Kreis MettmannPolizei bei Kontrollen im Einsatz
Im gesamten Kreisgebiet suchten die Beamten nach Einbrecherbanden.
Im gesamten Kreisgebiet suchten die Beamten nach Einbrecherbanden.
Im gesamten Kreisgebiet suchten die Beamten nach Einbrecherbanden.
Im gesamten Kreisgebiet suchten die Beamten nach Einbrecherbanden.
Die Mönchengladbacher Polizei ist am Donnerstag im gesamten Stadtgebiet bei großangelegten Kontrollen im Einsatz. Beamte in Uniform und in Zivil fahnden dabei unter anderem nach international agierenden Einbrechern und Diebesbanden.
Sehr gut besetzt war der elfte offene Blitz-Grand-Prix des Schachklubs Turm, der doppelrundig ausgetragen wurde. Dominiert wurde er von einem Trio mit Ololi Alkhazashvili (Turm Krefeld, DWZ 2171), Simon Prudlo (Zweitbundesligist SC Heusenstamm, DWZ 2156) und Ingo Thomas (Turm Krefeld, DWZ 2073), das sich über 16 Runden ein Kopf-an-Kopf-Rennen lieferte.
Die Kölner Polizei führt seit Mittwochmorgen um sechs Uhr einen großen Blitzereinsatz durch: An 38 Stellen im Kölner Stadtgebiet, in Leverkusen und auf den umliegenden Autobahnen wird noch bis 22 Uhr geblitzt.
In diesem Jahr wird es keinen weiteren Blitzmarathon in NRW geben. Erst 2017 sei wieder eine landesweite Aktion geplant, teilte das NRW-Innenministerium am Montag mit.
Mal eben noch bei Rot über die Straße laufen oder verbotenerweise durch die Fußgängerzone radeln: Das ist nicht korrekt und ganz besonders am Donnerstag keine gute Idee. Denn dann hat die Kreispolizei in Ratingen, Hilden, Langenfeld und Monheim einen ganz besonderen Blick auf Fußgänger und Radfahrer, die sich nicht an die Verkehrsregeln halten.
Die Polizei hat beim Blitzermarathon in weiten Teilen Deutschlands rund 72.000 Raser erwischt. Bundesweit seien vorgestern etwa zwei Millionen Fahrzeuge kontrolliert worden, teilte das Innenministerium von Nordrhein-Westfalen mit. 3,6 Prozent der kontrollierten Fahrer waren zu schnell unterwegs - im vergangenen Jahr lag die Quote bei 2,8 Prozent.
Der neunte Blitzmarathon ist beendet. Im Kreis Kleve kontrollierten Polizeibeamte am vergangenen Donnerstag, 21. April, in der Zeit zwischen 6 Uhr und 22 Uhr die Geschwindigkeit an insgesamt 21 Orten. Das Schwerpunktthema war dieses Mal "Unfallopfer im Blickpunkt".
Der 9. Blitzmarathon ist beendet. Im Kreis Kleve kontrollierten Polizeibeamte in der Zeit zwischen 6 Uhr und 22 Uhr die Geschwindigkeit an 21 Orten. Das Schwerpunktthema war dieses mal "Unfallopfer im Blickpunkt".
422 Geschwindigkeitsverstöße hat die Kreispolizei beim Blitzmarathon festgestellt, der Donnerstagabend um 22 Uhr zu Ende ging. Davon seien 393 Fälle umgehend mit der Zahlung von Verwarnungsgeldern aus der Welt geschafft worden, zu Fahrverboten oder Strafanzeigen ist es nicht gekommen.
422 Geschwindigkeitsverstöße hat die Kreispolizei beim Blitzmarathon festgestellt, der Donnerstagabend um 22 Uhr zu Ende ging. Davon seien 393 Fälle umgehend mit der Zahlung von Verwarnungsgeldern aus der Welt geschafft worden, zu Fahrverboten oder Strafanzeigen ist es nicht gekommen.
Der Blitzmarathon am Donnerstag hat 30 Polizisten in zwei Schichten an 15 Kontrollstellen gebunden. 6.675 Fahrzeuge wurden kontrolliert. Dabei stellten die Beamten 265 Geschwindigkeitsverstöße fest. 238 Fahrzeugführer mussten ein Verwarngeld bezahlen.
422 Geschwindigkeitsverstöße hat die Kreispolizei beim Blitzmarathon festgestellt, der Donnerstagabend um 22 Uhr zu Ende ging. Davon seien 393 Fälle umgehend mit der Zahlung von Verwarnungsgeldern aus der Welt geschafft worden, zu Fahrverboten oder Strafanzeigen ist es nicht gekommen.
Der 9. Blitzmarathon ist beendet. Im Kreis Kleve kontrollierten Polizeibeamte in der Zeit zwischen 6 Uhr und 22 Uhr die Geschwindigkeit an 21 Orten. Das Schwerpunktthema war dieses mal "Unfallopfer im Blickpunkt".
Bilanz zum Blitz-Marathon: 8019 Fahrzeuge wurden kontrolliert, 336 Fahrer waren zu schnell.
422 Geschwindigkeitsverstöße hat die Kreispolizei beim Blitzmarathon festgestellt, der Donnerstagabend um 22 Uhr zu Ende ging. Davon seien 393 Fälle umgehend mit der Zahlung von Verwarnungsgeldern aus der Welt geschafft worden, zu Fahrverboten ist es nicht gekommen.
Autofahrer mit 121 in Tempo-70-Zone unterwegs
Am Ende des Blitzmarathon-Tages wurden in Meerbusch 2620 Autofahrer kontrolliert, 40 von ihnen waren zu schnell unterwegs. Höchster gemessener Wert waren 82 Stundenkilometer an einer Stelle, an der nur Tempo 50 erlaubt war. Auf den Autofahrer kommt jetzt ein Bußgeld zu.
Spitzenreiter beim Blitzmarathon im Bergischen Land war ein 37-jähriger Motorradfahrer, der im Tunnel Burgholz mit 150 km/h gemessen wurde. Erlaubt sind dort 60 km/h. Der Fahrer muss mit einem Bußgeld von 600 Euro, einem Fahrverbot von drei Monaten und mit zwei Punkten in Flensburg rechnen.
Die Bußgeldstelle des Kreises hat beim Blitzmarathon am Donnerstag auch in Radevormwald das Tempo kontrolliert. In Herkingrade gab es keinen Verstoß, in Wellringrade dagegen drei. Das teilte gestern Jessica Schöler von der Pressestelle des Kreises auf Anfrage unserer Redaktion mit.
Seinen Führerschein ist der Autofahrer erst einmal los, der beim Blitzmarathon am Donnerstag in Lindlar-Breun mit Tempo 116 erwischt worden war. Damit war er 46 Kilometer pro Stunde (!) zu schnell. Er war der "Spitzenreiter" der Temposünder in Oberberg an diesem Tag.
Die Kreispolizei zieht positive Bilanz der Aktion vom Donnerstag. 164 Fahrzeuge waren zu schnell unterwegs.
422 Geschwindigkeitsverstöße hat die Kreispolizei beim Blitzmarathon festgestellt, der Donnerstagabend um 22 Uhr zu Ende ging. Davon seien 393 Fälle umgehend mit der Zahlung von Verwarnungsgeldern aus der Welt geschafft worden, zu Fahrverboten oder Strafanzeigen ist es nicht gekommen.
Beim neunten Blitzmarathon hat die Duisburger Polizei am Donnerstag 6.675 Fahrzeuge kontrolliert. 265 Fahrer waren zu schnell unterwegs. Gegen 27 Autofahrer erstattete die Polizei Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten.
Die Kölner Polizei hat im Rahmen des Blitzmarathons am Donnerstag über 2000 Raser geblitzt. 74 Fahrern droht nun ein Fahrverbot. In Leverkusen waren 242 Autofahrer zu schnell unterwegs.
Obwohl sich die meisten Verkehrsteilnehmer beim Blitzmarathon an die vorgegebenen Geschwindigkeiten gehalten haben, fuhren mehr als 400 im Stadtgebiet zu schnell. Vier müssen bald ihren Führerschein abgeben.
Die Polizei im Bergischen Land zieht eine positive Bilanz zum Blitzmarathon. Insgesamt wurden im Bergischen Städtedreieck Solingen, Remscheid und Wuppertal 12453 Fahrzeuge geblitzt. 451 Fahrer waren zu schnell unterwegs. Da waren weniger als an normalen Tagen.
Großeinsatz für die Polizei in NRW: 2200 Beamte messen zwischen 6 und 22 Uhr die Geschwindigkeit. Und es gibt bereits kuriose Vorfälle: Ein Autofahrer ist trotz Aufkleber am Tacho erwischt worden.
Die Polizei hat beim Blitzmarathon in Nordrhein-Westfalen fast 29.000 Autofahrer mit überhöhter Geschwindigkeit erwischt. Die Polizei ist zufrieden mit der bundesweiten Bilanz des Blitzmarathons. Wenn bloß der positive Effekt etwas länger anhalten würde.
36 Stundenkilometern zu schnell - das ist der "Spitzenreiter"-Rekord beim Blitzmarathon in Mönchengladbach. Die Zahlen unterscheiden sich kaum von denen im Vorjahr.
"Warum nicht immer so?", richtet der Einsatzleiter der Polizei seine Frage an die Verkehrsteilnehmer im Kreisgebiet. Am Tag des Blitzmarathons waren die meisten Autofahrer entsprechend der erlaubten Stundenkilometer unterwegs.
Beim Blitzmarathon 2016 waren im Kreis Heinsberg 336 Fahrer zu schnell unterwegs. Ein Autofahrer war sogar 55 Stundenkilometer zu schnell in einer Temo 30-Zone.
Die Polizei im Rhein-Kreis wertet den Blitzmarathon als vollen Erfolg. 400 der insgesamt 19.564 kontrollierten Autofahrer waren zu schnell unterwegs. In Jüchen und Korschenbroich gab es keine einzige Geschwindigkeitsüberschreitung.
Der vierte bundesweite Blitzmarathon hat gestern auf den Straßen NRWs für Ruhe gesorgt. Die meisten Autofahrer wussten von den Kontrollen. Einige Unbelehrbare sind dennoch ins Netz gegangen.
Beim neunten Blitzmarathon hat die Polizei im Kreis Kleve am Donnerstag insgesamt 3996 Fahrzeuge kontrolliert. 205 Fahrer waren zu schnell unterwegs. Ein Fahrer war so sehr auf sein Smartphone konzentriert, dass er die Anhaltekelle des Polizisten übersah.
Im Rheinisch-Bergischen Kreis wurden beim Blitzmarathon am Donnerstag 15.068 Fahrzeuge kontrolliert. Dabei gab es prozentual mehr Verstöße als 2015.
Beim neunten Blitzmarathon wurden im Kreis Wesel 14.942 Fahrzeuge kontrolliert. Die Polizei im Kreis Wesel hat am Freitagmorgen eine Bilanz gezogen.
Wo es vor zehn Monaten einen tödlichen Motorradunfall gab, war gestern eine Messstelle der Polizei-Aktion.
Stadt und Polizei kontrollierten gestern in der Stadt Meerbusch.
Weil es dort 2015 einen schweren Unfall gegeben hatte, nahm die Polizei die Straße beim Blitzmarathon ins Visier.
Beim Blitzmarathon erwischte die Polizei weniger Raser als üblich
Bei der Kontrollaktion der Polizei blieb es gestern im Kreis Viersen ruhig. An ausgewählten Stellen waren so genannte Messpaten im Einsatz, die auffällig gewordenen Verkehrsteilnehmern Unfallsituationen näher brachten.
An ausgewählten Stellen in Hückeswagen stand gestern die Polizei beim Blitzmarathon. Sie hatten sich etwa speziell die Rader Straße für die Kontrolle ausgesucht, weil es hier immer wieder zu schweren Unfällen kommt. Wie etwa im Juni 2015.
Die erste Bilanz nach der Frühschicht des Blitzermarathons (von 6 Uhr bis 14 Uhr) fällt für die Polizei zufriedenstellend aus. "In allen drei bergischen Städten gab es besonnene Verkehrsteilnehmer, die zur Sicherheit auf unseren Straßen beitragen", sagte Einsatzleiter Markus Krahe, Leiter des Verkehrsdienstes.
In der ersten Zwischenbilanz wurden im Rhein-Kreis insgesamt 9300 Fahrzeuge kontrolliert und 198 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt.
Ich bin gegen die alljährlich mit viel Bohei veranstalteten Blitzmarathons der Polizei, weil sie viel Aufwand erfordern, aber wenig Erfolg bringen. Mittlerweile "backt" die Polizei bzw. "ihr" Innenminister im Vorfeld des Blitzmarathons selbst schon "kleine Brötchen": Es gehe nicht darum, so viele Temposünder wie möglich zu blitzen, sondern schwere Verkehrsunfälle zu mindern.
Es ist Blitzmarathon und schon wird wieder gejammert: Abzocke sei das, Wegelagerei... Alles Blödsinn. Wer rast, muss zahlen oder auch den Führerschein abgeben. So einfach ist das. Jeder dritte Mensch, der im Straßenverkehr ums Leben kommt, stirbt, weil zu schnell gefahren wird.
Unglücklich verlaufen ist der gestrige Blitzmarathon in Mönchengladbach für einen Lkw-Fahrer aus dem bayerischen Traunstein. Er war kurz vor 9 Uhr auf der Korschenbroicher Straße an eine Lasermessstelle herangefahren und telefonierte dabei unzulässigerweise mit seinem Handy.
In der ersten Zwischenbilanz des Blitzmarathons wurden im Rhein-Kreis insgesamt 9300 Fahrzeuge kontrolliert und 198 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt - eine Quote von lediglich zwei Prozent. Zudem gab es kein einziges Fahrverbot.
In der ersten Zwischenbilanz des Blitzmarathons wurden im Rhein-Kreis insgesamt 9300 Fahrzeuge kontrolliert und 198 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt - eine Quote von lediglich zwei Prozent. Zudem gab es kein einziges Fahrverbot.
Beim Blitzmarathon hatte die Duisburger Polizei gestern bis zum Nachmittag an verschiedenen Messstellen im Stadtgebiet (hier auf der Mannesmannstraße) 2471 motorisierte Verkehrsteilnehmer kontrolliert, doch nur 90 von ihnen waren zu schnell, und das nicht einmal mit "Spitzenwerten".
Von 6 bis 22 Uhr haben die Messteams an 37 Stellen im gesamten Kreisgebiet mit ihren Radargeräten das Tempo der Verkehrsteilnehmer gemessen. In Xanten stehen die Beamten an der B 57. Die meisten Fahrer halten sich an die Regeln.
Lob für die Autofahrer auf Wermelskirchener Stadtgebiet gibt es am Donnerstag von der Kreispolizeibehörde: In Lüdorf und an der Dhünner Straße war im Rahmen des Blitzmarathons von der Polizei die Geschwindigkeit von 100 Fahrzeugen gemessen worden. Polizeisprecher Richard Barz: "Kein einziger Autofahrer war bis zum Ende der Frühschicht zu schnell."
Innerhalb acht Stunden Blitzmarathon wurden im Kreis Viersen 3.430 Fahrzeugen gemessen. Davon waren 118 zu schnell unterwegs. Damit liegt die Quote deutlich unter der üblichen, teilte die Polizei in ihrer Zwischenbilanz mit.
Seit 6 Uhr misst die Düsseldorfer Polizei beim bundesweiten Blitzmarathon die Geschwindigkeit von Rasern. Bis um Mittag waren mehr als 700 Fahrer zu schnell. Darunter eine 29-Jährige, die in der Stadt mehr als 50 km/h zu schnell fuhr.
In den frühen Morgenstunden startete am Donnerstag auch im Rhein-Kreis Neuss der bereits zweite europaweite Blitz-Marathon. Die Polizei und beteiligte Kommunen führen Verkehrskontrollen und Geschwindigkeitsmessungen im gesamten Kreisgebiet durch.
Die Polizei Köln/Leverkusen hat am Donnerstagmittag eine erste Bilanz zum Blitzmarathon veröffentlicht. Während es in Köln 601 Mal blitzte, hielten sich die Leverkusener an die Tempolimits. Das sind die Zahlen.
Die Kreispolizei ist beim Blitzmarathon an 37 Stellen im Kreisgebiet mit Radarmessungen beschäftigt. An den Kontrollstellen berichteten Beamte und ein Polizeipfarrer von ihren traumatischen Erfahrungen mit tödlichen Unfällen.
Die Polizei Wuppertal hat beim Blitzmarathon eine erste Zwischenbilanz gezogen. "Bislang beobachten wir in allen drei Bergischen Städten besonnene Verkehrsteilnehmer", sagt Einsatzleiter Markus Krahe.
Bis 14 Uhr hat die Polizei in Mönchengladbach 5613 Fahrzeuge gemessen. Der schnellste Fahrer war mit 78 Stundenkilometern statt der erlaubten 50 unterwegs.
Es ist der vierte bundesweite Blitzmarathon — und auch in NRW wird heute an vielen Stellen die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer kontrolliert. Doch nicht alle Bundesländer machen mit. Wir beantworten die wichtigsten Fragen zum Thema.
Das Wetter heute ist zwar gut, blitzen wird es in Deutschland aber trotzdem. Verantwortlich dafür ist der Blitzmarathon 2016. Ausreden, Geldbußen, unzulässige Tempolimits — alles, was man wissen muss, haben wir hier zusammengestellt.
Unter dem Motto "Respekt vor Leben - Ich bin dabei!" findet heute, zwischen 6 und 22 Uhr, der zweite europaweite Blitz-Marathon statt. Geblitzt wird im Laufe des Tages vor allem an Strecken, auf denen es in der Vergangenheit schwere Unfälle gegeben hat.
20 Verstöße stellte die Polizei in Sevelen fest, heute ist Blitzmarathon.
Im Kampf gegen zu schnelles Fahren startet am Donnerstag auch in NRW der nächste Blitzmarathon. Zwischen 6 und 22 Uhr wird kontrolliert. Wo in welcher Stadt geblitzt wird, lesen Sie hier.
Beim Blitzmarathon am Donnerstag kontrolliert die Düsseldorfer Polizei zwischen 6 und 22 Uhr pausenlos die Autofahrer im Stadtgebiet und auf den Autobahnen. Nun hat sie die Messstellen bekannt gegeben.
Der neunte Blitzmarathon findet in NRW am kommenden Donnerstag statt. Das Schwerpunktthema ist "Unfallopfer im Blickpunkt". Niemand stirbt für sich allein. Ein Unfalltoter bedeutet Leid für viele Menschen. Aus diesem Grund beteiligen sich Beamte des Opferschutzes der Polizei Kleve an den Geschwindigkeitskontrollen und klären vor Ort über die Folgen schwerer Verkehrsunfälle auf.
Die Kreispolizei will diesmal Unfallopfer in den Blickpunkt rücken.
Autofahrer aufgepasst: Am kommenden Donnerstag startet um 6 Uhr der neunte Blitzmarathon, der bis 22 Uhr dauern wird. Auch diesmal wird sich die Kreispolizeibehörde Mettmann an dieser europaweiten Aktion beteiligen.
Ihr Appell ist eindringlich. "Fahrt rücksichtsvoll. Besser zehn Minuten später ankommen als gar nicht." Das sagt Claudia. 46 Jahre, Unfallopfer. Im Juni 2015 kommt ihr auf der Rader Straße (B 483) ein schleudernder Pkw auf ihrem Fahrstreifen entgegen.
Im Rahmen des morgigen Blitzmarathons wird die Polizei in Bösinghoven und Strümp Präsenz zeigen. In Bösinghoven wird im Bereich der K9/Schloss Pesch geblitzt, in Strümp an der Osterather Straße. Irrtümlich hatte die Polizei in der vergangenen Woche zunächst mitgeteilt, dass in Büderich an der Osterather Straße geblitzt werde - eine Osterather Straße gibt es in Büderich aber nicht.
Die Kreispolizei will diesmal Unfallopfer in den Blickpunkt rücken.
Der neunte Blitzmarathon findet in NRW am kommenden Donnerstag statt. Das Schwerpunktthema ist "Unfallopfer im Blickpunkt". Niemand stirbt für sich allein. Ein Unfalltoter bedeutet Leid für viele Menschen. Aus diesem Grund beteiligen sich Beamte des Opferschutzes der Polizei Kleve an den Geschwindigkeitskontrollen und klären vor Ort über die Folgen schwerer Verkehrsunfälle auf.
Am Donnerstag, 21. April, beteiligt sich die Kreispolizei Wesel wieder am Blitzmarathon. Zwischen 6 und 22 Uhr werden im gesamten Kreisgebiet Tempo-Kontrollen durchgeführt.
Am morgigen Donnerstag, 21. April, gilt es für die Verkehrsteilnehmer wieder, beim landesweiten "Blitzmarathon" der Polizei besonders sorgsam unterwegs zu sein, um nicht wegen überhöhter Geschwindigkeit geblitzt zu werden. Auch die Kreispolizei Viersen beteiligt sich an der Aktion, bei der diesmal die Unfallopfer im Fokus stehen.
Am Donnerstag wird beim "Blitzmarathon" bis 22 Uhr Jagd auf Raser gemacht.
Autofahrer aufgepasst: Am kommenden Donnerstag startet um 6 Uhr der neunte Blitzmarathon, der bis 22 Uhr dauern wird. Auch diesmal wird sich die Kreispolizeibehörde Mettmann an dieser europaweiten Aktion beteiligen.
Die Kreispolizei Viersen gibt bekannt, wo sie am kommenden Donnerstag, 21. April, die Geschwindigkeit kontrollieren wird. Im Ostkreis sind Kontrollen geplant in Kempen an der KK 11 am Krefelder Weg, in Willich-Neersen an der Hauptstraße und an der Korschenbroicher Straße sowie in Grefrath an der Landstraße 39.
Beim Blitzmarathon am Donnerstag: Notfallseelsorger, Ersthelfer und Mutter, die eine Tochter verlor.
Am kommenden Donnerstag läuft von 6 bis 22 Uhr der europaweite Blitzmarathon der Polizei. Kölns Polizeipräsident Jürgen Mathies wird die lokale Suche nach Temposündern in Hitdorf eröffnen. Diesmal liegt der Schwerpunkt der Aktion auf den Folgen für die Opfer von Unfällen.