„25 km/h“ mit Bjarne Mädel Cineastische Bandbreite im Sommerkino
„25 km/h“ funktioniert auch im Freiluftkino: Zwei Aussteiger auf großer Reise.
„25 km/h“ funktioniert auch im Freiluftkino: Zwei Aussteiger auf großer Reise.
Die nächste Hauptrolle für den Krefelder Schauspieler Jannis Niewöhner: Der 27-jährige aus Hüls spielt in der Verfilmung des Romans „Der Überläufer“ von Siegfried Lenz den jungen Wehrmachtssoldaten Walter Proska. Regie führt der Oscar-Preisträger Florian Gallenberger, der unter anderem für den Film „Colonia Dignidad“ verantwortlich zeichnet.
In der deutschen Netflix-Serie „How to sell drugs online (fast)“ baut ein liebeskranker Nerd einen Online-Drogenhandel im Kinderzimmer auf. Eine Coming-of-Age-Geschichte auf Speed.
Der 51-Jährige spielt neuerdings in der Netflix-Serie „How to sell Drugs online (fast)“ einen Drogendealer. Ein Gespräch über Klischees und Bond-Bösewichte.
Ein Schüler verkauft aus seinem Kinderzimmer übers Internet Drogen und verdient Millionen. Ein realer Fall, den Netflix in Deutschland verfilmen ließ. Am 31. Mai geht es los.
Für den WDR inszeniert Grimme-Preisträger Jan Georg Schütte einen ganz besonderen „Tatort“: Der Fall „Gut und Böse“ kommt ohne Drehbuch aus, zehn Schauspieler wirken mit.
Das westfälische Landestheater zeigte in Knechtsteden eine gelungene Bühnenfassung zu der vielfach ausgezeichneten Fernsehserie.
Für den Grimme-Preis sind in diesem Jahr 70 Produktionen und Eigenleistungen nominiert. Zum ersten Mal finden sich Produktionen des Bezahlangebots Youtube Premium auf der Liste, wie das Grimme-Institut am Donnerstag in Marl mitteilte
Mit elf Nominierungen in drei Kategorien ist der NDR beim diesjährigen Wettbewerb um den Grimme-Preis stark vertreten. Unter den Nominierten sind fünf Produktionen unter alleiniger redaktioneller Verantwortung des NDR; bei zwei der sechs nominierten Koproduktionen hatte der NDR die Federführung.
Am 31. Januar wird in der Düsseldorfer Rheinterrasse zum 20. Mal der Deutsche Fernsehpreis vergeben. Die 14-köpfige Jury unter der Leitung des Produzenten Wolf Bauer wählte erste Preisanwärter aus.
Der NDR "Tatortreiniger" mit Bjarne Mädel ist als "Beste Comedy-Serie" für den Deutschen Fernsehpreis nominiert. Autorin Mizzi Meyer kann für ihre Geschichten rund um Putzmann Schotty zudem auf eine Auszeichnung in der Kategorie "Bestes Buch" hoffen.
Vier Folgen noch, dann ist endgültig Schluss für Bjarne Mädel in der vom eigenen Sender geschmähten Kultserie „Tatortreiniger“. Nachruf auf ein Kleinod.
Heiko „Schotty“ Schotte faszinierte in der NDR-Serie „Der Tatortreiniger“ die Zuschauer. Jetzt wurde bekannt: Die Serie mit Schauspieler Bjarne Mädel wird eingestellt.
"Der Tatortreiniger" mit Bjarne Mädel im NDR Fernsehen ist Kult - sowohl beim TV-Publikum als auch bei den Fernseh-Kritikern. Zwei Grimme-Preise, drei Deutsche Comedy-Preise und etliche weitere Auszeichnungen in sieben Jahren sprechen für sich. Zuletzt gab es für die Folge "Sind Sie sicher?" den Deutschen Menschenrechts-Filmpreis in der Kategorie Bildung. Doch nun ist Schluss: "Der Tatortreiniger" Schotty verlässt die Bühne.
25 km/h heißt ein neuer Kinofilm mit Bjarne Mädel und Lars Eidinger über die Faszination Mofa. Der Mofa- und Mopedclub MMC Lagerschaden ist zur Premiere des Films vom UCI Kino in Duisburg eingeladen worden. Zehn Mofas unseres Clubs wurden im Kino ausgestellt und wir konnten uns den Film anschauen, sagt Lagerschaden-Chef Henry Hochstein. Der Film war sehr lustig, können wir nur weiterempfehlen. Der Club dankt dem UCI Kino.
Sechs Stücke stehen auf dem neuen Theaterprogramm der Stadt Kleve ab Herbst auf der Bühne der Stadthalle. Krimis und Komödien bilden den Schwerpunkt in der kommenden Saison, auch das NN-Theater ist wieder zu Gast.
Ein Thriller über die düsteren Seiten des Online-Datings ist die Dresdner „Tatort“-Folge „Wer jetzt allein ist“. Prädikat: Sehenswert trotz überzeichneter Nebenfiguren.
Er beseitigt die grässlichen Folgen grässlicher Taten - und lotet dabei die Untiefen des Alltags aus: der "Tatortreiniger" Schotty, gespielt von Bjarne Mädel.
"1000 Arten Regen zu beschreiben" - ein Drama über die Sprachlosigkeit.
"1000 Arten Regen zu beschreiben" - ein Drama über die Sprachlosigkeit.
Regisseurin Isa Prahl gehört zu den wenigen Menschen, die sich über Ostern schlechtes Wetter wünschen. "Dann gehen die Menschen vielleicht mehr ins Kino", meint sie. Und natürlich hofft sie, dass dabei auch viele Filmliebhaber in eines der bundesweit 25 Filmtheater finden, in denen ihr abendfüllendes Erstlingswerk "1000 Arten Regen zu beschreiben" heute anläuft - wo doch schon der Titel scheinbar so gut zum aktuellen Schmuddelwetter passt.
Ein Paar erfährt, dass sein Kind mit schweren Behinderungen zur Welt kommen wird, die Frau und ihr Mann müssen eine Entscheidung treffen. Davon handelt das Drama "24 Wochen". Einige Szenen sind für den Zuschauer nur schwer zu ertragen.
Vom kleinen Literaturfest zum europäischen Top-Kulturereignis: Zur 18. Lit.Cologne mit fast 200 Veranstaltungen kommen im März 2018 wieder viele international namhafte Autoren und Schauspieler nach Köln.
Bei der 18. Auflage des internationalen Literaturfestivals Lit.Cologne öffnet der Kölner Dom seine Pforten für einen der großen kirchenkritischen Texte der Weltliteratur. Der Theater- und Filmschauspieler Klaus Maria Brandauer gibt am 7. März kommenden Jahres in der Kathedrale dem Großinquisitor aus Fjodor Dostojewskis Roman "Die Brüder Karamasow" die Stimme, wie die Festivalleitung ankündigte.
Psychiatrie-Patient kutschiert durchgeknallte DJs: Charly Hübner glänzt in der Sven-Regener-Verfilmung "Magical Mystery".
Psychiatrie-Patient kutschiert durchgeknallte DJs: Charly Hübner glänzt in der Sven-Regener-Verfilmung "Magical Mystery".
Die neue Staffel von "Fargo" bei Netflix ist bereits der dritte Versuch, den Kultfilm von 1996 als Serie wiederzubeleben. Kann das gutgehen?
In "24 Wochen" spielt Julia Jentsch eine Frau, die ein behindertes Kind erwartet.
Andreas Dresen bringt eine Neuauflage des TV-Klassikers ins Kino.
Die Dialoge sind improvisiert, das Ergebnis ist großartig: "Wellness für Paare" taucht tief ein ins Beziehungswirrwarr.
Trotz des sonst famosen Hauptdarstellers ist die Tragikomödie "Wer aufgibt, ist tot" misslungen.
Auch im laufenden "Frauenkulturherbst 2016" darf der Frauenfilm nicht fehlen: Für Mittwoch, 9. November, um 17 und um 20 Uhr lädt die Gleichstellungsstelle der Stadt Ratingen in Kooperation mit dem Ratinger Kino und der Fraueninitiative im Kino 1 & 2 auf der Lintorfer Straße 1 wieder zum Frauenfilmtag ein.
In der zweiten Oktoberwoche beginnt das Programm. Eine Mischung aus Filmen, Workshops, Führungen und Lesungen.
Astrid (Julia Jentsch) freut sich auf ihr zweites Kind. Die beim Publikum beliebte Komödiantin und ihr Partner Markus (Bjarne Mädel), der auch ihr Manager ist, sind sich sicher, dass ihr Leben nun noch schöner wird. Dementsprechend groß ist der Schock, als bei dem Ungeborenen das Down-Syndrom festgestellt wird.
"Umtriebig" nennt sich der aus Wesel stammende Autor. Er hat mal wieder ein Buch vorgelegt - und ist neuer "Galore"-Chefredakteur.
Vor dem Hintergrund von Millionen Menschen auf der Flucht macht sich die 66. Berlinale Mitte Februar auf die Suche nach dem Glück. "Das Oberthema des diesjährigen Wettbewerbs ist das Recht auf Glück", sagte Festivaldirektor Dieter Kosslick in Berlin. Menschen hätten ein "Recht auf Heimat, Liebe, Selbstbestimmung, Arbeit, Leben und Überleben".
Einen knappen Monat vor dem Beginn der 66. Berlinale steht das Programm fest. Das Star-Aufgebot wird wieder hoch sein. Allerdings geht nur ein deutscher Film ins Rennen um den Goldenen Bären.
Für Fans ist der Film zur Serie ein Muss. Denn die Zukunft der Polizeiarbeit in Hengasch ist ungewiss.
Der Remscheider Unternehmer arbeitet in Wohnungen und an Plätzen, um die andere lieber einen Bogen machen.
"Wellness für Paare": Das neue Filmprojekt von Jan Georg Schütte. Sendetermin ist im nächsten Jahr.
Grimme-Preise hin oder her – es heißt, Bjarne Mädel spiele immer dasselbe: Minimale Variationen des trotteligen Normalos. Das Gegenteil ist richtig. In seiner Kunst zeigen sich alle Facetten des Lebens. Ein Porträt.
Schotty (Bjarne Mädel) soll ein von Wildschweinen verwüstetes Wochenendhaus säubern und stellt fest, dass die Besitzerin seine seit vielen Jahren verheiratete Jugendliebe Wiebke (Fritzi Haberlandt) ist. Wiebke bestreitet ihren Lebensunterhalt mit dem Besticken von Zierdecken mit verballhornten Redensarten ("Das Ziel ist im Weg"). Die erste Folge bietet wieder den Humor, den die Fans des Tatortreinigers lieben.
Der "Tatortreiniger" putzt wieder: Fünf neue Folgen der preisgekrönten Comedy-Serie mit Schauspieler Bjarne Mädel werden derzeit gedreht. Neben Mädel alias "Schotty" stehen auch "Polizeiruf 110"-Kommissare wie Matthias Brandt und Charly Hübner vor der Kamera, wie der NDR gestern mitteilte. Im Dezember zeigt das NDR Fernsehen sechs neue Folgen.
Für Bjarne Mädel und sein Team geht es weiter: Der NDR hat grünes Licht für fünf neue Folgen der Produktion "Der Tatortreiniger" gegeben. Wie der Mediendienst "Kress" berichtet, werden die Dreharbeiten im September beginnen. Regie führt wieder "Stromberg"-Kreativkopf Arne Feldhusen, die Drehbücher stammen von Mizzi Meyer. Noch unklar sei allerdings, wann und in welcher Programmierung sie zum Einsatz kommen.
Zwei Filme, auf die Fans sehnsüchtig gewartet haben, sind am Donnerstag in den Kinos angelaufen. Sowohl "Stromberg — der Film" als auch "Nymphomaniac" sind Kandidaten, die deutsche Kinospitze zu erobern.
Vorab: "Stromberg - der Film" ist ein durchaus gelungener Abschluss der Ode an Glanz und Elend des Mittelmaßes. Doch gleich zu Beginn verlangt der Streifen den Fans von Bernd Stromberg, diesem menschgewordenen Charakter-Abgrund, einiges ab.
Ohne den Haarkranz und den wenig schmeichelhaften Bart ging Christoph Maria Herbst über den Roten Teppich am Kölner Cinedom. Die Fans von Büro-Ekel Bernd Stromberg erkannten ihn natürlich trotzdem. Nicht fehlen durfte auch Bjarne Mädel, der mit "Ernie, Ernie"-Sprechchören begrüßt wurde.
Bjarne Mädel, Darsteller des Bert aus der Büro-Kultserie "Stromberg", kann sich fernab des Schauspielerlebens keine Arbeit in einem Büro vorstellen. "Wenn du da in die Versicherung reingehst und denkst, du sitzt da noch die nächsten 40 Jahre — das ist eine furchtbare Vorstellung für mich", erklärte der 45-Jährige. Am 20. Februar startet der "Stromberg"-Film im Kino.
"Der Tatortreiniger" hat seine Arbeit erfolgreich erledigt. Schauspieler Bjarne Mädel erreichte mit einer neuen Folge der Comedyserie im NDR am Dienstag um 22.30 Uhr bundesweit 900 000 Zuschauer und damit einen Marktanteil von 3,9 Prozent. Bei der Wiederholung einer alten Folge um 22 Uhr waren es 850 000 (3,0 Prozent).
Der "Tatortreiniger" Bjarne Mädel will aus der Krimiserie "Mord mit Aussicht" aussteigen. Nach der nächsten Staffel sei für ihn Schluss mit dem Eifel-Krimi, sagte Mädel laut einem Bericht.
Schauspieler Bjarne Mädel quittiert den Dienst als Darsteller von Dorfpolizist Dietmar in der ARD-Serie "Mord mit Aussicht". Der Grund: Die Drehtage pro Folge wurden erneut gekürzt. "Da loben sie dich und nehmen dir gleichzeitig die Wurst vom Brot", sagte er der "Süddeutschen Zeitung". Sechs neue Folgen dreht Mädel, der auch die Rolle des Ernie in "Stromberg" verkörpert, noch, dann ist Schluss.
Schauspieler Bjarne Mädel hätte vom NDR gern mehr Unterstützung für die preisgekrönte Comedy-Reihe "Der Tatortreiniger". Das sagte der 45-jährige Hauptdarsteller im Interview mit dem "Spiegel". "Auf jeden Fall würde ein größeres Budget helfen. Dann müssten wir nicht alles in einem Raum drehen." Außerdem sei ein fester Sendeplatz wünschenswert.
Gestern wurde für die ARD-Krimiserie an der Chrysanthemenstraße gedreht.
Die "Tatortreiniger" in ungewohnter Umgebung: Bei der Vergabe der renommierten Grimme-Preise durfte der Hauptakteur der ARD-Serie, Bjarne Mädel, am Freitagabend in Marl ausnahmsweise über den roten Teppich laufen, statt blutige Flecken wegzuputzen. Der 45-jährige Schauspieler und das Produktionsteam hatten für die Folge "Schottys Kampf", die im Neonazi-Milieu spielt, bereits den zweiten Grimme-Preis seit Beginn der Serie eingesammelt.
Es hätte so schön sein können. Da engagiert ein TV-Sender zwei junge Typen, und plötzlich ist die Lücke geschlossen, die es schon seit Jahren gibt. Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf sind aber noch nicht die neuen Super-Moderatoren.
Für die zweite Sendung ihrer Show "Circus HalliGalli" haben die Moderatoren Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf heute (22.15 Uhr, Pro7) prominente Gäste eingeladen: Anke Engelke und Bjarne Mädel sind als Talk-Gäste dabei. Die schottischen Rocker von Biffy Clyro spielen ihre Single "Black Chandelier".
Statisten hielten Plakate hoch und riefen "Freiheit für Stomberg". Beim Dreh für den Stromberg-Kinofilm am Schloss Garath herrschte viel Betrieb, Spaziergänger durften nicht stehen bleiben.
In Köln haben am Dienstag die Dreharbeiten zum ersten Stromberg-Kinofilm begonnen. Mit den bekannten Schauspielern Christoph Maria Herbst (Stromberg), Bjarne Mädel (Ernie) Oliver Wnuk (Ulf) und vielen anderen Gesichtern der Fernsehserie geht Strombergs Versicherungsunternehmen in dem Film auf Betriebsausflug. Realisiert werden konnte das Projekt durch Crowdfunding, also Schwarmfinanzierung: Innerhalb von nur einer Woche hatten im Dezember 2011 über 3000 Spender eine Million Euro gesponsert. Dafür gibt es für die Geldgeber eine Beteiligung am Film. Gedreht werden soll bis April dieses Jahres. Ins Kino kommt der Film am 20. Februar 2014.
Die öffentlich-rechtlichen Sender dominieren jedoch wie im Jahr zuvor die Nominierungen.
Die Neuauflage des Lesefestivals beschert Rekorde. Joschka Fischer moderiert.
Mario Barth ist vom Thron geschubst. Bülent Ceylan nimmt Platz. Wenigstens etwas frischen Wind gibt es diesmal beim Deutschen Comedypreis 2012. Die meisten Gesichter sind trotzdem wieder die altbekannten.
Überschattet vom plötzlichen Tod des Fernsehkomikers Dirk Bach ist am Dienstagabend zum 14. Mal der Deutsche Fernsehpreis verliehen worden.
Schauspieler Bjarne Mädel ("Stromberg", "Tatortreiniger") hat sich dem Wehrdienst bei der Bundeswehr durch trickreiches Simulieren entzogen. "Ich hatte keine Lust auf die Bundeswehr und hab's einfach probiert", erzählte der 44-Jährige.
Christoph Schnee gewann bereits zahlreiche Deutsche Fernsehpreise — zuletzt 2010 für "Danni Lowinski". Gerade hat er die zweite Staffel der ARD-Serie "Mord mit Aussicht" abgedreht, die ab dem 28. August ausgestrahlt wird.
Die diesjährigen Grimme-Preise sind am Freitagabend in Marl vergeben worden. Bei der festlichen Verleihung im Stadttheater dominierten einmal mehr die öffentlich-rechtlichen Sender.
Ein junger Mann, Typ humorbegabter Streber, analysiert das deutsche Fernsehen, indem er es nachäfft. Mit ein paar Kollegen spielt er dinierende Promis, Bauern auf Partnersuche, Teenager im Castingrausch und derlei TV-Formate nach und zeigt in der Parodie, was das deutsche Publikum so konsumiert. Die Show heißt "Walulis sieht fern" und ist die einzige Produktion eines privaten Senders, die in diesem Jahr mit einem Grimme-Preis ausgezeichnet wird. Freilich wurde selbst diese Sendung nicht vom Privatsender Tele5 entwickelt, Philipp Walulis kommt ursprünglich vom Bayerischen Rundfunk.
Die öffentlich-rechtlichen Sender sind wie in den vergangenen Jahren die großen Gewinner beim Grimme-Preis. Wie das Grimme-Institut am Dienstag in Düsseldorf bekanntgab, findet sich unter den 12 ausgezeichneten Produktionen mit der Fernsehsatire "Walulis sieht fern" lediglich ein Format aus dem Angebot der privaten TV-Sender.
Sie ist jung, witzig, eine Großstadtpflanze und wurde nach Hengasch, einem kleinen Ort in der Eifel, versetzt. Die Rede ist von Polizeikommissarin Sophie Haas in der ARD-Serie "Mord mit Aussicht". Mittlerweile sorgt sie am Dienstag für Top-TV-Quoten. Erstmals schauen mehr als sechs Millionen Menschen zu.