Boris Palmer

„Der 5:0-Pieks gegen Mönchengladbach ist auf jeden Fall schmerzhafter“
„Der 5:0-Pieks gegen Mönchengladbach ist auf jeden Fall schmerzhafter“

Impf-Talk bei „Illner“„Der 5:0-Pieks gegen Mönchengladbach ist auf jeden Fall schmerzhafter“

Moralgedöns, Vorbilder und immer noch kein Freedom Day: Bei „Maybrit Illner“ diskutieren die Gäste über Joshua Kimmich, den Umgang mit Ungeimpften und das Ende des Ausnahmezustands.

SUV-Fahrer sollen in Tübingen wesentlich mehr fürs Parken zahlen
SUV-Fahrer sollen in Tübingen wesentlich mehr fürs Parken zahlen

Bis zu 180 EuroSUV-Fahrer sollen in Tübingen wesentlich mehr fürs Parken zahlen

Das baden-württembergische Tübingen hat als erste Stadt eine drastische Erhöhung der Parkgebühren beschlossen. Halter eines normalen Wagens sollen für einen Anwohnerparkausweis ab dem kommenden Jahr 120 Euro zahlen.

„Ich frage mich, ob dieser Negativ-Jargon so hilfreich ist“
„Ich frage mich, ob dieser Negativ-Jargon so hilfreich ist“

Corona-Talk bei „Maybrit Illner“„Ich frage mich, ob dieser Negativ-Jargon so hilfreich ist“

Impfpflicht, Bezahltests, Lohnfortzahlung: Vor der Bundestagswahl sollen Politiker in der Talkshow Stellung zu strittigen Fragen der Corona-Politik nehmen. Das geht nicht ohne Seitenhiebe über die Bühne.

Boris Palmer will seine Kinder nicht gegen Corona impfen lassen
Boris Palmer will seine Kinder nicht gegen Corona impfen lassen

Tübingens OberbürgermeisterBoris Palmer will seine Kinder nicht gegen Corona impfen lassen

Am Montag hatten die Gesundheitsminister entschieden, das Impfangebot für Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren auszubauen. Grünenpolitiker Boris Palmer hält den Entschluss für falsch. Er möchte seine eigenen Kinder nicht impfen lassen.

Baerbock nennt „N-Wort“ in Interview und entschuldigt sich
Baerbock nennt „N-Wort“ in Interview und entschuldigt sich

Kanzlerkandidatin der GrünenBaerbock nennt „N-Wort“ in Interview und entschuldigt sich

Annalena Baerbock, Kanzlerkandidatin der Grünen, hat sich dafür entschuldigt, in einem Interview das „N-Wort“ benutzt zu haben. Nachträglich habe man die Passage mit einem Piepton unterlegt.

Das „N-Wort“ ist rassistisch – aber nicht in jedem Zusammenhang
Das „N-Wort“ ist rassistisch – aber nicht in jedem Zusammenhang

Wirbel um Annalena BaerbockDas „N-Wort“ ist rassistisch – aber nicht in jedem Zusammenhang

Meinung · Gerade die Grünen bemühen sich um einen sensiblen Umgang mit Sprache. Jetzt ist ausgerechnet Annalena Baerbock das „N-Wort“ rausgerutscht, wofür sie sich sofort entschuldigte. Doch das greift zu kurz.

Dieser Wahlkampf nährt die Politikverdrossenheit
Dieser Wahlkampf nährt die Politikverdrossenheit

Aktuelle Debatten über Baerbock und Co.Dieser Wahlkampf nährt die Politikverdrossenheit

Meinung · Baerbocks Buch, Maaßens Linksdrall-Theorien – bisher empfinden viele den Wahlkampf als unterirdisch. Ob das Urteil gerecht ist. Und warum ernsthafte Debatten so schwer in Gang kommen.

FDP hat rechtliche Bedenken gegen Solardach-Pflicht
FDP hat rechtliche Bedenken gegen Solardach-Pflicht

Klimaschutz mit Photovoltaik in KrefeldFDP hat rechtliche Bedenken gegen Solardach-Pflicht

Das Projekt wird zum Test für die Koalition mit SPD und Grünen. Generell sind die Zeiten günstig für Photovoltaik: Die Preise für Solardächer sind gefallen, Investitionen amortisieren sich früher als noch vor einigen Jahren.

Ein bisschen scheinbare Reue und kein bisschen Frieden
Ein bisschen scheinbare Reue und kein bisschen Frieden

Palmer räumt Fehler im Fall Aogo einEin bisschen scheinbare Reue und kein bisschen Frieden

Meinung · Wieder zeigt Boris Palmer scheinbar Reue, aber nur nachträglich und auch nur ein kleines bisschen. Der Tübinger Oberbürgermeister ist die personifizierte Scheinheiligkeit. Die Grünen tun gut daran, ihn nach etlichen rassistischen Provokationen endlich auszuschließen.

Boris Palmer gesteht Fehler im Fall Aogo ein
Boris Palmer gesteht Fehler im Fall Aogo ein

„Hätte das Handy besser weggelegt“Boris Palmer gesteht Fehler im Fall Aogo ein

Späte Einsicht? Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer hat im Streit um seinen von vielen als rassistisch bewerteten Facebook-Kommentar über Dennis Aogo einen Fehler eingeräumt.

Aogo kritisiert Lehmann-Rauswurf - und berichtet von Morddrohungen
Aogo kritisiert Lehmann-Rauswurf - und berichtet von Morddrohungen

Rassismus-EklatAogo kritisiert Lehmann-Rauswurf - und berichtet von Morddrohungen

Dennis Aogo wurde von Jens Lehmann rassistisch beleidigt. Nun hat sich der ehemalige Fußballer, der anschließend wegen eines Spruchs selbst in die Kritik geriet, erneut zu den Vorfällen geäußert. Der 34-Jährige berichtet zudem von massiven Beschimpfungen und Drohungen.

Rezzo Schlauch vertritt Palmer im Parteiausschlussverfahren
Rezzo Schlauch vertritt Palmer im Parteiausschlussverfahren

Wirbel um Tübinger OBRezzo Schlauch vertritt Palmer im Parteiausschlussverfahren

Im Parteiausschlussverfahren wird Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer vom früheren grünen Bundestags-Fraktionschef Rezzo Schlauch unterstützt. Palmer will - solange das Verfahren andauert - keine öffentlichen Aussagen mehr zum Sachverhalt mehr machen.

Warum Parteien Außenseiter brauchen
Warum Parteien Außenseiter brauchen

Der Fall Boris PalmerWarum Parteien Außenseiter brauchen

Meinung · Der Tübinger Oberbürgermeister hat bei Facebook einen rassistischen Spruch rausgehauen und rechtfertigt das nachträglich als Ironie. Boris Palmer verkörpert immer wieder die Lust an der Provokation. Aber sollten die Grünen ihn deswegen wirklich aus der Partei ausschließen?

Vorsitzender des Bundesschiedsgerichts rechnet mit langem Verfahren
Vorsitzender des Bundesschiedsgerichts rechnet mit langem Verfahren

Fall Boris PalmerVorsitzender des Bundesschiedsgerichts rechnet mit langem Verfahren

Exklusiv · Die Grünen wollen Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer aus der Partei werfen. Das könnte sich über Monate hinziehen, wie nun Hartmut Geil, Vorsitzender des Bundesschiedsgerichts, sagt. Wird der Streit vor der Bundestagswahl beendet sein?

Palmer will sich im Fall der Fälle nur bei Aogo entschuldigen
Palmer will sich im Fall der Fälle nur bei Aogo entschuldigen

Debatte um Tübingens OberbürgermeisterPalmer will sich im Fall der Fälle nur bei Aogo entschuldigen

Nach dem missglückten Satireversuch über Ex-Fußballer Dennis Aogo stellt sich Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer einem Partei-Ausschlussverfahren bei den Grünen. Nun sprach er erneut über seinen Facebook-Post und die Folgen.

Palmer wirft Teilen der Grünen „Ausgrenzung“ vor
Palmer wirft Teilen der Grünen „Ausgrenzung“ vor

Scharfe Kritik nach Facebook-PostPalmer wirft Teilen der Grünen „Ausgrenzung“ vor

War es Ironie, bewusste Provokation oder doch Rassismus und ein Fehler? Boris Palmer will sich jedenfalls von seiner Partei nicht ausschließen lassen. Das Thema dürfte die Grünen weiter beschäftigen.

Habeck nennt Parteiausschlussverfahren gegen Palmer „unvermeidlich“
Habeck nennt Parteiausschlussverfahren gegen Palmer „unvermeidlich“

Ärger nach Facebook-ÄußerungHabeck nennt Parteiausschlussverfahren gegen Palmer „unvermeidlich“

Der Stress der Grünen mit Boris Palmer wird noch andauern. Die Bundesvorsitzenden verteidigen das Parteiausschlussverfahren gegen den Tübinger Oberbürgermeister. Doch es gibt Zweifel von Experten und aus den eigenen Reihen. Wird der Fall den Bundestagswahlkampf überschatten?

Südwest-Grüne leiten Ausschlussverfahren gegen Boris Palmer ein
Südwest-Grüne leiten Ausschlussverfahren gegen Boris Palmer ein

Eklat um Äußerung über AogoSüdwest-Grüne leiten Ausschlussverfahren gegen Boris Palmer ein

Die Grünen in Baden-Württemberg wollen den Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer aus der Partei ausschließen. Beim Landesparteitag stimmten 161 Delegierte für ein Ausschlussverfahren, 44 dagegen und 8 enthielten sich. Palmer begrüßt das Vorgehen seiner Partei.

Grünen-Landesspitze für Palmers Ausschluss nach Facebook-Posting gegen Aogo
Grünen-Landesspitze für Palmers Ausschluss nach Facebook-Posting gegen Aogo

„Inszenierte Tabubrüche“Grünen-Landesspitze für Palmers Ausschluss nach Facebook-Posting gegen Aogo

Die Grünen-Spitze in Baden-Württemberg dringt auf einen Parteiausschluss des Tübinger Oberbürgermeisters Boris Palmer. Palmer hatte in einem Facebook-Posting den Fußballer Dennis Aogo als „schlimmen Rassisten“ bezeichnet.

Palmer verunglimpft Aogo - Grüne beraten über Partei-Ausschluss
Palmer verunglimpft Aogo - Grüne beraten über Partei-Ausschluss

Wieder Eklat um Tübingens OBPalmer verunglimpft Aogo - Grüne beraten über Partei-Ausschluss

Boris Palmer bezeichnet den ehemaligen Fußballer Dennis Aogo unter anderem als „schlimmen Rassisten“. Der Aufschrei ist groß. Grünen-Chefin Annalena Baerbock distanziert sich deutlich vom Tübinger OB. Der beruft sich auf Ironie und Satire. Muss Palmer die Partei verlassen?

Boris Palmer wirft Politikern Ideenlosigkeit vor
Boris Palmer wirft Politikern Ideenlosigkeit vor

Nach Modellprojekt-EndeBoris Palmer wirft Politikern Ideenlosigkeit vor

Der Oberbürgermeister von Tübingen hatte mit seinem Modellprojekt in den vergangenen Wochen für Aufsehen gesorgt. Wegen der Notbremse muss es nun beendet werden. Viele Tübinger seien nun enttäuscht.

Trügerische Hoffnung der Schnelltests
Trügerische Hoffnung der Schnelltests

Als Türöffner nur bedingt geeignetTrügerische Hoffnung der Schnelltests

Meinung · Die Modellstadt Tübingen hat auf Schnelltests gesetzt und gilt als Vorbild für andere Städte, die weiter öffnen wollen. Doch jetzt steigen auch dort die Inzidenzwerte. Das verrät viel darüber, was Schnelltests können. Und was nicht.

„Wir scheinen hier extrem sicherheitsfokussiert zu sein“
„Wir scheinen hier extrem sicherheitsfokussiert zu sein“

Boris Palmer in „Maischberger“„Wir scheinen hier extrem sicherheitsfokussiert zu sein“

Boris Palmer weiß nicht, wie er noch erklären soll, dass kleine Läden dicht bleiben. „Fehlt im Umgang mit der Pandemie die Fantasie?“ fragen sich Maischbergers Gäste. Diskutiert werden Impfstrategien und „Turboviren“.

Grünen-Politiker Palmer will Corona-Warn-App-Pflicht
Grünen-Politiker Palmer will Corona-Warn-App-Pflicht

Bei „Markus Lanz“Grünen-Politiker Palmer will Corona-Warn-App-Pflicht

Der grüne Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer plädiert für eine Corona-Warn-App-Pflicht für alle Smartphone-Nutzer. Bei „Markus Lanz“ im ZDF löste er damit eine hitzige Debatte aus.

“Wir müssen diesmal den Kindern mehr Priorität geben“
“Wir müssen diesmal den Kindern mehr Priorität geben“

Karl Lauterbach bei Maischberger“Wir müssen diesmal den Kindern mehr Priorität geben“

Nach kurzer Sommerpause holt Maischberger weit aus - und bekommt reichlich Rat: Lauterbach nennt Gespräche über Fussballstadien „völlig frivol“, Boris Palmer rät zu Verhältnismäßigkeit und Günter Wallraff zu verdeckten Ermittlern in Schlachthöfen.

Boris Palmer bricht eine Lanze für Kritiker der Corona-Maßnahmen
Boris Palmer bricht eine Lanze für Kritiker der Corona-Maßnahmen

TV-Nachlese zu „Maybrit Illner“Boris Palmer bricht eine Lanze für Kritiker der Corona-Maßnahmen

In der Talkrunde bei „Maybrit Illner“ ging es um die jüngsten Demonstrationen. Dabei bekam der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer auch Gelegenheit, sich zu seiner umstrittenen Aussage über alte Menschen zu äußern.

Entscheidungen in Krisen müssen umkehrbar sein
Entscheidungen in Krisen müssen umkehrbar sein

Mönchengladbacher Landtagsabgeordneter Jochen KlennerEntscheidungen in Krisen müssen umkehrbar sein

Der Mönchengladbacher CDU-Landtagsabgeordnete Jochen Klenner lud zu einer virtuellen Diskussion über ethische Entscheidungen in der Politik ein. „Wir wollen hinterfragen, warum wir als Politiker etwas entscheiden“, lautete Klenners Ansatz.

Freidrehende Demokraten
Freidrehende Demokraten

FDP in der Corona-KriseFreidrehende Demokraten

Meinung · Die FDP ist in den Umfragen auf den gefährlichen Wert von fünf Prozent gestürzt. Das mag den riskanten Kurs von Parteichef Lindner erklären. Seine Absage an Jamaika, es sei besser, nicht als falsch zu regieren, erweist sich spätenstens jetzt als großer Fehler.

Liebe FDP, Finger weg von Palmer
Liebe FDP, Finger weg von Palmer

Berliner RepublikLiebe FDP, Finger weg von Palmer

Mit dem Tübinger OB droht den Grünen eine langjährige Auseinandersetzung. Er könnte für die Partei ein ähnliches Ärgernis werden wie Thilo Sarrazin bei der SPD oder die Werteunion bei der CDU.

FDP macht Tübingens OB Palmer Beitrittsangebot
FDP macht Tübingens OB Palmer Beitrittsangebot

Grüner PolitikerFDP macht Tübingens OB Palmer Beitrittsangebot

Mit seinen Corona-Aussagen hat Boris Palmer, der Oberbürgermeister von Tübingen seine Parteifreunde bei den Grünen gegen sich aufgebracht. Nun erhält der polarisierende Politiker ein ein Angebot der FDP. Palmer reagiert.

Unterstützung für Palmer von Sarrazin
Unterstützung für Palmer von Sarrazin

Grüne streiten über Tübingens OBUnterstützung für Palmer von Sarrazin

Die Grünen haben ihrem umstrittenen Tübinger OB einen deutlich Warnschuss gegeben - ein Parteiausschluss ist derzeit aber laut Bundespartei kein Thema. Zuspruch für Boris Palmer kommt derweil von ganz anderer Seite.

Grüne fordern Palmer zum Parteiaustritt auf - der will aber bleiben
Grüne fordern Palmer zum Parteiaustritt auf - der will aber bleiben

Massive Kritik an Tübinger OBGrüne fordern Palmer zum Parteiaustritt auf - der will aber bleiben

Nach den umstrittenen Äußerungen zum Thema Corona haben die Südwest-Grünen den Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer zum Parteiaustritt aufgefordert. Man behalte sich auch ein Parteiordnungsverfahren vor. Palmer sagte am Freitagabend, dass er in der Partei bleiben wolle.

Tübingens OB Palmer bekommt Morddrohungen
Tübingens OB Palmer bekommt Morddrohungen

Nach umstrittenen Corona-ÄußerungenTübingens OB Palmer bekommt Morddrohungen

Nach seiner umstrittenen Äußerung über den Umgang mit Corona-Patienten erhält Tübingens Oberbürgermeister Palmer Morddrohungen. Polizei und Staatsanwaltschaft seien informiert, so Palmer.

Der Thilo Sarrazin der Grünen
Der Thilo Sarrazin der Grünen

Boris Palmer vergrätzt seine ParteiDer Thilo Sarrazin der Grünen

Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer bringt mal wieder seine Partei zur Verzweiflung – mit Äußerungen über hochbetagte Corona-Kranke. Die Grünen haben ihm die Unterstützung entzogen. Droht ihm jetzt der Ausschluss?

Der grüne Bogenschütze
Der grüne Bogenschütze

Wirbel um Boris PalmerDer grüne Bogenschütze

Der Geist ist aus der Flasche. In diesem Fall der Poltergeist. Und Boris Palmer bekommt ihn so schnell nicht eingefangen. Tübingens Oberbürgermeister eckt wieder einmal bei der eigenen Partei an, die ihm nun die Unterstützung entzieht.

Grüne wollen Boris Palmer nicht mehr unterstützen
Grüne wollen Boris Palmer nicht mehr unterstützen

Tübinger OberbürgermeisterGrüne wollen Boris Palmer nicht mehr unterstützen

Die Parteispitze der Grünen entzieht ihrem Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer die Unterstützung. Dieser hatte zuletzt mit seinen Äußerungen zu älteren Corona-Patienten für Empörung gesorgt. Immer mehr Parteimitglieder distanzieren sich von ihm.

Abriss von „Schrottimmobilie“ gefordert
Abriss von „Schrottimmobilie“ gefordert

Wohnungsleerstände in WeselAbriss von „Schrottimmobilie“ gefordert

In Zeiten der Wohnungsknappheit sucht die SPD nach Wegen, Besitzer von seit Jahren leerstehenden Objekten zum Handeln zu bewegen. Eine Forderung lautet: Hotel Bürick abreißen und dort Bauland schaffen.

Wilfried Schmickler missioniert gegen die AfD
Wilfried Schmickler missioniert gegen die AfD

Kabarettreihe in NeussWilfried Schmickler missioniert gegen die AfD

Der Kabarettist stellte in der RLT-Reihe „neusspunktacht“ vor ausverkauftem Haus sein Programm „Kein zurück“ vor.

Habeck und Reintke diskutieren im Kino
Habeck und Reintke diskutieren im Kino

Fragerunde statt langer RedenHabeck und Reintke diskutieren im Kino

Keine Lautsprecher: der Bundesvorsitzende der Grünen und die NRW-Spitzenkandidatin in Duisburg.

Erregung als Politik-Ersatz
Erregung als Politik-Ersatz

Kolumne: Berliner RepublikErregung als Politik-Ersatz

Lieber inhaltlich debattieren als sinnlos zündeln.

Mehr Palmers und Kretschmanns
Mehr Palmers und Kretschmanns

Mit Verlaub!Mehr Palmers und Kretschmanns

Wir brauchen eckige Politiker, keine seifigen politischen Sättigungsbeilagen.

Boris Palmer verschickt Enteignungs-Briefe an Grundstückbesitzer
Boris Palmer verschickt Enteignungs-Briefe an Grundstückbesitzer

Tübingens OB im Kampf gegen WohnungsnotBoris Palmer verschickt Enteignungs-Briefe an Grundstückbesitzer

Nach den Diskussionen über Enteignungen im Kampf gegen die Wohnungsnot ist Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer einem Medienbericht zufolge vorgeprescht und hat erste Briefe an Grundstückseigentümer verschickt.

Grünen-Chefs Baerbock und Habeck kritisieren Boris Palmer
Grünen-Chefs Baerbock und Habeck kritisieren Boris Palmer

Streit um Tübingens Bürgermeister eskaliertGrünen-Chefs Baerbock und Habeck kritisieren Boris Palmer

„Rassistisches Weltbild“ kontra „Meinungstyrannei“: Wegen seiner Kommentare zu Werbegesichtern der Bahn steht Tübingens grüner Oberbürgermeister Boris Palmer seit Tagen in der Kritik - jetzt haben die beiden Grünen-Chefs sehr deutlich Stellung bezogen.

Boris Palmer zieht sich nach Shitstorm von Facebook zurück
Boris Palmer zieht sich nach Shitstorm von Facebook zurück

Nach Kritik an der Deutschen BahnBoris Palmer zieht sich nach Shitstorm von Facebook zurück

Tübingens grüner Oberbürgermeister reagiert auf massen hafte Anfeindungen wegen fremdenfeindlicher Äußerungen. NRW-Grüne gehen auf Distanz.

Nelson Müller, Nico Rosberg und Deutsche Bahn wehren sich gegen Palmer-Kritik
Nelson Müller, Nico Rosberg und Deutsche Bahn wehren sich gegen Palmer-Kritik

Tübingens OB hat Facebook-ZoffNelson Müller, Nico Rosberg und Deutsche Bahn wehren sich gegen Palmer-Kritik

Der Grüne OB von Tübingen, Boris Palmer, hat ein Werbebanner der Bahn in Frage gestellt, das vor allem Menschen mit dunklerer Hautfarbe zeigt. Nelson Müller und Nico Rosberg sind unter den Werbeköpfen und wehrten sich gegen die Kritik. Palmer entschuldigte sich bei Müller.

Boris Palmer entschuldigt sich bei Nelson Müller
Boris Palmer entschuldigt sich bei Nelson Müller

Wirbel um Facebook-PostBoris Palmer entschuldigt sich bei Nelson Müller

Der OB von Tübingen hat ein Bahn-Werbebanner kritisiert, das vor allem Menschen mit dunklerer Hautfarbe zeigt. Dafür erntete er Kritik – unter anderem von TV-Koch Nelson Müller. Jetzt entschuldigte sich der Grünen-Politiker – und kündigte eine Facebook-Pause an.

Diese Bahn-Werbung ist Boris Palmer wohl zu multikulti
Diese Bahn-Werbung ist Boris Palmer wohl zu multikulti

Grünen-Politiker hat Facebook-ZoffDiese Bahn-Werbung ist Boris Palmer wohl zu multikulti

Der Grüne Boris Palmer hat auf Facebook ein Internet-Banner der Bahn kritisiert, auf dem Reisende mit unterschiedlichen Hautfarben zu sehen sind. Auch Promis wie Koch Nelson Müller sind dabei. Palmer fragt: Welche Gesellschaft soll das abbilden?

„Habeck spielt sich als Erzengel der Mieter auf“
„Habeck spielt sich als Erzengel der Mieter auf“

SPD-Generalsekretär Klingbeil„Habeck spielt sich als Erzengel der Mieter auf“

Die SPD-Spitze sieht Enteignungen zur Linderung der Wohungsnot kritisch, Grünen-Chef Robert Habeck verteidigt sie als letztes Mittel. SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil hält den Grünen nun desaströse Wohnungspolitik vor.

Linnemann fordert Kopftuchverbot für Mädchen unter 14 Jahren
Linnemann fordert Kopftuchverbot für Mädchen unter 14 Jahren

„Politischer Islam“Linnemann fordert Kopftuchverbot für Mädchen unter 14 Jahren

Mädchen sollten genauso frei und unbeschwert wie Jungen aufwachsen dürfen, fordert der CDU-Politiker. Bei den Kleinsten will Linnemann stärker auf die Sprachentwicklung achten lassen.

Tübingens Oberbürgermeister Palmer wegen Nötigung angezeigt
Tübingens Oberbürgermeister Palmer wegen Nötigung angezeigt

Nach Streit mit StudentenTübingens Oberbürgermeister Palmer wegen Nötigung angezeigt

Mitte November war Palmer mit zwei Studenten aneinandergeraten. Dabei soll er die beiden bedrängt haben. Der Tübinger Oberbürgermeister verteidigt sich mit seiner Rolle als Chef des kommunalen Ordnungsdienstes.

Tübingen unternimmt neuen Anlauf für kostenlosen Nahverkehr
Tübingen unternimmt neuen Anlauf für kostenlosen Nahverkehr

Kampf gegen schlechte LuftTübingen unternimmt neuen Anlauf für kostenlosen Nahverkehr

Die Idee schien bereits gescheitert. Aber Tübingen will einen neuen Anlauf nehmen und Modellstadt für einen kostenlosen öffentlichen Nahverkehr werden. Allerdings muss vorher geklärt werden, wer die Einnahmeausfälle finanziert.

Neuer Abschiebeflug belastet Jamaika
Neuer Abschiebeflug belastet Jamaika

Vor der großen SondierungsrundeNeuer Abschiebeflug belastet Jamaika

Ausgerechnet an diesem Dienstag, wenn in Berlin die erste große inhaltliche Auseinandersetzung der großen Jamaika-Sondierungsrunde ansteht, soll nach Informationen der Flüchtlingsorganisation Pro Asyl ein weiterer Abschiebeflug nach Afghanistan stattfinden.

Und immer wieder die Flüchtlingsfrage
Und immer wieder die Flüchtlingsfrage

TV-Nachlese "Hart aber fair"Und immer wieder die Flüchtlingsfrage

In "Hart aber fair" sollten drei Politiker und zwei Journalisten darüber debattieren, ob "starke Kandidaten und starke Wahlergebnisse" ein "Warnruf" für Angela Merkel seien. Heraus kam eine neuerliche Debatte über die Zuwanderung.

Dialog in der Villa Media: "Die Zukunft sind wir!"

WuppertalDialog in der Villa Media: "Die Zukunft sind wir!"

Am Mittwoch, 11. Oktober, ab 18.30 Uhr will die Initiative "Die Zukunft sind wir!" in der Villa Media eine bundesweite Debatte anstoßen. Zum Auftakt ist ein Dialog-Forum geplant, in dem die wichtigsten Zukunftsfragen unserer Gesellschaft diskutiert werden sollen.

"Wir müssen ein demokratisches Defizit aufarbeiten"
"Wir müssen ein demokratisches Defizit aufarbeiten"

TV-Talk mit Sandra Maischberger"Wir müssen ein demokratisches Defizit aufarbeiten"

Wie uneins ist Deutschland? Sandra Maischberger lässt über Ost und West nach der Bundestagswahl und dem Tag der Deutschen Einheit reden. Zu Gast ist auch das "politisch ungewöhnlichste Ehepaar" der Republik: ein AfD-Gatte mit SPD-Frau.

Grünen-Rebell provoziert mit Flüchtlingsbuch
Grünen-Rebell provoziert mit Flüchtlingsbuch

Tübingens OB Boris PalmerGrünen-Rebell provoziert mit Flüchtlingsbuch

Schon der Titel des Buchs ist für viele Grüne eine Provokation. "Wir können nicht allen helfen" heißt die Analyse der Flüchtlingskrise. Geschrieben hat sie ausgerechnet ein Grüner. Wieder einmal geht der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer seiner Partei im Wahlkampf gehörig auf die Nerven.

Maas denkt an elektronische Fesseln
Maas denkt an elektronische Fesseln

GefährderMaas denkt an elektronische Fesseln

In Sachen Sicherheitspolitik zieht der Justizminister die Zügel an: Heiko Maas hat sich dafür ausgesprochen, sogenannte Gefährder mit elektronischen Fußfesseln zu überwachen.

Sex auf Rezept für Pflegebedürftige — Grüne in der Kritik
Sex auf Rezept für Pflegebedürftige — Grüne in der Kritik

WiderspruchSex auf Rezept für Pflegebedürftige — Grüne in der Kritik

Die pflegepolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion fordert, dass Pflegebedürftige und Behinderte in Zukunft Sex mit Prostituierten bezahlt bekommen. Dafür gibt es viel Kritik, auch aus den eigenen Reihen.

AfD-Vorstand macht Merkel verantwortlich für Freiburger Mordfall
AfD-Vorstand macht Merkel verantwortlich für Freiburger Mordfall

TV-Talk mit MaischbergerAfD-Vorstand macht Merkel verantwortlich für Freiburger Mordfall

Ein Flüchtling wird verdächtigt, eine Studentin in Freiburg getötet zu haben. Der Fall hat eine deutschlandweite Debatte ausgelöst. Bei Maischberger bekam Kanzlerin Merkel die Schuld in die Schuhe geschoben.

Facebook loggt Boris Palmer "einfach aus"
Facebook loggt Boris Palmer "einfach aus"

Tübinger OberbürgermeisterFacebook loggt Boris Palmer "einfach aus"

Boris Palmer, Tübingens grüner Oberbürgermeister, will nicht von Facebook zensiert werden. Das soziale Netzwerk hatte seinen Zugang am Donnerstagabend für 24 Stunden gesperrt. Eine Begründung dafür gab es zunächst nicht.

Boris Palmer . . . ärgert wieder seine Grünen

PersönlichBoris Palmer . . . ärgert wieder seine Grünen

Um zu verstehen, welchen Aufruhr der grüne Bürgermeister Tübingens mit seinen Äußerungen zur Flüchtlingspolitik in seiner Partei ausgelöst hat, muss man in den Sommer 2015 zurückblicken. Damals hatte die Grünen-Führung die Einstufung selbst der Balkan-Staaten als "sicherer Herkunftsländer" abgelehnt.

Grünen-Politiker: Gewaltbereite Flüchtlinge abschieben
Grünen-Politiker: Gewaltbereite Flüchtlinge abschieben

Notfalls auch nach SyrienGrünen-Politiker: Gewaltbereite Flüchtlinge abschieben

Der Grünen-Politiker und Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer fällt immer wieder durch Äußerungen zur Flüchtlingspolitik auf, die nicht auf seiner Parteilinie liegen. Jetzt fordert er, gewaltbereite Flüchtlinge sollten notfalls auch nach Syrien abgeschoben werden.

Syrischer Flüchtling ist jetzt Bademeister in Tübingen
Syrischer Flüchtling ist jetzt Bademeister in Tübingen

Sicherheit im SchwimmbadSyrischer Flüchtling ist jetzt Bademeister in Tübingen

Der Syrer Aiham Shalghin arbeitet im Tübinger Freibad als Bademeister. Weil viele Flüchtlinge zu den Gästen gehören, sind seine Sprachkenntnisse gefragt. Für Shalghin ist der Job das Sprungbrett in ein neues Leben.

"Desmal de Kretschmann, net de CDU"

Stuttgart"Desmal de Kretschmann, net de CDU"

Diese Wahl hat der Ministerpräsident ganz persönlich gewonnen. In Baden-Württemberg wurmt die Grünen an einem historischen Abend nur eins: dass sie nicht mehr mit der SPD regieren können.

Grüne fürchten Richtungsstreit in der Flüchtlingskrise
Grüne fürchten Richtungsstreit in der Flüchtlingskrise

Vor den LandtagswahlenGrüne fürchten Richtungsstreit in der Flüchtlingskrise

Rechtsaußen Boris Palmer hat die Linken in der Partei provoziert — und den Grünen damit den Wahlkampf in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz erschwert.

Bei den Grünen eskaliert der Streit über die Flüchtlingspolitik
Bei den Grünen eskaliert der Streit über die Flüchtlingspolitik

Boris PalmerBei den Grünen eskaliert der Streit über die Flüchtlingspolitik

Bei den Grünen läuft die Auseinandersetzung über die Flüchtlingspolitik aus dem Ruder. Parteichefin Simone Peter warf dem Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer am Sonntag vor, er spiele "rechten Hetzern" in die Hände.

SPD irritiert mit Äußerungen zum Asylpaket II
SPD irritiert mit Äußerungen zum Asylpaket II

FlüchtlingskriseSPD irritiert mit Äußerungen zum Asylpaket II

Deutsche Politiker fürchten ein starkes Anwachsen von Fremdenfeindlichkeit und zunehmende Unruhen angesichts des anhaltenden Flüchtlingszugzugs. Derweil sorgen Äußerungen aus der SPD zum Asylpaket II für Irritationen.

Boris Palmer verteidigt seine Position in Flüchtlingspolitik
Boris Palmer verteidigt seine Position in Flüchtlingspolitik

Bemerkung "Wir schaffen das nicht"Boris Palmer verteidigt seine Position in Flüchtlingspolitik

Tübingens Grünen-Oberbürgermeister Boris Palmer ist für seine Äußerungen in der Flüchtlingskrise vor allem parteiintern heftig kritisiert worden. Nun verteidigt er sich und fordert eine offene Debatte.

Grüne Kehrtwende in der Flüchtlingspolitik

BerlinGrüne Kehrtwende in der Flüchtlingspolitik

Noch vor einem Jahr war Winfried Kretschmann beim Grünen-Bundesparteitag minutenlang ausgebuht worden. Baden-Württembergs Ministerpräsident hatte viele Parteifreunde gegen sich aufgebracht, weil er im Alleingang dem ersten Asylkompromiss von Bund und Ländern im Bundesrat zugestimmt hatte. Beim nächsten Parteitag im November wird Kretschmann nun einen weiteren Asylkompromiss vor den Delegierten rechtfertigen müssen. Denn angeführt von Kretschmann wollen die Grünen im Bundesrat in diesem Herbst erneut zustimmen, wenn Union und SPD die Liste der sicheren Herkunftsländer erweitern, um die Verfahren für Asylbewerber aus dem Balkan zu beschleunigen.

Max-Planck-Institut reagiert
Max-Planck-Institut reagiert

Nach ProtestenMax-Planck-Institut reagiert

Ein Fernsehbericht zeigt einen blutverschmierten Affen, angeblich gefilmt in einem Max-Planck-Institut in Tübingen. Seitdem werden die Wissenschaftler der Primatenforschung bedroht - der Institutsdirektor zieht nun Konsequenzen.

Boris Palmer wird für die Grünen zum Modell
Boris Palmer wird für die Grünen zum Modell

BerlinBoris Palmer wird für die Grünen zum Modell

Der Tübinger Oberbürgermeister stand schon im Abseits. Jetzt schaffte er doch die Wiederwahl - und hat Perspektiven auf mehr.

Grüner OB Boris Palmer gewinnt erneut Wahl in Tübingen
Grüner OB Boris Palmer gewinnt erneut Wahl in Tübingen

Lob aus der ParteispitzeGrüner OB Boris Palmer gewinnt erneut Wahl in Tübingen

In der Bundespolitik und in seiner eigenen Partei ist umstritten. In Tübingen gewinnt der Grüne Boris Palmer dennoch die Oberbürgermeister-Wahl. Laut vorläufigem Wahlergebnis setzte er sich am Sonntag mit 61,7 Prozent deutlich gegen seine Konkurrenten durch.

Tübinger OB macht seinem Ärger bei Facebook Luft
Tübinger OB macht seinem Ärger bei Facebook Luft

Servicewüste Deutschland?Tübinger OB macht seinem Ärger bei Facebook Luft

Eigentlich wollte der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer nur eine Brotzeit auf einer Sonnenterrasse bestellen — doch weil sich der Wirt querstellte, zettelte der Politiker als Revanche eine Service-Debatte bei Facebook an.

Die Gesichter des grünen Neuanfangs

Zurück zu alter StärkeDie Gesichter des grünen Neuanfangs

Die Union setzt darauf, dass mit einer neuen Grünen-Führung ein Bündnis möglich sein könnte. Doch die muss sich erst sortieren.

Tübingens OB: Grund sind Steuerbeschlüsse
Tübingens OB: Grund sind Steuerbeschlüsse

Desaströse Grünen-WahlergebnisseTübingens OB: Grund sind Steuerbeschlüsse

Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer hat die Steuerbeschlüsse als den Grund für das schlechte Abschneiden der Grünen bei der Bundestagswahl genannt und eine "inhaltliche Ursachenanalyse" gefordert.

Steuerstreit — Gerechtigkeit contra Arbeitsplätze
Steuerstreit — Gerechtigkeit contra Arbeitsplätze

Schwarz-Gelb warnt vor GrünSteuerstreit — Gerechtigkeit contra Arbeitsplätze

Mit heftigem Streit um die jüngsten Steuerforderungen der Grünen ist der Wahlkampf in Deutschland voll entbrannt. Union und FDP warfen den Grünen vor, Arbeitsplätze und Wettbewerbsfähigkeit aufs Spiel zu setzen. Grüne und SPD verteidigten ihre jeweiligen Steuerpläne als moderat.

Rapper Sido gewinnt Raabs Polit-Talk

KölnRapper Sido gewinnt Raabs Polit-Talk

In der Sendung "Absolute Mehrheit" befürwortete der Musiker weiche Drogen und holte 300 000 Euro.

Sido gewinnt bei "Absolute Mehrheit"
Sido gewinnt bei "Absolute Mehrheit"

Stefan Raabs Politik-TalkshowSido gewinnt bei "Absolute Mehrheit"

Der Berliner Rapper Sido hat am Sonntagabend in Stefan Raabs ProSieben-Polit-Show "Absolute Mehrheit" 300.000 Euro gewonnen. Er hat so viele Stimmen eingeholt wie noch kein Gast vor ihm.

Stuttgart 21 wird 1,1 Milliarden Euro teurer
Stuttgart 21 wird 1,1 Milliarden Euro teurer

Bahn bestätigt MehrkostenStuttgart 21 wird 1,1 Milliarden Euro teurer

Das Bahnprojekt Stuttgart 21 wird mindestens 1,1 Milliarden Euro teurer als zuletzt geplant. Diese Neuberechnung hat am Mittwoch die Deutsche Bahn vorgelegt.

Die Grünen verjüngen sich doch
Die Grünen verjüngen sich doch

Neuer Parteirat gewähltDie Grünen verjüngen sich doch

Die Grünen haben sich für das Wahljahr 2013 personell neu aufgestellt. Das wichtigste Gremium, der 16-köpfige Parteirat, hat vier neue Mitglieder bekommen. Dabei hat sich die Parteiführung verjüngt.

Vier Grüne ringen um Spitzenkandidatur
Vier Grüne ringen um Spitzenkandidatur

Göring-Eckhardt, Künast, Roth und TrittinVier Grüne ringen um Spitzenkandidatur

Nach Parteichefin Claudia Roth und dem Fraktionsvorsitzenden Jürgen Trittin warfen am Freitag auch Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt und Co-Fraktionschefin Renate Künast ihren Hut in den Ring.

Trittin will Grünen-Spitzenkandidat werden
Trittin will Grünen-Spitzenkandidat werden

BundestagswahlTrittin will Grünen-Spitzenkandidat werden

Der Grünen-Fraktionsvorsitzende Jürgen Trittin hat seine Bewerbung um die Spitzenkandidatur der Partei im kommenden Bundestagswahlkampf angemeldet. "Ich trete an und möchte einer der beiden Spitzenkandidaten von Bündnis90/Die Grünen sein", sagte Trittin.

Grünen-Frauen empört über männliche Kollegen
Grünen-Frauen empört über männliche Kollegen

Debatte um Frage der SpitzenkandidaturGrünen-Frauen empört über männliche Kollegen

Elf führende Grünen-Politikerinnen haben ihren männlichen Parteikollegen einen bösen Brief geschrieben. Schon die Anrede "Dear Boys" — zu Deutsch: "Liebe Jungs" — drückt Unmut aus.