Blackberry
CES 2017Die Hits der Technikmesse in Las Vegas
Kaffee kochende Roboter, selbstfahrende Autos und leistungsstärkere Smartphones - auf der CES 2017 präsentieren Hersteller ab Donnerstag die Trends der Unterhaltungselektronik-Branche. Auch deutsche Unternehmen stellen aus.
GrevenbroichGrevenbroicherin erspielt 32.000 Euro
Swenja Hintzen aus Grevenbroich schaffte es beim Zockerspecial von "Wer wird Millionär?" auf den Ratestuhl. Wie es hinter den Kulissen zuging, und wie sich die Bundesregierung gegen Handy-Spionage schützt, hat sie uns erzählt.
SmartphoneDTEK60 - neuer Androide von Blackberry
Nach dem Priv und dem DTEK50 hat Blackberry mit dem DTEK60 sein drittes auf Sicherheit und Datenschutz ausgerichtetes Android-Smartphone vorgestellt.
VerlustgeschäftNie wieder Smartphones von Blackberry
Blackberry gilt als einer der Smartphone-Pioniere schlechthin. Weil das Unternehmen nicht aus den Verlusten herauskommt, wird der Bereich jetzt aber eingestampft. Künftig gibt es nur noch Software von Blackberry.
Forscher warnen900 Millionen Android-Geräte haben Sicherheitslücken
Eine Schwachstelle in den Betriebsystemen der Android-Tablets und -Smartphones soll es Angreifern erlauben, fremde Geräte fernzusteuern und sogar Daten abzurufen. Eine israelische Sicherheitsfirma spricht von vier Sicherheitslücken.
DüsseldorfAndroid-Geräte anfällig für Hacker
900 Millionen Smartphones und Tablets weisen vier Sicherheitslücken auf.
Mittelklasse-ModellDTEK50 - Blackberrys zweites Android-Smartphone
Blackberry kündigt das Modell Smartphone-Modell DTEK50 an, das zum Start 339 Euro kostet. Der schwächelnde Smartphone-Pionier Blackberry will seine Marktposition mit dem Mittelklasse-Android-Handy verbessern.
WaterlooBlackberry will im Geräte-Geschäft bleiben
Der Smartphone-Pionier Blackberry will weiter Computer-Telefone verkaufen. "Ich glaube nach wie vor, dass wir Geld im Geräte-Geschäft verdienen können", sagte Konzernchef John Chen. Unter anderem verließen sich viele Regierungen immer noch auf Blackberry-Geräte.
Google liefert UpdateBSI warnt vor Sicherheitslücke für Android-Smartphones
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor einer Sicherheitslücke für Smartphones mit dem Google-Betriebssystem Android.
Nach WhatsAppFacebook verabschiedet sich von BlackBerry
Nachdem WhatsApp den Anfang gemacht hatte, drücken zwei weitere Mitglieder der Facebook-Familie bei BlackBerry den "Gefällt mir nicht mehr"-Button. Deren Apps werden Geräte des einstigen Smartphone-Riesen nicht mehr unterstützen.
DüseldorfWhatsApp sperrt alte Smartphones aus
Wer noch ein altes Blackberry oder Windows Phone hat, soll bald wechseln.
Instant-MessengerWhatsApp stoppt Unterstützung alter Smartphones
Neben BlackBerry-Nutzern müssen sich auch die Besitzer von älteren Windows-Phone- und Android-Geräten nach einer Alternative umschauen.
DüsseldorfTelekom-Spitze treibt Diskussion über Grundeinkommen voran
Beim Empfang der IHK Düsseldorf trug Personalvorstand Illek Ideen seines Chefs Tim Höttges vor, hielt aber auch zu großen Teilen eine eigene Rede.
DinslakenLeihhaus expandiert mit dem Gold Shop
Das Leihhaus Dinslaken bietet Schmuck und andere wertvolle Gegenstände an der Neustraße an.
Smartphone-HerstellerBlackberry-Aktie klettert langsam wieder nach oben
Der Smartphone-Hersteller Blackberry kommt offenbar wieder in ruhigeres Fahrwasser. Der Konkurrenz von Samsung und Apple konnte im abgelaufenen Quartal erstmals seit mehr als zwei Jahren seine Erlöse verglichen mit dem Vorquartal steigern, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte.
TippsWhatsApp: Neue Telefonnummer - so klappt der Wechsel
WhatsApp auf dem Smartphone ist äußerst beliebt. Anders als etwa der Messenger von Facebook ist WhatsApp an eine Telefonnummer gebunden, nicht an einen User-Account. Nun kommt es vor, dass man seine Telefonnummer wechselt. Was dann? Wie gelingt der Umzug von WhatsApp?
KrefeldJunger Südstaatenblues mit Delta Saints
In Amerika gehört das Quintett zu den namhaften Blues-Rock-Formationen. Jetzt wollen The Delta Saints auch systematisch Europa erobern. Morgen Abend sind sie mit neu ausgerichtetem Musik-Programm zu Gast in der Kulturrampe.
MessengerSo aktivieren iPhone-Besitzer das neue WhatsApp-Web
Bis jetzt war die Webversion von WhatsApp nur Android, Blackberry und Windows vorbehalten. iPhone-Nutzer blieben außen vor. Das hat sich nun geändert. Wie Besitzer von Apple-Geräten den Messenger im Browser nutzen können, lesen Sie hier.
Vodafone47.000 Kunden haben zu viel gezahlt
Vodafone-Kunden aufgepasst: Es waren immer nur kleine Beträge und es ist deswegen nicht aufgefallen. Aber der Mobilfunkanbieter buchte monatelang bei 47.000 seiner Kunden fälschlicherweise zu viel ab. Grund war ein Systemfehler.
RelaunchBahn spendiert "DB Navigator"-App neue Funktionen
Pünktlich zum Start in die Sommerferien frischt die Deutsche Bahn ihre wichtigste App auf. Der "DB Navigator" steht jetzt in einer komplett überarbeiten Version zur Verfügung. Wir erklären die Änderungen für iPhone- und für Android-Nutzer.
HerstellerBlackBerry verdoppelt Software-Umsatz
Der Smartphone-Hersteller Blackberry konnte seinen Quartals-Umsatz deutlich auf 137 Millionen Euro erhöhen, schreibt aber immer noch rote Zahlen.
"My Taxi"App übernimmt die Hälfte des Taxipreises
Bahnkunden leiden unter einem XXL-Streik, Taxinutzer beschweren sich über steigende Tarife wegen des Mindestlohns - die App "My Taxi" nutzt diese gereizte Stimmung für eigene Zwecke: In den kommenden zwei Wochen übernimmt die App die Hälfte des Fahrpreises ihrer Nutzer. Taxikunden können so ordentlich sparen.
USARussische Hacker lasen E-Mails von Barack Obama
Russische Hacker sollen im vergangenen Jahr eine erfolgreiche Cyberattacke auf die E-Mail-Archive des Weißen Hauses geführt haben. Dabei soll ihnen auch die persönliche Korrespondenz des US-Präsidenten Barack Obama in die Hände gefallen sein.
SmartphonesMit WhatsApp kann man jetzt telefonieren
Mit dem populären Messenger-Programm WhatsApp können jetzt auch Anwender in Deutschland telefonieren. Die Facebook-Tochter fügte am Montagabend in der Version für Android-Smartphones den Menü-Punkt "Anrufe" hinzu.
NSA-AusschussvorsitzenderKrypto-Handy von Patrick Sensburg ausgespäht?
Anzeige gegen unbekannt: NSA-Ausschusschef Patrick Sensburg bemerkte Funktionsstörungen an seinem Krypto-Handy. Derzeit prüft das Bundesamt für Informationstechnik das Gerät.
DüsseldorfWhatsapp läuft jetzt auch auf dem PC
Die Erweiterung ist aber nicht für alle Smartphones und Browser geeignet.
HandyherstellerBlackberry dementiert Gespräche mit Samsung
Der Smartphone-Pionier Blackberry hat Spekulationen über einen Verkauf an Samsung den Wind aus den Segeln genommen. Der kanadische Konzern teilte am Mittwoch nach entsprechenden Medienberichten mit, es gebe keine Gespräche mit dem südkoreanischen Branchenprimus über ein mögliches Kaufangebot.
Smartphone im Retro-StyleBlackberry will mit "Classic" an alten Erfolg anknüpfen
Der Smartphone-Pionier Blackberry will mit dem neuen Gerät "Classic" die Fans seiner alten Modelle zurückgewinnen.
CheckWelches Smartphone passt wirklich zu mir?
Natürlich sind die neuen iPhones sowie die besten Geräte von Samsung die größten Renner im Weihnachtsgeschäft. Doch es gibt auch attraktive Smartphones für bis zu unter 200 Euro sowie ein ganz ungewöhnliches Gerät.
MobilfunkBlackberry darf Secusmart kaufen
Berlin (dpa) Die Handy-Gespräche der Kanzlerin werden künftig von einem kanadischen Unternehmen geschützt. Die Bundesregierung stimmte dem Verkauf des Düsseldorfer Verschlüsselungs-Spezialisten Secusmart an den kanadischen Smartphone-Anbieter Blackberry zu. Man habe den Erwerb gründlich geprüft und freigegeben, so das Bundeswirtschaftsministerium.
US-Börsen im HöhenflugDow Jones klettert auf Rekordhoch
Die anhaltend freundliche Börsenstimmung hat die wichtigsten US-Standardindizes am Montag auf neue Rekordhochs getrieben. Neben dem Dow Jones erreichte auch S&P Höchststände.
MicrosoftOffice für Smartphone und Tablet kostenlos
Microsoft macht die Kehrtwende. Erst sperrte sich Microsoft lange dagegen, seine Office-Büroprogramme überhaupt auf Smartphones und Tablets der Konkurrenz verfügbar zu machen. Jetzt kann man die Apps als Privatuser sogar gratis nutzen. Kein Wunder: Die Konkurrenz hat mächtige Gegenangebote.
Google-Verwaltungsrats-ChefEric Schmidt: Amazon ist unser größter Konkurrent
Die größte Herausforderung im internationalen Wettbewerb sieht der Suchmaschinen-Betreiber Google im Online-Händler Amazon.
Simko3Telekom bietet weiterhin "Merkel-Handy"
Die Deutsche Telekom behält trotz einer schleppenden Nachfrage aus der Bundesregierung ihr Krypto-Handy Simko3 im Angebot.
Ordentlicher VerlustBlackberry verliert 207 Millionen Dollar
Der mit Absatzproblemen kämpfende Smartphone-Pionier Blackberry ist wegen einer Abschreibung tief in die roten Zahlen gerutscht. Im den Ende August abgeschlossenen zweiten Geschäftsquartal gab es einen Verlust von 207 Millionen Dollar.
Neues SmartphoneBlackberry Passport: Qadratisch. Praktisch? Gut?
Der geschrumpfte Smartphone-Pionier Blackberry bringt den Mut auf, anders zu sein: Sein neues Modell Passport hat einen großes quadratisches Display und eine Tastatur. Der Versuch, das iPhone und Android-Smartphones nachzuahmen, war im vergangenen Jahr missglückt.
"SIMSme"-AppDeutsche Post greift jetzt WhatsApp an
WhatsApp ist wegen seiner Sicherheitsmängel in der Kritik. Trotzdem ist es in Deutschland weiterhin der beliebteste Messenger. Das will sich die Deutsche Post zu Nutze machen und startet den kostenlosen Messenger "SIMSme".
Meine StadtDie fünf Lieblingsorte von Mechthild Teupen
Seit mehr als 30 Jahren ist Düsseldorf ihre Heimat: Mechthild Teupen ist im Emsland geboren und zog nach dem Studium in Münster direkt nach Düsseldorf.
Interview mit Secusmart-Chef Hans-Christoph Quelle"Jede Regierung der Welt soll unser Telefon haben"
Der "Merkel-Handy"-Hersteller Secusmart bleibt trotz des Verkaufs an Blackberry in Düsseldorf. Vom alten Arag-Gebäude aus will Firmen-Gründer Hans-Christoph Quelle nun weltweit expandieren.
DüsseldorfSecusmart erwartet Verkaufs-Erlaubnis
Die Bundesregierung prüft Übernahme des "Merkel-Handy"-Produzenten.
Düsseldorf/TorontoBlackberry kauft Düsseldorfer Secusmart
Damit kontrolliert nun ein ausländischer Konzern die Verschlüsselung des "Kanzlerhandys".
Mitarbeiter sollen iPhones bekommenApple gewinnt Ford als iPhone-Kunden
Apple hat bei seinem Vorstoß ins Geschäft mit Unternehmen den Autoriesen Ford als iPhone-Kunden gewonnen und kann auf einen Großauftrag hoffen. Zunächst sollen die Apple-Smartphones für rund 3300 Mitarbeiter Geräte von Blackberry ersetzen, wie eine Sprecherin der Finanznachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag sagte. In den kommenden zwei Jahren sollen dann 6000 weitere Beschäftigte iPhones statt ihrer bisherigen einfachen Handys bekommen. Zugleich sucht Ford in einer Stellenausschreibung nach einem Experten für die "globale Einführung von Firmen-iPhones". Der Konzern hat weltweit über 180.000 Mitarbeiter. Apple ging jüngst eine Allianz mit IT-Konzern IBM ein, um seine iPhones und iPad-Tablets stärker in Unternehmen zu etablieren.
SecusmartBlackberry kauft Düsseldorfer "Merkel-Phone"-Entwickler
Die Düsseldorfer Verschlüsselungsfirma Secusmart wird vom kanadischen Smartphone-Hersteller Blackberry übernommen. Auch die Kanzlerin nutzt ein Smartphone, in dem die Technologie von Secusmart steckt. Die Manager behaupten: Deren Geräte sind sicher vor Geheimdienst-Angriffen.
FirmengeschäftApple & IBM - Wenn aus Feinden Freunde werden
Einst waren sie erbitterte Gegner, heute wollen sie gemeinsame Sache machen: Apple hofft durch eine strategische Partnerschaft mit IBM das Firmengeschäft massiv zu verbessern. iPhones und iPads sollen mit Hilfe von IBM-Diensten auch in der Geschäftswelt einschlagen.
AutomobilVW übernimmt Blackberry-Forschung
Bochum (dpa) Volkswagen baut auf dem Weg zum vernetzten Auto die eigene Forschung aus. Dazu übernimmt VW das europäische Forschungs- und Entwicklungszentrum von Blackberry in Bochum. Blackberry kämpft allerdings nach drastischen Marktanteilverlusten ums Überleben. VW will die rund 200 Mitarbeiter übernehmen. Schon Mitte des nächsten Jahrzehnts sollen Autos auf Langstrecken per Autopilot fahren.
Smartphone-Pionier will in die schwarzen ZahlenBlackberry verlässt die Intensivstation
Der taumelnde Smartphone-Pionier Blackberry hat sich vorerst gefangen. "Alle Bereiche unseres Geschäfts machen sehr gute Fortschritte", sagte Firmenchef John Chen. Dank des Sparprogramms habe sich der Verlust deutlich verringert, die finanziellen Rücklagen seien gestiegen und das neue Smartphone Z3 verkaufe sich gut.
Es kann am Netzteil liegenWarum manche Smartphones so langsam laden
Nicht zwei, nicht drei, nicht vier, ganze fünf Stunden vergehen, bis das Smartphone an der Steckdose wieder voll geladen ist - und der Nutzer schwer genervt. Liegt's am Akku, liegt's am Smartphone?Nein.Oft könnte das Ladegerät mehr Power liefern.
Smartphone für 140 EuroBlackberry versucht Befreiungsschlag mit Billig-Smartphone
Der angeschlagene Smartphone-Pionier Blackberry kämpft mit einem günstigen Modell für den indonesischen Massenmarkt gegen seinen Abstieg. Das Z3 "Jakarta Edition" kostet umgerechnet knapp 140 Euro und wird zunächst nur in dem 250 Millionen Einwohner großen Land verkauft. Der kanadische Hersteller stellte das Smartphone mit 5-Zoll-Bildschirm am Dienstag in der Hauptstadt Jakarta vor.
SicherheitslückeBSI rät zu Update für Blackberry Z10
Blackberry hat ein Update für sein Smartphone Z10 veröffentlicht. Besitzer des Geräts sollten die neue Software-Version so schnell wie möglich installieren, rät das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).
Smartphone-PionierBlackberry macht fast sechs Milliarden Dollar Minus
Der kriselnde kanadische Smartphone-Hersteller Blackberry hat in seinem Anfang März beendeten Geschäftsjahr einen Verlust von 5,9 Milliarden Dollar (4,3 Milliarden Euro) gemacht.
SicherheitstechnikVodafone: Technik des Kanzlerhandys für alle
Bei Sicherheitstechnik liegt die Telekom weit vor Vodafone. Jetzt bringen die Düsseldorfer ein spannendes Angebot für wenig Geld.
Kooperation zwischen Secusmart und Vodafone"Merkel-Phone" für alle
Die Entwickler der Technik für die abhörsicheren Handys der Bundesregierung wollen nun verschlüsselte Telefongespräche in den Massenmarkt bringen. Die Düsseldorfer Firma Secusmart geht dafür eine Kooperation mit dem Telekom-Riesen Vodafone ein.
Starke KooperationMercedes, Volvo und Ferrari binden Apples iPhone ein
Im Wettlauf der Smartphone-Schwergewichte um den Platz im vernetzten Auto kann Apple wohl seine ersten Partner präsentieren. Mercedes, Volvo und Ferrari wollen offenbar die iPhones und Dienste des Konzerns eng einbinden.
AppStiftung Warentest stuft nur Threema als "unkritisch" ein
Die Stiftung Warentest hält den Kurzmitteilungsdienst Threema für eine gute Alternative zum Anbieter WhatsApp. Die Schweizer App biete eine umfassende Verschlüsselung, speichere Adressbucheinträge in pseudonymisierter Form und frage dabei zudem den Nutzer um Zustimmung.
SicherheitslückenWhatsApp-Verbot für Hannelore Kraft
Wer Nachrichten an seine Freunde unverschlüsselt über WhatsApp schickt, muss damit rechnen, dass sie mitgelesen werden. Auch das Adressbuch auf dem Smartphone wird regelmäßig durch den Messenger ausgelesen. Deshalb gilt für die gesamte NRW-Landesregierung WhatsApp-Verbot.
Fluch der Dauer-ErreichbarkeitFirmen schaffen Mails in der Freizeit ab
BMW vereinbart mit dem Betriebsrat, dass Mitarbeiter wie bei Telekom und VW zeitweise nicht auf Mails antworten müssen. Auch bei Henkel, Eon und der Post wird die Kommunikations-Flut kritisiert — manche Chefs steuern gegen.
WegbergFeuerwehr-App schon 998 mal heruntergeladen
998 — diese Zahl sorgt für sehr zufriedene Mienen in den Reihen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Wegberg. Knapp 1000 Smartphone-User sind es schon, die die neue App bereits downgeloaded haben.
Sieht Apples neues Smartphone so aus?iPhone 6: Erste Bilder aufgetaucht
Wann genau das neue iPhone 6 auf den Markt kommen wird, ist noch unklar. Im Netz tauchen aber immer mehr Hinweise auf, wie das neue Apple-Gerät aussehen könnte. Neue Fotos bei Twitter könnten tatsächlich das iPhone 6 zeigen.
Kaufpreis beträgt 2,1 Milliarden EuroGoogle verkauft Motorola an Lenovo
Der teuerste Einkauf der Firmengeschichte hat Google Verluste in Milliardenhöhe beschert. Immerhin behält der Internetkonzern die wichtigen Patente für sein Android-Betriebssystem.
AbhörskandalBund deckt sich mit abhörsicheren Smartphones ein
Nach den Schreckensnachrichten über Abhöraktivitäten amerikanischer und britischer Geheimdienste rüsten die Spitzen der deutschen Behörden auf. Der Anbieter des "Merkel-Phones" verkauft binnen drei Monaten mehr als 2000 Spezialhandys an den Bund - Tendenz steigend.
Die von Millionen benutzte AppWhatsApp
Jeden Tag benutzen Millionen von Menschen auf ihrem Smartphone die App ,,WhatsApp ". Im Gegensatz zu SMS ist WhatsApp kein eigener Dienst von Mobilfunkanbietern, denn die App benutzt den Internetzugang, um Nachrichten gratis an ihren Kontakt zu senden.
Personalien
Alicia Keys, US-amerikanische Sängerin, und der Smartphone-Pionier Blackberry beenden nach einem schwierigen Jahr für Blackberry ihre Zusammenarbeit. Die Sängerin ("Girl on Fire") hatte für neue Blackberry-Handys geworben, mit denen das Unternehmen Marktanteile zurückgewinnen wollte. Der Erfolg blieb aber aus. Blackberry schrieb zuletzt einen Milliardenverlust. "Wir danken Alicia für ihre zahlreichen Beiträge", erklärte der Konzern am Firmensitz Waterloo. Der damalige Firmenchef Thorsten Heins hatte Alicia Keys im Januar 2013 bei der Präsentation der ersten Handys mit Blackberrys neuem Betriebssystem als "Kreativdirektorin" vorgestellt. Zuletzt war es aber eher still um die Sängerin und ihr Engagement für das Unternehmen geworden.
CupertinoApple bestreitet Hilfe für NSA
Apple hat nach Enthüllungen über Pläne der NSA zum Anzapfen von iPhones eine Kooperation mit dem US-Geheimdienst bestritten. "Apple hat nie mit der NSA zusammengearbeitet, um eine Hintertür in irgendeinem unserer Produkte zu schaffen, das iPhone inbegriffen", hieß es in einer Stellungnahme des Konzerns. Man wisse auch nichts von einem NSA-Programm, das Apple-Produkte im Visier habe. Medien hatten ein NSA-Dokument von 2008 aus dem Fundus von Edward Snowden veröffentlicht. Darin beschreibt der Geheimdienst ein Einbau-Modul für iPhones. Mit dem Modul "Dropoutjeep" könne die Kommunikation des Nutzers abgefangen werden. Die NSA soll auch Smartphones mit Android- und Blackberry-Software ins Visier genommen haben.
Spionagesoftware für iPhones?Apple bestreitet Zusammenarbeit mit der NSA
Nach den neuen Enthüllungen über die Fähigkeiten der NSA zum Anzapfen von iPhones hat Apple eine Kooperation mit dem US-Geheimdienst bestritten. "Apple hat nie mit der NSA zusammengearbeitet, um eine Hintertür in irgendeinem unserer Produkte zu schaffen, das iPhone inbegriffen", hieß es in einer Stellungnahme.
Android fürs AutoGoogle und Audi planen offenbar Kooperation
Autos werden immer mehr zu rollenden Smartphones. Und das Betriebssystem Android, die Nummer eins bei Computer-Handys, steht vor dem Sprung ins Automobil. Nach Informationen des "Wall Street Journal" plant unter anderem Audi eine große Kooperation mit Google.
Gewinner und Verlierer des WirtschaftsjahresDer Sparer zählt zu den Verlierern
Der Tiefpunkt der Eurokrise überwunden, die Zinsen im Keller, Facebook scheffelt Rekorde, die Telekom schießt lieber ein Eigentor. Das Wirtschaftsjahr 2013 war reich an Erfolgen und Niederlagen. Eine Auswahl der wichtigsten Höhen und Tiefen.
TorontoBlackBerry rennen die Kunden davon
Eine Trendwende bei BlackBerry scheint nicht in Sicht. Im dritten Geschäftsquartal brach der Umsatz um 56 Prozent auf 1,2 Milliarden US-Dollar im Vergleich zum Vorjahr ein. Unterm Strich stand sogar ein Minus von 4,4 Milliarden Dollar, da BlackBerry massive Abschreibungen auf sein Lager vornahm. BlackBerry hatte kürzlich beschlossen, sich nicht um Käufer zu bemühen, sondern eigenständig wieder auf die Beine zu kommen.
Smartphone-PionierBlackberry häuft Riesen-Verlust an
Massive Abschreibungen und maue Verkäufe haben den angeschlagenen Smartphone-Pionier Blackberry noch tiefer in die Verlustzone gedrückt. Im dritten Geschäftsquartal bis Ende November summierte sich das Minus auf 4,4 Milliarden Dollar.
Mönchengladbach macht's möglich!Fitness und Freizeitspaß verbinden
Menschen essen gerne und was sie gerne essen, davon essen sie auch manchmal viel. Damit jemandem das viele Essen nicht angesehen wird, muss er etwas tun.
Vorstoß von IG-Metall-Chef WetzelVerbot von E-Mails nach Feierabend?
Der neue IG-Metall-Chef Detlef Wetzel fordert eine gesetzliche Regelung, die berufliche E-Mails und SMS nach Feierabend einschränkt. Bislang gibt es das nicht. Interne Richtlinien könnten aber schon helfen.
Kriselndes UnternehmenSpitzenmanager verlassen Blackberry
Der Smartphone-Spezialist Blackberry pflügt seine Chefetage um. Rund zwei Wochen nach Konzernchef Thorsten Heins gehen jetzt auch die Zuständigen für Marketing und das operative Geschäft sowie der Finanzvorstand.
Koalitionsgespräche in HessenSchwarz-Grün ist "wie ein Schlag ins Gesicht"
Es zeichnet sich ab, dass Hessen Vorreiter wird - für die erste schwarz-grüne Koalition in einem Flächenland. Zu dem Vorhaben hat sich zuerst der Parteinachwuchs bei Twitter geäußert. Und auch Grünen-Chef Tarek Al-Wazir sendete eine Botschaft.
MarktforscherSmartphones werden günstiger
Branchenexperten hatten 2013 bereits zum Jahr der günstigen Smartphones erklärt. Tatsächlich sinkt der Durchschnittspreis, wie Marktforscher ermittelten. Zugleich kann Apple seine iPhones aber weiter teuer verkaufen.
Angeschlagenes UnternehmenBlackBerry lockt neuen Chef mit Mega-Gehalt
Der mit herben Verlusten kämpfende BlackBerry-Konzern versüßt dem neuen Interimschef John Chen seinen Posten mit einem umfangreichen Gehaltspaket. Das Basisgehalt werde bei einer Million Dollar liegen, kündigte das Unternehmen an.
WashingtonUSA verschärfen Ton gegen Edward Snowden
Nach zunächst konzilianten Aussagen in Richtung Deutschland melden sich jetzt die NSA-Sympathisanten zu Wort.
WaterlooBlackberry-Chef geht nach geplatztem Verkauf
Der schwer angeschlagene Smartphone-Pionier Blackberry hat seinen geplanten Verkauf abgesagt, Konzernchef Thorsten Heins geht. Geldgeber um die kanadische Finanzfirma Fairfax Financial wollen eine Milliarde Dollar in das Unternehmen stecken, es aber nicht wie geplant übernehmen. Der aus Deutschland stammende Heins geht, sobald das Geld eingegangen ist. Neuer Mann an der Spitze wird Technologie-Manager John Chen. Auch er arbeitete einst bei Siemens, von wo Blackberry Heins abgeworben hatte.
Thorsten HeinsBlackberry-Chef geht nach geplatztem Verkauf
Der schwer angeschlagene Smartphone-Pionier Blackberry hat seinen geplanten Verkauf abgesagt, Konzernchef Thorsten Heins geht. Geldgeber um die kanadische Finanzfirma Fairfax Financial wollen eine Milliarde Dollar in das Unternehmen stecken, es aber nicht wie geplant übernehmen. Der aus Deutschland stammende Heins geht, sobald das Geld eingegangen ist. Neuer Mann an der Spitze wird Technologie-Manager John Chen. Auch er arbeitete einst bei Siemens, von wo Blackberry Heins abgeworben hatte.
Deutscher Chef gehtBlackberry bläst Verkauf ab
Der schwer angeschlagene Smartphone-Pionier Blackberry kommt nicht zur Ruhe: Der geplante Verkauf wurde abgesagt, stattdessen wollen Investoren um die kanadische Fairfax Financial eine Milliarde Dollar in das Unternehmen stecken.
Unternehmen in der KriseBlackBerry bietet sich Facebook zum Verkauf an
Der Smartphone-Pionier BlackBerry hat sich einem Medienbericht zufolge dem weltgrößten sozialen Netzwerk Facebook zum Verkauf angeboten. Das berichtet das "Wall Street Journal".
WashingtonWie Barack Obama seine Kommunikation schützt
US-Präsident Barack Obama benutzt meist ein Blackberry 8900 oder ein anderes Modell des kanadischen Smartphone-Herstellers. Blackberry hat für Obama eine eigene geschlossene Netz-Infrastruktur aufgesetzt — und Menschen, mit denen er häufig kommuniziert, bekamen US-Medien zufolge daran angeschlossene Geräte.
DüsseldorfMerkels Handybauer: "Code nicht geknackt"
Ein von der Bundeskanzlerin genutztes Handy wurde aus Düsseldorf geliefert und gilt unter Experten als absolut abhörsicher. Aber nur, wenn es mit einem Gerät gleicher Technik verbunden ist.
Ex-Apple-ChefJohn Sculley denkt über Gebot für Blackberry nach
Der ehemalige Apple-Chef John Sculley interessiert sich offenbar auch für den zum Verkauf stehenden Smartphone-Pionier BlackBerry. Der Manager erwäge gemeinsam mit kanadischen Partnern ein Gebot für das Unternehmen.
Chinesischer PC-HerstellerLenovo prüft offenbar Blackberry-Übernahme
Lenovo ist offenbar an Blackberry interessiert. Der chinesische PC-Hersteller prüft einem Zeitungsbericht zufolge die Bücher des angeschlagenen Smartphone-Herstellers.
"Sie können weiterhin auf uns zählen"Blackberry wirbt mit Zeitungsanzeigen um Vertrauen
"Sie können sich weiterhin voll und ganz auf Blackberry verlassen", heißt es in fettgedruckten Buchstaben in den Anzeigen.
Kanadischer Smartphone-HerstellerBlackberry Gründer erwägen Rückkauf
Die zwei Mitgründer Michael Lazaridis und Douglas Fregin wollen dem ums Überleben kämpfenden Smartphone-Anbieter Blackberry zur Hilfe eilen. Sie müssen aber erst noch eine Finanzierung organisieren.