel-1-Chef Bernie Ecclestone muss gehen
Formel-1-Chef Bernie Ecclestone muss gehen

ZwangsrenteFormel-1-Chef Bernie Ecclestone muss gehen

Bernie Ecclestone scheidet mit sofortiger Wirkung als Geschäftsführer der Formula One Group (FOM) aus, womit er seine Machtposition als Chef der Königsklasse verliert. "Ich wurde heute abgesetzt. Bin einfach weg", sagte der Brite.

Ecclestone tritt angeblich in dieser Woche zurück
Ecclestone tritt angeblich in dieser Woche zurück

Formel 1Ecclestone tritt angeblich in dieser Woche zurück

Die Tage von Bernie Ecclestone als Geschäftsführer der Formel 1 sind offenbar gezählt. Wie englische Medien übereinstimmend berichteten, wird der Brite nach mehr als 40 Jahren in verantwortlicher Position in dieser Woche von seinem Posten zurücktreten.

Rosberg glaubt an ein neues Kräfteverhältnis
Rosberg glaubt an ein neues Kräfteverhältnis

Formel 1Rosberg glaubt an ein neues Kräfteverhältnis

Der zurückgetretene Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg glaubt angesichts der anstehenden Regelreform an ein neues Kräfteverhältnis in der Königsklasse.

Ferrari rollt Mick Schumacher den "roten Teppich" aus
Ferrari rollt Mick Schumacher den "roten Teppich" aus

Rennstall buhlt um TalentFerrari rollt Mick Schumacher den "roten Teppich" aus

Ferrari rollt den "roten Teppich" aus und Bernie Ecclestone wünscht den Aufstieg in die Formel 1 - die Motorsportwelt sehnt sich nach Mick Schumacher. Und auch der Sohn von Rekordchampion Michael Schumacher verfolgt nur die höchsten Ziele: Weltmeister werden.

Manor ist insolvent — was wird aus Wehrlein?
Manor ist insolvent — was wird aus Wehrlein?

Formel 1Manor ist insolvent — was wird aus Wehrlein?

Pascal Wehrleins Formel-1-Team steht vor dem Totalschaden. Hinterbänkler-Rennstall Manor muss Insolvenz anmelden. Viel Zeit zur Rettung bleibt vor dem Auftaktrennen am 26. März nicht. Wehrlein könnte ausgerechnet beim ärgsten Kontrahenten unterkommen.

Silverstone denkt über Ausstieg nach
Silverstone denkt über Ausstieg nach

Formel 1Silverstone denkt über Ausstieg nach

Die Betreiber der traditionsreichen britischen Rennstrecke in Silverstone denken über einen Formel-1-Ausstieg ab 2020 nach.

Ecclestone wünscht sich Schumacher in der Formel 1
Ecclestone wünscht sich Schumacher in der Formel 1

"Warum nicht?"Ecclestone wünscht sich Schumacher in der Formel 1

Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone würde einen baldigen Aufstieg von Mick Schumacher in die Motorsport-Königsklasse begrüßen.

Ecclestone entschuldigt sich bei Rosberg
Ecclestone entschuldigt sich bei Rosberg

"Definitiv ein guter Weltmeister"Ecclestone entschuldigt sich bei Rosberg

Formel-1-Chefpromoter Bernie Ecclestone (86) ist bei seiner öffentlichen Bewertung über Mercedes-Pilot Nico Rosberg (31) nach dessen erstem WM-Titel zurückgerudert.

Weltmeister Rosberg muss 2017 auf Heimspiel verzichten
Weltmeister Rosberg muss 2017 auf Heimspiel verzichten

Formel 1Weltmeister Rosberg muss 2017 auf Heimspiel verzichten

Kein Heimrennen für den neuen Weltmeister: Formel-1-Champion Nico Rosberg (31) und Co. fahren nächste Saison definitiv nicht in Deutschland. Das bestätigte der Motorsport-Weltrat der FIA auf seiner Sitzung am Mittwoch in Wien.

Formel 1 macht bis Ende 2019 Station in Monza

MotorsportFormel 1 macht bis Ende 2019 Station in Monza

Die Formel 1 macht auch in den nächsten drei Jahren Station in Monza. Wie die Veranstalter des italienischen Grand Prix am Dienstag mitteilten, wurde ein entsprechender Vertrag mit Chefvermarkter Bernie Ecclestone nun auch unterzeichnet. Bereits im September hatten die Organisatoren des Traditionslaufs eine grundsätzliche Übereinkunft bis Ende 2019 verkündet. Die Formel 1 fährt in Monza seit ihrem Gründungsjahr 1950. Nur in der Saison 1980 wurde der Große Preis von Italien in Imola ausgetragen. Das Rennen 2017 ist für den 3. September angesetzt. In den vergangenen Jahren hat Ecclestone aus wirtschaftlichen Gründen immer weniger Grand Prix in den Kernmarkt Europa vergeben. Immer mehr Gastgeber haben Mühe, die vom Briten geforderten Gebühren in zweistelliger Millionenhöhe aufzubringen.

Neue Regeln, neue Autos, neue Hoffnung
Neue Regeln, neue Autos, neue Hoffnung

Formel 1Neue Regeln, neue Autos, neue Hoffnung

In den vergangenen 59 Formel-1-Rennen saß 51 Mal der Sieger in einem Silberpfeil. Im kommenden Jahr verändert sich das Aussehen der Boliden — und damit auch ihr Fahrverhalten. Dies könnte die Dominanz vom Mercedes beenden.

Hamilton und Rosberg fit für das Finale um die Formel-1-WM

Abu DhabiHamilton und Rosberg fit für das Finale um die Formel-1-WM

WM-Spitzenreiter Nico Rosberg winkte noch kurz einem Fan, Titelverteidiger Lewis Hamilton marschierte, nachdem er auch im zweiten Training beim Saison-Finale der Formel 1 in Abu Dhabi die Bestzeit erzielt hatte, direkt zur Teambesprechung. "Das war ein ordentlicher Start ins Wochenende, weil der Wagen im richtigen Bereich eine gute Balance hatte", sagte Rosberg.

2017 findet kein Rennen in Deutschland statt
2017 findet kein Rennen in Deutschland statt

Formel 12017 findet kein Rennen in Deutschland statt

Kein Heimspiel 2017 für Nico Rosberg, Sebastian Vettel und Co.: Die Formel 1 macht im nächsten Jahr einen Bogen um Deutschland.

Für Vettel und Ferrari endet ein Horrorjahr
Für Vettel und Ferrari endet ein Horrorjahr

Formel 1Für Vettel und Ferrari endet ein Horrorjahr

Für das letzte Rennen der Ferrari-Horrorsaison 2016 wünschen sich Sebastian Vettel und die Teamführung nur noch einen halbwegs versöhnlichen Abschluss. Im kommenden Jahr soll alles besser werden.

Ecclestone gegen umfassende Reformen nach Besitzerwechsel

Formel 1Ecclestone gegen umfassende Reformen nach Besitzerwechsel

Geschäftsführer Bernie Ecclestone hält sich nach dem Formel-1-Besitzerwechsel einen vorzeitigen Abschied weiter offen. "Wenn man bei Liberty Media massive Veränderungen vornehmen will, die aus meiner Sicht äußerst schwer umzusetzen sind, möchte ich nicht mehr mit dabei sein", sagte der 86 Jahre alte Brite der Tageszeitung "Die Welt" (Montag). Das US-Unternehmen Liberty Media hatte zuletzt die Anteile des bisherigen Formel-1-Eigentümers CVC gekauft und will die Rennserie mit neuen Konzepten attraktiver und profitabler machen. Ecclestone soll als Geschäftsführer noch für drei Jahre amtieren. Die konkreten Pläne von Liberty Media für die Zukunft kenne er noch nicht, sagte er. "Ich weiß im Moment nur, dass sie mehr Grand Prix in den USA, mehr TV-Übertragungen haben wollen. Beides finde ich gut. Super sogar", sagte Ecclestone.

Deutschland-Rennen steht offenbar vor dem Aus
Deutschland-Rennen steht offenbar vor dem Aus

Formel 1Deutschland-Rennen steht offenbar vor dem Aus

Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone sieht für den Großen Preis von Deutschland nicht nur für 2017 schwarz. "Ich weiß nicht, wie wir dieses Rennen überhaupt retten können", sagte der 86 Jahre alte Brite motorsport.com am Rande des Großen Preises von Brasilien.

Ecclestone verzichtet auf besonderen Schutz in Brasilien

Formel-1-BossEcclestone verzichtet auf besonderen Schutz in Brasilien

Bernie Ecclestone verzichtet trotz der Entführung seiner Schwiegermutter in diesem Jahr in São Paulo nach eigenen Angaben auf zusätzliche Schutzmaßnahmen für sich und seine Frau beim Großen Preis von Brasilien. "Nein, es gibt keinen Grund ängstlich zu sein oder sich Sorgen zu machen", sagte der Geschäftsführer der Motorsport-Königsklasse in einem Interview der "Bild"-Zeitung (Donnerstag). Brasilien sei nicht so gefährlich, wie die Leute dächten, meinte der 86 Jahre alte Brite. Seine dritte Ehefrau (38) stammt aus Brasilien. Ihre Mutter war im Sommer entführt worden. Die Polizei hatte die 67-Jährige gefesselt, aber unverletzt nach neun Tagen in einem Haus im Großraum São Paulo gefunden. Die Entführer hatten sich als Paketboten ausgegeben. Das geforderte Lösegeld von 120 Millionen Reais (33 Mio Euro) wurde nicht gezahlt. "Ich habe keine Angst. Wovor denn? In den letzten acht Jahren war das eine der größten Entführungen", meinte Ecclestone nun.

Brawn soll offenbar neuer Formel-1-Boss werden
Brawn soll offenbar neuer Formel-1-Boss werden

Ecclestone-NachfolgeBrawn soll offenbar neuer Formel-1-Boss werden

Der designierte neue Formel-1-Eigner Liberty Media ist auf der Suche nach einem Nachfolger für Chef-Promoter Bernie Ecclestone angeblich fündig geworden. Wie das Fachmagazin "Auto Bild Motorsport" am Montag berichtet, soll der britische Star-Ingenieur Ross Brawn als künftiger Chef der Königsklasse feststehen.

Bernie Ecclestones skurrile Ideen

Formel 1Bernie Ecclestones skurrile Ideen

Seit über 40 Jahren ist der Brite der Chefvermarkter der Formel 1. Sein Anliegen: künstlich die Spannung erhöhen.

Deutschland-Rennen auf der Kippe
Deutschland-Rennen auf der Kippe

Formel-1-RennkalenderDeutschland-Rennen auf der Kippe

Formel-1-Chefvermarkter Bernie Ecclestone nährt Zweifel an einem Deutschland-Rennen 2017. Hockenheim steht zwar im vorläufigen Rennkalender, aber es gibt Diskussionen ums Geld.

Ecclestone ist die Formel 1 zu sicher geworden
Ecclestone ist die Formel 1 zu sicher geworden

Chefvermarkter will Mauern an KurvenEcclestone ist die Formel 1 zu sicher geworden

Formel-1-Chefvermarkter Bernie Ecclestone wünscht sich einen höheren Risikofaktor in der Formel 1. Der Brite würde dafür übereinstimmenden Medienberichten zufolge auf den Strecken gerne niedrige Mauern um die Kurven bauen lassen, um so den Nervenkitzel zu erhöhen.

New York, New York - die Formel träumt von weiteren US-Rennen
New York, New York - die Formel träumt von weiteren US-Rennen

Formel 1New York, New York - die Formel träumt von weiteren US-Rennen

New York, Las Vegas, Miami - die Sehnsucht der Formel 1 nach weiteren Rennen in den USA ist ungebrochen, das wurde auch in Austin wieder deutlich. Die Übernahme durch den US-Konzern Liberty Media weckt nun ganz neue Hoffnungen.

Ecclestone will keinen Weltmeister Rosberg
Ecclestone will keinen Weltmeister Rosberg

"Wäre schlecht für den Sport"Ecclestone will keinen Weltmeister Rosberg

Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone hofft im Saisonfinale der Motorsport-Königsklasse auf einen Triumph seines britischen Landsmanns Lewis Hamilton im Duell mit WM-Spitzenreiter Nico Rosberg (Wiesbaden).

Zweifel an Rennen in Brasilien verärgern Veranstalter

Formel 1Zweifel an Rennen in Brasilien verärgern Veranstalter

Die Veranstalter des Formel-1-Rennens in Brasilien haben verärgert auf die Zweifel des Automobil-Weltverbands FIA am Grand Prix im kommenden Jahr reagiert. Die FIA hatte bei der Veröffentlichung des vorläufigen Rennkalenders für 2017 noch offen gelassen, ob der für den 12. November geplante WM-Lauf wirklich stattfinden wird. Davon zeigten sich die Organisatoren "überrascht" und betonten: "Es gibt einen Vertrag bis 2020, dessen Bedingungen vollständig erfüllt werden, wie es bereits in den vergangenen 45 Jahren stets der Fall war." Zwischen den Betreibern der Rennstrecke in São Paulo und der Formel-1-Geschäftsführung um Bernie Ecclestone hatte es in den vergangenen Jahren mehrfach Unstimmigkeiten um notwendige Umbauten gegeben. Zudem forderte Ecclestone zuletzt erhöhte finanzielle Garantien von den Veranstaltern und drohte damit, das Rennen in diesem Jahr könnte das letzte Gastspiel in São Paulo sein.

Malone steigt in die Formel 1 ein - Ecclestone bleibt (noch)
Malone steigt in die Formel 1 ein - Ecclestone bleibt (noch)

DüsseldorfMalone steigt in die Formel 1 ein - Ecclestone bleibt (noch)

Die Beteiligung des US-Konzerns Liberty Media bei der Rennserie verändert die Bedingungen. Bernie Ecclestone kann nicht mehr schalten und walten, wie er will.

Formel-1-Deal perfekt — Ecclestone bleibt vorerst der Boss
Formel-1-Deal perfekt — Ecclestone bleibt vorerst der Boss

Liberty Media übernimmt RennserieFormel-1-Deal perfekt — Ecclestone bleibt vorerst der Boss

Die Formel 1 hat einen neuen Besitzer. Das teilten das amerikanische Medien- und Unterhaltungsunternehmen sowie der bisherige Hauptgesellschafter CVC am späten Mittwochabend mit.

Ecclestone soll Formel-1-Chef bleiben
Ecclestone soll Formel-1-Chef bleiben

Verkauf steht vor dem AbschlussEcclestone soll Formel-1-Chef bleiben

Bernie Ecclestone bleibt wohl auch bei einem Verkauf der Formel 1 an das Medienunternehmen Liberty Media aus den USA der Chef. Dies berichtet das Fachblatt Autosport am Mittwoch.

Hamilton deklassiert Rosberg im Qualifying
Hamilton deklassiert Rosberg im Qualifying

Formel 1 in MonzaHamilton deklassiert Rosberg im Qualifying

Lewis Hamilton startet beim Großen Preis von Italien am Sonntag (14 Uhr/Live-Ticker) von der Pole Position. Der WM-Führende setzte sich im Qualifying vor seinem Mercedes-Teamkollegen Nico Rosberg durch. Sebastian Vettel kam in seinem Heimrennen auf den dritten Platz.

Die Formel 1 steht offenbar vor dem Verkauf
Die Formel 1 steht offenbar vor dem Verkauf

Für 8,5 Milliarden DollarDie Formel 1 steht offenbar vor dem Verkauf

Jetzt ist es wohl soweit: Die Formel 1 bekommt einen neuen Besitzer. Geschäftsführer Ecclestone hat das dem Magazin "auto, motor und sport" bestätigt. 8,5 Milliarden Dollar soll ein amerikanisches Unternehmen für die Übernahme zu zahlen bereit sein.

Vettel scheint gegen die Silberpfeile chancenlos zu sein
Vettel scheint gegen die Silberpfeile chancenlos zu sein

Formel 1 in MonzaVettel scheint gegen die Silberpfeile chancenlos zu sein

Das einzigartige Podium in Monza ist emotionaler Höhepunkt jeder Formel-1-Saison, Sebastian Vettel will erstmals als Ferrari-Pilot einen Sieg über dem roten Fahnenmeer feiern - doch im Kampf gegen die Silberpfeile scheint die Scuderia chancenlos.

Monza bleibt im Kalender — Hoffnung für Deutschland
Monza bleibt im Kalender — Hoffnung für Deutschland

Formel 1Monza bleibt im Kalender — Hoffnung für Deutschland

Altehrwürdige Rennstrecken sind vom Aussterben bedroht, die Formel 1 entfernt sich mit hohem Tempo von ihren Wurzeln. Doch in diesen Tagen schöpfen die Traditionalisten neue Hoffnung: Die Zukunft der Königsklasse in Monza ist wohl gesichert.

Polizei befreit Ecclestones entführte Schwiegermutter

SãoPolizei befreit Ecclestones entführte Schwiegermutter

Paulo (dpa) Die in Brasilien entführte Schwiegermutter des britischen Formel-1-Chefs Bernie Ecclestone ist nach neun Tagen wieder frei. Die Polizei befreite die 67-jährige Aparecida Schunck in São Paulo. Auf einem Video ist zu sehen, wie die Brasilianerin erleichtert Familienangehörige nach der Befreiung auf einer Polizeistation in die Arme schließt.

Polizei befreit Ecclestones entführte Schwiegermutter
Polizei befreit Ecclestones entführte Schwiegermutter

"Sie ist wohlauf"Polizei befreit Ecclestones entführte Schwiegermutter

Eine Spezialeinheit der brasilianischen Polizei hat die Schwiegermutter von Formel-1-Chef Bernie Ecclestone aus der Gewalt von Entführern befreit. Die 67 Jahre alte Aparecida Schunck Flosi Palmeira sei acht Tage nach ihrer Entführung unversehrt befreit worden.

Rosberg holt Pole in Hockenheim — Vettel enttäuscht
Rosberg holt Pole in Hockenheim — Vettel enttäuscht

Großer Preis von DeutschlandRosberg holt Pole in Hockenheim — Vettel enttäuscht

Nico Rosberg startet beim Großen Preis von Deutschland in Hockenheim von der Pole Position. Der Mercedes-Fahrer setzte sich im Qualifying am Samstag vor seinem Teamkollegen Lewis Hamilton und Daniel Ricciardo im Red Bull durch.

Rosberg fährt auch im letzten Training Bestzeit
Rosberg fährt auch im letzten Training Bestzeit

Großer Preis von DeutschlandRosberg fährt auch im letzten Training Bestzeit

Mercedes-Pilot Nico Rosberg hat auch im letzten freien Training zum Großen Preis von Deutschland seinen Anspruch auf einen Heimsieg unterstrichen. Der 31-Jährige drehte am Samstag im Mercedes in 1:15,738 Minuten die schnellste Runde.

Formel 1: Kopfschutz Halo kommt frühestens 2018

HockenheimFormel 1: Kopfschutz Halo kommt frühestens 2018

Die sogenannte Strategiegruppe der Formel 1 - Vertreter der Teams, des Weltverbandes (Fia) und des Managements um Bernie Ecclestone - hat die Einführung des Cockpitschutzes abgelehnt. Erst 2018 soll eine nicht näher definierte Art des Kopfschutzes an den Autos installiert werden.

Funkverbot aufgehoben, Cockpitschutz abgelehnt
Funkverbot aufgehoben, Cockpitschutz abgelehnt

Formel 1Funkverbot aufgehoben, Cockpitschutz abgelehnt

Die Strategiegruppe der Formel 1 hat am Donnerstag bei ihrer Sitzung in Genf über vier Regeländerungen diskutiert, die teilweise bereits beim Großen Preis von Deutschland in Hockenheim (Sonntag, 14 Uhr/Live-Ticker) greifen.

Fahrer schlagen Alarm - doch der Cockpitschutz muss warten
Fahrer schlagen Alarm - doch der Cockpitschutz muss warten

"Haben nicht viel Positives entdeckt"Fahrer schlagen Alarm - doch der Cockpitschutz muss warten

Die Formel 1 hat trotz der Forderung nach mehr Sicherheit die Einführung des Cockpitschutzes "Halo" zur kommenden Saison abgelehnt. "Wenn man auf die Pros und Contras schaut, haben wir nicht viel Positives entdeckt", sagte Promoter Bernie Ecclestone.

Vettel und Rosberg schlagen Alarm: "Nichts rechtfertigt den Tod"
Vettel und Rosberg schlagen Alarm: "Nichts rechtfertigt den Tod"

Diskussionen um "Halo"Vettel und Rosberg schlagen Alarm: "Nichts rechtfertigt den Tod"

Die deutschen Top-Piloten in der Formel 1 wollen mehr Schutz, und sie wollen ihn so schnell wie möglich: Sebastian Vettel und Nico Rosberg haben den Cockpitbügel "Halo" als alternativlos bezeichnet - und zeigten sich genervt von der anhaltenden Diskussion um vermeintliche Nachteile.

Ecclestone ist gegen den Cockpitschutz "Halo"
Ecclestone ist gegen den Cockpitschutz "Halo"

"Brauchen wir nicht"Ecclestone ist gegen den Cockpitschutz "Halo"

Bernie Ecclestone hat sich einen Tag vor der entscheidenden Sitzung gegen die Einführung des Cockpitz-Schutzsystems "Halo" in der Formel 1 ausgesprochen.

Formel 1 in Deutschland liegt auch in den Händen der Fans
Formel 1 in Deutschland liegt auch in den Händen der Fans

Comeback mit ZukunftsängstenFormel 1 in Deutschland liegt auch in den Händen der Fans

Nach einem Jahr ohne Heimspiel fiebern die deutschen Piloten dem Großen Preis am Hockenheimring entgegen — und müssen sich zugleich um die Zukunft sorgen. Denn es könnte eines der letzten Deutschland-Rennen für lange Zeit sein.

Schwiegermutter von Bernie Ecclestone offenbar entführt
Schwiegermutter von Bernie Ecclestone offenbar entführt

Formel-1-PromoterSchwiegermutter von Bernie Ecclestone offenbar entführt

Die Schwiegermutter von Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone ist nach brasilianischen Medienberichten entführt worden. Die Kidnapper fordern angeblich ein Lösegeld in Höhe von 36,5 Millionen Dollar.

Marko schimpft über "Idiotie mit dem Cockpitschutz"
Marko schimpft über "Idiotie mit dem Cockpitschutz"

Motorsportberater von Red BullMarko schimpft über "Idiotie mit dem Cockpitschutz"

Red Bulls Motorsportberater Helmut Marko vertritt in der aktuellen Sicherheitsdebatte der Formel 1 einen ungewöhnlichen Standpunkt — und steht damit ziemlich alleine da.

Alex Müller glänzt mit schnellen Zeiten
Alex Müller glänzt mit schnellen Zeiten

LokalsportAlex Müller glänzt mit schnellen Zeiten

Der Reeser erreicht beim 24-Stunden-Rennen auf dem Circuit Paul Ricard in Le Castellet mit seinem Mercedes-Team den vierten Rang in der Gesamtwertung. Ein Unfall und technische Probleme verhindern ein noch besseres Ergebnis.

Ecclestone sucht einen neuen Gebrauchtwagenhändler
Ecclestone sucht einen neuen Gebrauchtwagenhändler

"Rücktritt wird mein Todestag sein"Ecclestone sucht einen neuen Gebrauchtwagenhändler

Formel-1-Chefvermarkter Bernie Ecclestone sieht auch weiter keinen passenden Kandidaten für seine Nachfolge.

Die britischen Prominenten und der Brexit

LondonDie britischen Prominenten und der Brexit

To leave or not to leave - das ist morgen die Frage für die Briten. Die Debatte spaltet nicht nur die Politik, sondern auch die Prominenz aus Kunst, Kultur und Sport.

Baku-GP: Rosberg vorne, Vettel erster Verfolger
Baku-GP: Rosberg vorne, Vettel erster Verfolger

Formel 1Baku-GP: Rosberg vorne, Vettel erster Verfolger

Ohne nennenswerte Zwischenfälle verlief der Start beim Großen Preis von Europa in Baku. Mercedes-Pilot Nico Rosberg nutzte seine Pole Position und setzte sich von Beginn an vorne ab. Sebastian Vettel verbesserte sich auf Platz zwei.

Baku ist strahlend, einzigartig, umstritten
Baku ist strahlend, einzigartig, umstritten

Formel-1-PremiereBaku ist strahlend, einzigartig, umstritten

Baku ist der strahlende Neuling im Formel-1-Kalender. Die Fahrer sind gespannt auf die Stadt und das einzigartige Streckendesign. Aserbaidschan ist allerdings auch ein schwarzes Schaf in Menschenrechtsfragen.

Kein klares Bekenntnis von zu Kanada-Strecke

Formel 1Kein klares Bekenntnis von zu Kanada-Strecke

Formel-1-Chef Bernie Ecclestone hat die Zukunft des Großen Preises von Kanada zumindest indirekt in Frage gestellt. Am Rande des Grand-Prix-Wochenendes in Montréal mochte sich der 85 Jahre alte Brite nicht zu dem Rennen auf dem Circuit Gilles Villeneuve bekennen. Der Grand Prix sei nicht bedroht, "aber der Vertrag ist es", sagte Ecclestone. Der 130 Millionen Euro teure Kontrakt zwischen der Formel 1 und dem Streckenbetreiber läuft bis 2024. Er beinhaltet die Zusage, dass bis 2017 auf dem Kurs auf der Ile Notre Dame dringend benötigte Renovierungsarbeiten durchgeführt werden. Doch bislang ist noch nichts geschehen. Umgerechnet etwa 22 Millionen Euro soll die Stadt investieren. Ecclestone hatte in der Vergangenheit immer wieder Veranstalter durch Andeutungen unter Druck gesetzt, die Zukunft ihrer Rennen könnten gefährdet sein. 2009 war der Große Preis von Kanada schon einmal aus dem Kalender genommen worden. Ecclestone hatte die Streichung damals mit fehlenden Zahlungen der Betreiber begründet. Der Grand Prix findet seit 1978 in Montréal auf einer Insel direkt neben der olympischen Ruder- und Kanu-Strecke von 1976 statt. Zuvor waren die Rennen seit 1967 achtmal auf der Motorsport-Anlage in Clarington und zweimal in Mont-Tremblant gestartet worden. Der Große Preis von Kanada am Sonntag (20 Uhr MESZ) ist die insgesamt 46. Auflage.

Heineken neuer Sponsor für weit über 100 Millionen Euro

Formel 1Heineken neuer Sponsor für weit über 100 Millionen Euro

Formel-1-Chef Bernie Ecclestone hat einen weit über 100 Millionen Euro teuren Sponsoren-Deal abgeschlossen. Der 85 Jahre alte Brite einigte sich mit dem Bierbrauer Heineken auf eine umfassende Partnerschaft. Bis 2020 werde das Unternehmen unter anderem als Titelsponsor von einigen Rennen auftreten und auch sonst in der Königsklasse umfassend präsent sein, hieß es bei einer Vorstellung am Donnerstag in Montréal. Dort findet am Sonntag der Grand Prix von Kanada statt. Erstmals wird der niederländische Getränkekonzern als Namensgeber beim Großen Preis von Italien in Monza Anfang September sichtbar sein. Das Vereinbarung soll der Formel 1 nach Schätzungen umgerechnet rund 190 Millionen Euro einbringen. Fahrer oder Autos werden nicht mit dem Schriftzug des Bierbrauers versehen.

Bianchi-Familie will Verantwortliche verklagen
Bianchi-Familie will Verantwortliche verklagen

Formel 1Bianchi-Familie will Verantwortliche verklagen

Der Unfalltod von Jules Bianchi wird ein gerichtliches Nachspiel haben. Die Familie will die Verantwortlichen verklagen, darunter den Internationalen Automobilverband und Bernie Ecclestone. Ihr Anwalt sagt: "Bianchis Tod war vermeidbar."