Bernsteinzimmer

Kennt Cornelius Gurlitt das Versteck?

BernsteinzimmerKennt Cornelius Gurlitt das Versteck?

Ein Cousin des 79-jährigen Kunsthändler-Sohns behauptet, Cornelius Gurlitt kenne das Geheimnis und wolle es erst auf dem Sterbebett verraten. Zugleich wurde bekannt, dass Gurlitt womöglich eine zweite Wohnung in München hat.

Die Jäger des Bernstein-Zimmers

WuppertalDie Jäger des Bernstein-Zimmers

In Wuppertal sucht eine Gruppe von Männern einen kunsthistorischen Schatz: das seit Jahrzehnten verschollene Bernsteinzimmer.

Goldrausch in Wuppertal: Bernsteinzimmer gesucht
Goldrausch in Wuppertal: Bernsteinzimmer gesucht

Interessante Theorie im Bergischen LandGoldrausch in Wuppertal: Bernsteinzimmer gesucht

Bunker, Beton, Bahngleise. Bernsteinzimmer-Suche in Wuppertal. Eine gewagte Theorie treibt Blüten. Aber ist sie schlechter als andere?

Silberschild taucht im Umzugskarton auf
Silberschild taucht im Umzugskarton auf

KorschenbroichSilberschild taucht im Umzugskarton auf

Die St.-Sebastianus-Bruderschaft freut sich über den überraschenden Fund: Die Silberplatte von 1734 ist wieder da.

Silberschild taucht im Umzugskarton auf

KorschenbroichSilberschild taucht im Umzugskarton auf

Die St.-Sebastianus-Bruderschaft freut sich über den überraschenden Fund: Die Silberplatte von 1734 ist wieder da.

Verkehrsverein gondelt durch Venedig
Verkehrsverein gondelt durch Venedig

KranenburgVerkehrsverein gondelt durch Venedig

Das neue Programm des Verkehrsvereines Kranenburg mit fünf Reisen für das Jahr 2013 ist ab sofort druckfrisch erhältlich. Auch der Kulturkalender bietet wieder viele Highlights in Nimwegen und in Kranenburg.

Ein Bambi für Salma Hayek

DüsseldorfEin Bambi für Salma Hayek

Céline Dion, Rapper Cro und One Direction präsentieren während der Verleihung ihre aktuellen Hits.

Bambi strahlt wieder an der Kö
Bambi strahlt wieder an der Kö

DüsseldorfBambi strahlt wieder an der Kö

Am Dienstagabend präsentierten OB Dirk Elbers, Philipp Welte (Burda) und Patricia Riekel (Bunte) ein leuchtendes Bambi, das auf einem Ponton im Kö-Graben steht. Am 22. November wird der Medienpreis in Düsseldorf verliehen — unter anderem an Blacky Fuchsberger und Celine Dion.

Bambi strahlt wieder an der Kö

Bambi strahlt wieder an der Kö

Gestern Abend präsentierten OB Dirk Elbers, Philipp Welte (Burda) und Patricia Riekel (Bunte) ein leuchtendes Bambi, das auf einem Ponton im Kö-Graben steht. Am 22. November wird der Medienpreis in Düsseldorf verliehen — unter anderem an Blacky Fuchsberger und Celine Dion.

Susan Sideropoulos moderiert "Traumhochzeit"
Susan Sideropoulos moderiert "Traumhochzeit"

Neuauflage des TV-KlassikersSusan Sideropoulos moderiert "Traumhochzeit"

RTL ist in diesem Jahr nach Marktanteilen von Platz eins auf drei gerutscht. Eine Fülle neuer Shows und Dokusoaps soll den langsamen Trend nach unten stoppen. So auch die Traumhochzeit — moderiert von Susan Sideropoulos.

Mackes Blaues Zimmer wiederentdeckt
Mackes Blaues Zimmer wiederentdeckt

KrefeldMackes Blaues Zimmer wiederentdeckt

Es ist eine kleine Sensation in der Kunstwelt: Der Galerist Ralph Kleinsimlinghaus hat Schlafzimmermöbel aufgespürt, die Helmuth Macke (ein Cousin von August Macke) 1925 für den Kunstmäzen Karl Gröppel komplett übermalt hatte. 40 Jahre lang galt das "Blaue Zimmer" als verschollen.

Nackter Westerwelle, E-Mail-Porto und Hundeachterbahn
Nackter Westerwelle, E-Mail-Porto und Hundeachterbahn

Die besten Aprilscherze des Jahres 2010Nackter Westerwelle, E-Mail-Porto und Hundeachterbahn

Der 1. April ist alljährlich für "schenkelklopfende" Meldungen gut. Dieses Jahr stand die FDP, insbesondere ihr Vorsitzender Guido Westerwelle, im Fokus der "unglaublichen Meldungen. So sollte sich der Außenminister für die Tierschutzorganisation Peta ausgezogen haben.

Forscher sucht Bernsteinzimmer in Wuppertal
Forscher sucht Bernsteinzimmer in Wuppertal

Schatzsuche im Bergischen LandForscher sucht Bernsteinzimmer in Wuppertal

Das weltberühmte Bernsteinzimmer ist in den Wirren des Zweiten Weltkriegs möglicherweise in Wuppertal versteckt worden. Diese Theorie vertritt offenbar ein Forscher aus Sachsen.

Nazigold-Sucher machen Pause
Nazigold-Sucher machen Pause

Bohrungen unterbrochenNazigold-Sucher machen Pause

Zwischenstopp für die Schatzsuche nach dem bernsteinzimmer in Deutschneudorf im Erzgebirge. Wie Bürgermeister Heinz-Peter Haustein (FDP) ankündigte, wird es in den 14 Tagen vorerst "keine weiteren Bohrungen" geben. Begründung: Haustein ist Bundestagsabgeordneter. Er muss zu den anstehenden Sitzungswochen ins Parlament nach Berlin.

Bohren nach dem Nazi-Gold
Bohren nach dem Nazi-Gold

ErzgebirgeBohren nach dem Nazi-Gold

Hans-Peter Haustein hofft, endlich am Ziel zu sein: Seit Jahren sucht der Bürgermeister der Gemeinde Deutschneudorf im Erzgebirge nach dem Bernsteinzimmer - und den Goldschätzen, die sich darin türmen sollen. Seine Hoffnung hängt an überdimensinalen Bohrmaschinen.

Jetzt wird nach dem Nazi-Gold gebohrt
Jetzt wird nach dem Nazi-Gold gebohrt

ErzgebirgeJetzt wird nach dem Nazi-Gold gebohrt

Auf der Suche nach einem Goldschatz aus der NS-Zeit haben Experten im sächsischen Deutschneudorf jetzt mit den Bohrungen nach dem Nazi-Gold begonnen. "Wir wollen bis zu dem Hohlraum vordringen, in dem der rund 1,9 Tonnen große Schatz liegen soll", sagte der Bürgermeister von Deutschneudorf, Hans-Peter Haustein.

Nazigold im Erzgebirge vermutet
Nazigold im Erzgebirge vermutet

1,9 Tonnen GoldNazigold im Erzgebirge vermutet

Am Dienstag soll bei Deutschneudorf in Sachsen nach einem Goldschatz der Nazis gegraben werden. Der Bürgermeister der Gemeinde, Hans-Peter Haustein, vermutet, dass der rund 1,9 Tonnen schwere Schatz bei Kriegsende dort in einem Stollen deponiert worden sei.

Schatzsuche im Erzgebirge
Schatzsuche im Erzgebirge

Bernsteinzimmer gefunden?Schatzsuche im Erzgebirge

Deutschneudorf (RPO). Im einem Örtchen im Erzgebirge graben sich derzeit Schatzsucher 20 Meter in die Erde. Wenn ihre These stimmt, stoßen sie dort auf das seit dem Zweiten Weltkrieg vermisste Bernsteinzimmer.

Störer prügeln alte Frau

ViersenStörer prügeln alte Frau

Die Frühlingsversammlung der Dülkener Ortsgruppe der Landsmannschaft Ost-, Westpreußen und Danzig im Hotel „Dülkener Hof“ wurde am Samstag vom Auftreten einiger vermummter Radikaler überschattet. Die Ausführungen des Gastredners Heinz Schön über seine Forschungen zum „Bernsteinzimmer“ wurden nach Aussage des Vorsitzenden Jürgen Zauner jäh von Mitgliedern der sogenannten „Antifa“-Bewegung unterbrochen. Einer 82-jährige Ostpreußin, die die Unruhestifter entrüstet zur Rede stellen wollte, schlug einer der Männer zunächst ins Gesicht und dann in den Magen, während seine Kumpane „Nie wieder Deutschland“ skandierten. Beherzte Versammlungsteilnehmer stellten sich den Störern in den Weg. Der Hotelier erteilte ihnen Hausverbot und rief die Polizei. Die Landsmannschaft übergab später zwei Polizeibeamten eine sichergestellte israelische Fahne. Die Vermummten waren zu diesem Zeitpunkt bereits geflüchtet.

Mindestens sechs Deutsche bei Busunfällen in Russland getötet
Mindestens sechs Deutsche bei Busunfällen in Russland getötet

Zusammenstöße mit LastwagenMindestens sechs Deutsche bei Busunfällen in Russland getötet

Moskau (rpo). Bei zwei schweren Busunglücken in Russland sind am Donnerstag mehrere Menschen ums Leben gekommen. Unter den Opfern sind auch mindestens sechs Deutsche. Der eine Unfall ereignete sich in Sibirien, der andere in der Nähe von St. Petersburg.

Prächtige Paläste und große Gastfreundschaft

Kleiner Chor Knechtsteden war in St. PetersburgPrächtige Paläste und große Gastfreundschaft

Postkarten mit Motiven von Sehenswürdigkeiten aus St. Petersburg haben sie mitgebracht, bunte Kartenspiele mit kyrillischen Buchstaben - und natürlich ganz viele Eindrücke. "Es war beeindruckend", erzählt die 13-jährige Christine Schößer. Vor dem Winterpalast im Herzen der russischen Metropole St. Petersburg: Der Kleine Chor Knechtsteden. Foto: privat -->

Bush geht auf Schröder zu

US-Präsident: "How are you?"Bush geht auf Schröder zu

St. Petersburg (rpo). Ein lang ersehnter und genau protokollierter Händedruck: Nach dem tiefen Zerwürfnis wegen des Irak-Krieges ist US-Präsident George W. Bush am Samstag in St. Petersburg auf Bundeskanzler Gerhard Schröder zugegangen. Auf dem Abschluss-Diner der 300-Jahr-Feier in der russischen Stadt St. Petersburg ging Bush am Samstagabend auf den Kanzler zu und sprach einige Worte mit ihm. Das persönliche Verhältnis zwischen Bush und Schröder gilt wegen des Irak-Streiks immer noch als schwer belastet. Das Jubiläum in St. Petersburg stand ganz im Zeichen der Versöhnung zwischen Kriegsbefürwortern und -gegnern. Präsident Bush hatte bereits bei seinem Besuch in Polen bekräftigt, bei dem am Sonntag beginnenden Treffen der führenden Industriestaaten G 8 in Evian auf die Gegner des Irak-Krieges zugehen zu wollen. Ein längeres Einzelgespräch zwischen Bush und Schröder war aber auch in Evian nicht geplant. Bush will bereits am Montag von Evian aus weiter in den Nahen Osten fliegen. Die erste Begegnung zwischen Bush und Schröder nach langer Pause habe "so entspannt wie möglich" gewirkt, hieß es in der Delegation in St. Petersburg. Zuvor hatte Schröder gemeinsam mit dem aus St. Petersburg stammenden russischen Präsidenten Wladimir Putin das rekonstruierte Bernsteinzimmer eröffnet. Der französische Präsident Jacques Chirac sah trotz des Zerwürfnisses um den Irak das Verhältnis zu den USA als weiterhin stabil an. "Die bilateralen Beziehungen bleiben gut", sagte er. Er sei "sehr glücklich", Präsident Bush beim anschließenden G-8-Gipfel im französischen Evian am Sonntag zu treffen. Bush hatte noch in Polen im ehemaligen Königsschloss auf dem Wawelhügel in Krakau (Krakow) Amerikaner und Europäer aufgerufen, die Streitigkeiten hinter sich zu lassen und sich auf gemeinsame Werte zu besinnen. "Dies ist der Zeitpunkt für uns alle, Einigkeit zu zeigen, um die Freiheit zu verteidigen und uns den gemeinsamen Verpflichtungen der freien Nationen zu stellen. Dies ist nicht der Zeitpunkt, um in dieser großartigen Allianz Meinungsverschiedenheiten heraufzubeschwören." Europa müsse mehr in ein modernes Militär investieren. Bush kündigte gleichzeitig eine Initiative zum Aufspüren gefährlicher Waffen in aller Welt an. Zuvor hatte er Auschwitz besucht. Die Europäische Union bekräftigte auf dem EU-Russland-Gipfel am Rande der Feierlichkeiten in St. Petersburg, sie werde bei der bevorstehenden Osterweiterung gemeinsam mit dem künftigen Nachbarn Russland ein "Europa ohne Trennlinien" aufbauen. Mit Blick auf den Irak sagte Bundeskanzler Gerhard Schröder, jetzt gehe es nicht darum, ein "Stück Zeitgeschichte aufzuarbeiten, sondern nach vorn zu blicken". Die Bedeutung des Treffens in Petersburg gehe über das 300- jährige Jubiläum hinaus. Es mache deutlich, wie ernst und wichtig Russland unter Präsident Wladimir Putin genommen werde. Beim ersten Gipfeltreffen der insgesamt 25 derzeitigen und künftigen EU-Staaten mit Russland, das im prachtvoll renovierten Konstantin-Palast stattfand, bekräftigten beide Seiten ihre strategische Partnerschaft. Die EU forderte den Kreml auf, die internationale Gemeinschaft in die Lösung des Tschetschenien- Konfliktes einzubeziehen.

Putin und Schröder übergeben Bernsteinzimmer

Höhepunkt der Festlichkeiten zur 300-Jahr-FeierPutin und Schröder übergeben Bernsteinzimmer

Das legendäre Bernsteinzimmer gilt als achtes Weltwunder. Am Samstag übergaben der russische Präsident Wladimir Putin und Bundeskanzler Gerhard Schröder die Nachbildung des prunkvollen Kabinetts im Katharinenpalast der Öffentlichkeit.

EU und Russland wollen "Europa ohne Trennlinien"

Anlässlich 300-Jahr-Feier St. PetersburgsEU und Russland wollen "Europa ohne Trennlinien"

St. Petersburg (rpo). Auf dem EU-Russland-Gipfel haben sich der russische Präsident Wladimir Putin und die Vertreter der EU-Staaten auf ein Europa "ohne Trennlinien" geeinigt. Das gelte besonders dann, wenn die EU-Osterweiterung Russland zu einem direkten Nachbarn der Union macht, verlautete aus St. Petersburg.Die Politiker einigten sich mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin darauf, die Abschaffung der Visumspflicht als langfristiges Ziel ins Auge zu fassen. Zudem vereinbarten sie eine Beteiligung internationaler Organisationen an der Lösung des Tschetschenien-Konflikts. Der Gipfel stand auch im Zeichen der Entspannung in den transatlantischen Beziehungen nach dem Irak-Krieg. Die Kriegsgegner Putin, Bundeskanzler Gerhard Schröder und der französische Staatspräsident Jacques Chirac plädierten dafür, den Konflikt zu überwinden. Es könne jetzt nicht darum gehen, ein Stück Zeitgeschichte aufzuarbeiten, sagte Schröder. Stattdessen müsse man nach vorne schauen. Ähnlich äußerte sich Chirac: "In den internationalen Beziehungen gibt es immer wieder Spannungen, die man akzeptieren und überwinden muss." Putin würdigte die Kooperationsbereitschaft von US-Präsident George W. Bush bei den Verhandlungen über die neue Irak-Resolution des UN-Sicherheitsrats: "Bush ist uns auf halben Weg entgegengekommen." Der US-Präsident traf am Samstagabend in St. Petersburg ein. Zum Abschluss wollten die insgesamt rund 40 Staats- und Regierungschefs im Schloss Peterhof zu einem Abendessen zusammenkommen. Tschetschenien-Referendum "zur Kenntnis" genommenDer EU-Russland-Gipfel im Konstantinspalast in Strelna bei St. Petersburg war der elfte seit 1998. Erstmals nahmen fast alle Staats- und Regierungschefs der derzeitigen und künftigen EU-Mitgliedstaaten teil. Nur der spanische Ministerpräsident José Maria Aznar hatte wegen eines Terroranschlags kurzfristig abgesagt. Bundeskanzler Gerhard Schröder begrüßte das Vorhaben zur Lockerung der Reisebestimmungen. "Es schafft eine Perspektive des visafreien Reiseverkehrs." Putin mahnte demgegenüber weitere Reiseerleichterungen an. Viele Russen sähen die Erweiterung der EU als eine "neue Berliner Mauer" an, die nur ihre Bewegungsfreiheit einschränke, sagte der russische Präsident. Russland hatte auf einen "Fahrplan" für die Abschaffung der Visumspflicht bis 2007 gedrängt. Die EU-Mitglieder nahmen das im März abgehaltene Verfassungsreferendum in der Republik Tschetschenien "zur Kenntnis". Gleichzeitig verurteilten sie jede Art von Gewalt, die eine politische Lösung des Konflikts gefährden könnte. Internationale Organisationen könnten in enger Zusammenarbeit mit den russischen Behörden "einen erheblichen Beitrag" zu einer solchen Lösung leisten. Putin: Bernsteinzimmer Symbol für neues EuropaPutin hatte bereits am Freitag insgesamt rund 40 Staats- und Regierungschefs zu den Feierlichkeiten in St. Petersburg begrüßt. Kultureller Höhepunkt des "Weltgipfels" am Samstag war die Eröffnung einer Kopie des legendären Bernsteinzimmers im Katharinenpalast bei St. Petersburg. Putin sprach von einem Meisterwerk, das zu einem "Symbol der neuen Beziehungen innerhalb der vereinigten Familie eines größeren Europas" geworden sei. Das Bernsteinzimmer war im Zweiten Weltkrieg von der deutschen Wehrmacht aus dem Katharinenpalast geraubt und nach Königsberg verschleppt worden. Seit Anfang 1945 ist es spurlos verschwunden. Die Rekonstruktion dauerte fast ein Vierteljahrhundert.

Das "achte Weltwunder" ist rekonstruiert
Das "achte Weltwunder" ist rekonstruiert

Nachbau des legendären Bernsteinzimmers vollendetDas "achte Weltwunder" ist rekonstruiert

Ein Vierteljahrhundert hat es gedauert. Jetzt ist der Nachbau des als "achtes Weltwunder" bezeichneten legendären Bersteinzimmers vollendet worden.

Das Bernsteinzimmer ist fertig

Alte Pracht in neuem GlanzDas Bernsteinzimmer ist fertig

Es ist vollbracht: Die Rekonstruktion des Bernsteinzimmers des Zarenschlosses bei St. Petersburg ist abgeschlossen. Bernsteinschnitzer und Spezialisten haben es in mehr als 20 Jahren wieder hergestellt.

Putin besucht Berlin

Treffen mit Schröder und RauPutin besucht Berlin

Berlin (rpo). Russlands Staatschef Wladimir Putin besucht an diesem Sonntag Berlin, um sich zu Gesprächen mit Bundespräsident Johannes Rau und Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) zu treffen.

Wo ist das Bernsteinzimmer?

Suche an der sächsisch-böhmischen Grenze geht weiterWo ist das Bernsteinzimmer?

Die nach einem Erdrutsch eingestellte Suche nach dem legendären Bernsteinzimmer an der sächsisch-böhmischen Grenze soll zu Wochenbeginn fortgesetzt werden.