BND - Bundesnachrichtendienst: Geheimdienst fürs Ausland

BND - Bundesnachrichtendienst: Geheimdienst fürs Ausland

Foto: dpa, sja axs lof

BND

Rollschuhbahn, Spionage-Aktion und 100.000 Einwohner
Rollschuhbahn, Spionage-Aktion und 100.000 Einwohner

Sieben Fakten über HildenRollschuhbahn, Spionage-Aktion und 100.000 Einwohner

Wer meint, Hilden gut zu kennen, dürfte trotzdem überrascht werden: Wir haben sieben spannende Geschichten über die Itterstadt entdeckt, die vielen Menschen unbekannt sein dürften.

Abgeordnete warnen vor Russland-Spionage durch die AfD
Abgeordnete warnen vor Russland-Spionage durch die AfD

Beziehungen zum KremlAbgeordnete warnen vor Russland-Spionage durch die AfD

Die AfD plädiert ganz offiziell für engere Beziehungen zu Moskau. Wie weit reichen informelle Kontakte? Kritiker sehen die Rechts-Außen-Partei als Sicherheitsrisiko.

Jetzt spricht der Chef-Ermittler
Jetzt spricht der Chef-Ermittler

Säure-Attentat von HaanJetzt spricht der Chef-Ermittler

Am sechsten Verhandlungstag im Prozess um das Schwefelsäure-Attentats auf den ehemaligen Innogy-Manager Bernhard Günther standen die polizeilichen Maßnahmen im Mittelpunkt.

Mitangeklagter sagt gegen BND-Mitarbeiter aus
Mitangeklagter sagt gegen BND-Mitarbeiter aus

Spionage-ProzessMitangeklagter sagt gegen BND-Mitarbeiter aus

Ein Mitarbeiter des Bundesnachrichtendiensts soll während des Ukraine-Kriegs Informationen an Russland übermittelt haben. Sein mutmaßlicher Helfer wiederholt vor dem Berliner Kammergericht seine Version.

BND-Mitarbeiter darf trotz sexistischer Äußerungen im Dienst bleiben
BND-Mitarbeiter darf trotz sexistischer Äußerungen im Dienst bleiben

Urteil des BundesverwaltungsgerichtsBND-Mitarbeiter darf trotz sexistischer Äußerungen im Dienst bleiben

Die Richter sahen insgesamt 27 anstößige Äußerungen als erwiesen an – trotzdem darf ein Geheimdienstmitarbeiter weiter beim BND tätig sein. Worum es konkret geht und wie das Urteil begründet wird.

„Einstiegsschwelle“ in den Extremismus stark gesunken
„Einstiegsschwelle“ in den Extremismus stark gesunken

Anhörung der Nachrichtendienste„Einstiegsschwelle“ in den Extremismus stark gesunken

Krieg in Israel, Krieg in der Ukraine, Extremisten im Aufschwung - die Nachrichtendienste sind stark gefordert. Der Verfassungsschutz beobachtet, dass sich extremistisches Gedankengut in der Breite der Gesellschaft festsetzt. Der Bundesnachrichtendienst warnt inzwischen mit „Szenarien-Alternativen“ vor Bedrohungslagen.

Anklage gegen mutmaßlichen Spion im BND erhoben
Anklage gegen mutmaßlichen Spion im BND erhoben

MedienberichteAnklage gegen mutmaßlichen Spion im BND erhoben

Der im Dezember festgenommene mutmaßliche Spion im Bundesnachrichtendienst (BND) ist Berichten zufolge wegen Landesverrats angeklagt worden. Der leitende Geheimdienstmitarbeiter soll für Russland spioniert haben.

„Ich glaube schon, dass Putin geschwächt ist“
„Ich glaube schon, dass Putin geschwächt ist“

Bundeskanzler Scholz bei „maischberger“„Ich glaube schon, dass Putin geschwächt ist“

Bundeskanzler Olaf Scholz war bei „maischberger“ zu Gast, die Sendung ist am Donnerstagabend ausgestrahlt worden. Er räumte ein, dass der BND vom Wagner-Aufstand überrascht wurde und sieht Putin aktuell geschwächt.

Auf der Suche nach der Glückseligkeit
Auf der Suche nach der Glückseligkeit

Zwei Solinger veranstalten die BND-RallyeAuf der Suche nach der Glückseligkeit

Marc Baehr und Timm Kronenberg starten die BND-Rallye – eine „Schnitzeljagd für Erwachsene“ durch Deutschland, Belgien und Holland. 25 Teams sollen die Solinger samt Oberbürgermeister reich und zufrieden machen.

BND-Chef sieht bei Putin keinen Willen zum Frieden
BND-Chef sieht bei Putin keinen Willen zum Frieden

Krieg in der UkraineBND-Chef sieht bei Putin keinen Willen zum Frieden

Die russische Staatsführung zeigt ein Jahr nach Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine aus Sicht des Bundesnachrichtendienstes keinerlei Verhandlungsbereitschaft. Die Details.

Russland-Spionage beim BND – Mutmaßlicher Kurier verhaftet
Russland-Spionage beim BND – Mutmaßlicher Kurier verhaftet

Nach Festnahme eines BND-MitarbeitersRussland-Spionage beim BND – Mutmaßlicher Kurier verhaftet

Nachdem ein Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes (BND) wegen Spionage für Russland festgenommen wurde, sitzt nun auch ein mutmaßlicher Mittäter in Untersuchungshaft. Was dazu bisher bekannt ist.

Experten befürchten größeres Spionage-Netzwerk
Experten befürchten größeres Spionage-Netzwerk

Mutmaßlicher BND-Doppelagent enttarntExperten befürchten größeres Spionage-Netzwerk

Die Bundesanwaltschaft wertet es als Landesverrat: Ein Mitarbeiter des deutschen Auslandsnachrichtendienstes BND soll Russland geheime Informationen gegeben haben. Die Nachricht schreckt das vorweihnachtliche Berlin auf, Geheimdienstexperten fordern vorsichtige Aufklärung.

Mutmaßlicher russischer Spion hatte Zugang zu weltweiten Abhörergebnissen
Mutmaßlicher russischer Spion hatte Zugang zu weltweiten Abhörergebnissen

MedienberichtMutmaßlicher russischer Spion hatte Zugang zu weltweiten Abhörergebnissen

Bei dem mutmaßlichen russischen Doppelagenten beim Bundesnachrichtendienst soll es sich nach einem Medienbericht um einen leitenden Mitarbeiter der streng geheimen technischen Auslandsaufklärung des deutschen Auslandsgeheimdienstes handeln.

„Wichtiger Schlag gegen russische Spionage“
„Wichtiger Schlag gegen russische Spionage“

Buschmann zu BND-Fall„Wichtiger Schlag gegen russische Spionage“

Der Vorwurf ist hochbrisant: Ein Mitarbeiter des deutschen Auslandsnachrichtendienstes soll geheime Informationen an Russland verraten haben. Der Bundesjustizminister sieht den Fall als Mahnung zur Wachsamkeit.

BND-Mitarbeiter Carsten L. wegen Landesverrats festgenommen
BND-Mitarbeiter Carsten L. wegen Landesverrats festgenommen

Verdacht der Spionage für RusslandBND-Mitarbeiter Carsten L. wegen Landesverrats festgenommen

Update · Seit langem warnen die Sicherheitsbehörden vor zunehmender Spionage Russlands in Deutschland. Nun lässt der Generalbundesanwalt einen Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes festnehmen. Er soll ein Staatsgeheimnis an Moskau verraten haben.

BND sieht keine Vorbereitung von Nuklearwaffen-Einsatz im Ukraine-Krieg
BND sieht keine Vorbereitung von Nuklearwaffen-Einsatz im Ukraine-Krieg

Anhörung der NachrichtendiensteBND sieht keine Vorbereitung von Nuklearwaffen-Einsatz im Ukraine-Krieg

In einer dreistündigen Anhörung stehen die Chefs der Nachrichtendienste Rede und Antwort. Im Zentrum steht die verschärfte Bedrohungslage durch die russische Aggression in der Ukraine. Insgesamt sehen sich die Dienste gut aufgestellt – doch es bleiben Lücken.

Geheimdienst-Warnungen sollen nicht mehr als Panikmache abgetan werden
Geheimdienst-Warnungen sollen nicht mehr als Panikmache abgetan werden

Forderung des BND-ChefsGeheimdienst-Warnungen sollen nicht mehr als Panikmache abgetan werden

Der BND will schon dringend vor Putin gewarnt haben, als dieser noch als Deutschlands bester Gaslieferant galt. Daraus müsse man Lehren für die Zukunft ziehen, meint Behördenchef Kahl.

Schwere Spionage für Russland - Reserveoffizier aus Erkrath vor Gericht
Schwere Spionage für Russland - Reserveoffizier aus Erkrath vor Gericht

Prozessauftakt in DüsseldorfSchwere Spionage für Russland - Reserveoffizier aus Erkrath vor Gericht

Ein 65 Jahre alter Reserveoffizier aus Erkrath soll den russischen Geheimdienst jahrelang mit Informationen versorgt haben - wohl aus Sympathie zu Russland. Am ersten Prozesstag in Düsseldorf wurde die Anklageschrift verlesen.

Ein geschichtlicher Recherche-Krimi
Ein geschichtlicher Recherche-Krimi

Stiftung Haus OberschlesienEin geschichtlicher Recherche-Krimi

Eine neue Publikation der Stiftung Haus Oberschlesien in Hösel mit dem Haus der deutsch-polnischen Zusammenarbeit entführt in die politische Landschaft Polens der 1950er Jahre.

Justiz bittet Russland um Auslieferung von Ex-Wirecard-Vorstand Marsalek
Justiz bittet Russland um Auslieferung von Ex-Wirecard-Vorstand Marsalek

MedienberichtJustiz bittet Russland um Auslieferung von Ex-Wirecard-Vorstand Marsalek

Einem Medienbericht zufolge versucht die deutsche Justiz, Russland zur Mitwirkung an der Verhaftung des flüchtigen Jan Marsalek zu bewegen. Der Ex-Chef von Wirecard soll sich demnach in Moskau versteckt haben.

Adenauer ließ offenbar jahrelang SPD-Spitze ausspionieren
Adenauer ließ offenbar jahrelang SPD-Spitze ausspionieren

SPD fordert AufarbeitungAdenauer ließ offenbar jahrelang SPD-Spitze ausspionieren

Dass Konrad Adenauer innenpolitische Gegner überwachen ließ, war bekannt. Doch nun sind Dokumente ausgewertet worden, die laut „SZ“ eine ganz neue Dimension enthüllen. Die SPD sieht die CDU in der Pflicht, sich der Vergangenheit zu stellen.

Russisches Militär soll Morde in Butscha über Funk besprochen haben
Russisches Militär soll Morde in Butscha über Funk besprochen haben

Bericht über Gräueltaten im Ukraine-KriegRussisches Militär soll Morde in Butscha über Funk besprochen haben

Die Aufnahmen des Bundesnachrichtendienstes legen nach den Informationen des „Spiegels“ den Schluss nahe, dass die Gräueltaten in Butscha Teil einer militärischen Strategie Russlands waren.

„Manchmal holt die Realität mich ein“
„Manchmal holt die Realität mich ein“

Neuer Thriller von Horst Eckert„Manchmal holt die Realität mich ein“

Interview · Der Düsseldorfer Autor Horst Eckert verarbeitet den Wirecard-Skandal in seinem neuen Thriller „Das Jahr der Gier“. Hier verrät er, was ihn inspiriert und wie er recherchiert.

BND-Chef von Spezialeinheit aus Ukraine geholt
BND-Chef von Spezialeinheit aus Ukraine geholt

Von russischer Invasion überraschtBND-Chef von Spezialeinheit aus Ukraine geholt

Der Präsident des Bundesnachrichtendienstes ist in der Ukraine von der Invasion Russlands überrascht worden. Weil der Luftraum gesperrt war, konnte er nur „unter erheblichen Anstrengungen“ wieder auf EU-Gebiet gebracht werden.

Heutzutage sieht sich der BND mit vielen unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert. Die Gefahren aus dem Cyberspace und aus terroristischen oder kriminellen Netzwerken sind heute viel größer als noch vor 25 Jahren. Aufgrund der Globalisierung, der Militärentwicklung und der neuen Technologien sind die Bedrohungen nicht mehr nur auf Deutschland beschränkt.