Britta Heidemann

Sie wählen den neuen Bundespräsidenten
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LeverkusenSie wählen den neuen Bundespräsidenten

Am Sonntag wird in Berlin das neue Staatsoberhaupt gewählt. Dass Frank-Walter Steinmeier (SPD) es wird, gilt als wahrscheinlich. Das Zünglein an der Waage könnten diese bekannten Köpfe aus Leverkusen und Umgebung sein.

Wieder ein Bundespräsident aus NRW
Wieder ein Bundespräsident aus NRW

Bundesversammlung wählt StaatsoberhauptWieder ein Bundespräsident aus NRW

Am Sonntag wählen 1260 Wahlmänner und -frauen in der Bundesversammlung das neue Staatsoberhaupt. Es wäre eine Sensation, wenn es der frühere Außenminister Frank-Walter Steinmeier nicht im ersten Anlauf schafft.

Max Hartung wird DOSB-Athletensprecher

LokalsportMax Hartung wird DOSB-Athletensprecher

Dormagener Säbelfechter einstimmig zum neuen Vorsitzenden der Athletenkommission des Deutschen Olympischen Sportbund gewählt.

Hartung ist neuer Vorsitzender der DOSB-Athletenkommission

SäbelfechterHartung ist neuer Vorsitzender der DOSB-Athletenkommission

Der frühere Säbel-Weltmeister Max Hartung ist neuer Vorsitzender der Athletenkommission des Deutschen Olympischen Sportbundes. Hartung, Olympia-Teilnehmer von 2012 und 2016, wurde einstimmig von den Mitgliedern der Athletenkommission zum Nachfolger von Christian Schreiber gewählt, wie es in einer Mitteilung am Mittwoch hieß. Der ehemalige Ruderer war am Montag wegen gestiegener beruflicher Belastungen als DOSB-Athletensprecher zurückgetreten. Neben dem 27 Jahre alten Hartung gehören Silke Kassner (Kanu/Wildwasserrennsport) als stellvertretende Vorsitzende, Daniel Hermann (Eiskunstlauf/Eistanz), Felix Rijhnen (Speedskating und Eisschnelllauf), Manuela Schmermund (Schießen), Karina Winter (Bogenschießen), Britta Heidemann (IOC/Fechten) und Marion Rodewald (Hockey) der DOSB-Athletenkommission an. Säbel-Spezialist Hartung will seine Fecht-Karriere bis zu den Sommerspielen 2020 fortsetzen.

WestLotto eröffnet Sonderausstellung im Deutschen Sport & Olympia Museum
WestLotto eröffnet Sonderausstellung im Deutschen Sport & Olympia Museum
ANZEIGE KölnWestLotto eröffnet Sonderausstellung im Deutschen Sport & Olympia Museum

Sport und Bildung — zwei Dinge, die zusammengehören. Das zeigt die aktuelle Kampagne "Das habe ich beim Sport gelernt" vom Landessportbund NRW in Kooperation mit WestLotto. Mehr als 2.500 Sportler, Trainer, Betreuer und Vereine sowie zahlreiche Prominente aus Politik und Medien haben bereits mitgemacht.

Eine Zumutung für Demokraten
Eine Zumutung für Demokraten

Kolumne: Mit Verlaub!Eine Zumutung für Demokraten

Die Wahl zum Bundespräsidenten ist eigentlich keine - denn er steht ja längst fest. Wir Demokraten werden verulkt.

Hape Kerkeling soll Steinmeier mitwählen

DüsseldorfHape Kerkeling soll Steinmeier mitwählen

Schauspielerinnen, Künstler, Sportler: Aus Nordrhein-Westfalen soll eine ganze Riege Prominenter den nächsten Bundespräsidenten mitwählen. Die CDU-Landtagsfraktion nominierte gestern unter anderen die Schauspielerin Veronica Ferres, den Komiker und Autor Hape Kerkeling sowie den "Nagel"-Künstler Günther Uecker als NRW-Vertreter in der Bundesversammlung am 12. Februar.

Heidemann stellt Kalender vor
Heidemann stellt Kalender vor

GesellschaftHeidemann stellt Kalender vor

Der Kalender von Printenkönig Hermann Bühlbecker hat Tradition - für 2017 erscheint er in der 14. Auflage. "Er hat sich als Fine-Art-Kalender in Deutschland etabliert und ist die deutsche Version des Pirelli-Kalenders mit künstlerischem Anspruch", erklärt Lambertz-Chef Bühlbecker.

Vier Neuzugänge in der Athletenkommission

IOCVier Neuzugänge in der Athletenkommission

Das Internationale Olympische Komitee (IOC) um Präsident Thomas Bach hat vier neue Mitglieder in die Athletenkommission berufen. Der bei den Brooklyn Nets in der NBA spielende Basketballer Luis Scola (Argentinien), die Moderne Fünfkämpferin Aya Medany (Ägypten), Taekwondo-Kämpferin Nadin Dawani (Jordanien) und Badminton-Spielerin Saina Nehwal (Indien) wurden in das Gremium gewählt, in dem seit August auch die ehemalige Fecht-Olympiasiegerin Britta Heidemann aktiv ist.

TSV zieht gemischtes Fazit der medaillenlosen Spiele

Thema Olympische SpieleTSV zieht gemischtes Fazit der medaillenlosen Spiele

Erstmals seit Olympia 2000 in Sydney ging der TSV Bayer 04 Leverkusen bei der Medaillenvergabe leer aus. Die Gründe sind vielfältig: Einige Athleten enttäuschten, für andere kamen diese Spiele noch zu früh.

TSV zieht gemischtes Fazit der medaillenlosen Spiele

Thema Olympische SpieleTSV zieht gemischtes Fazit der medaillenlosen Spiele

Erstmals seit Olympia 2000 in Sydney ging der TSV Bayer 04 Leverkusen bei der Medaillenvergabe leer aus. Die Gründe sind vielfältig: Einige Athleten enttäuschten, für andere kamen diese Spiele noch zu früh.

Issinbajewa fühlt sich als Opfer
Issinbajewa fühlt sich als Opfer

Stabhochspringerin hört aufIssinbajewa fühlt sich als Opfer

Die Russin startet eine Karriere als Sportfunktionärin. In Rio greift sie erneut den Leichtathletik-Weltverband an.

"Mich interessiert, was Athleten beschäftigt"

Britta Heidemann"Mich interessiert, was Athleten beschäftigt"

Die Fechterin des TSV Bayer sitzt für die kommenden acht Jahre in der Athletenkommission des IOC. Bei der Wahl durch die Sportler bekam sie die meisten Stimmen. Ihren neuen Posten will sie nutzen, um das Leben von Sportlern zu verbessern.

Deutsche Fechter am Boden

Rio De JaneiroDeutsche Fechter am Boden

Die Bilanz ernüchternd, die Zukunft düster: Die Enttäuschung über die ersten medaillenlosen Olympischen Spielen seit 36 Jahren war noch nicht verdaut, da fürchteten die deutschen Fechter schon das nächste Horrorszenario. "Wenn wir noch weniger Mittel bekommen, werden wir noch weniger konkurrenzfähig sein", sagte Sportdirektor Sven Ressel: "Wir haben die Sorge, dass wir möglicherweise in der einen oder anderen Disziplin Abstriche machen müssen, was ich für fatal halte.

Die deutschen Fechter sind abgehängt – und die Basis bricht weg
Die deutschen Fechter sind abgehängt – und die Basis bricht weg

Erstmals seit 1980 ohne MedailleDie deutschen Fechter sind abgehängt – und die Basis bricht weg

Die deutschen Fechter stehen nach der Pleite von Rio vor einer schwierigen Zukunft. Auf dem Weg zurück zu alter Stärke könnte Claudia Bokel eine entscheidende Rolle einnehmen.

Keine Medaillen für Hartung und Szabo
Keine Medaillen für Hartung und Szabo

Säbelfechter aus DormagenKeine Medaillen für Hartung und Szabo

Als die letzte deutsche Medaillenhoffnung Matyas Szabo knapp geschlagen die Planche in Rio verließ, war die historische Olympia-Pleite der deutschen Fechter perfekt.

Vesper spürt wenig Demut bei den Russen
Vesper spürt wenig Demut bei den Russen

Kritik an Issinbajewas Rio-ReiseVesper spürt wenig Demut bei den Russen

Am Sonntag will die Stabhochspringerin Jelena Issinbajewa nach Rio kommen - um für die Athletenkommission des IOC zu kandidieren. Als Sportlerin darf die Russin wegen des Doping-Skandals nicht starten.

"Damit knüpfen wir ja an London an"
"Damit knüpfen wir ja an London an"

DOSB-Boss über Medaillen-Flaute"Damit knüpfen wir ja an London an"

DOSB-Präsident Alfons Hörmann hat nach dem medaillenlosen ersten Olympia-Wochenende um Geduld geworben, gleichzeitig aber keinen Hehl aus einer gewissen Enttäuschung gemacht.

Ungarin Szász holt erstes Fechtgold in Rio

OlympiaUngarin Szász holt erstes Fechtgold in Rio

Die Ungarin Emese Szász hat die erste Fecht-Goldmedaille der Olympischen Spiele in Rio de Janeiro gewonnen. Die 33-Jährige setzte sich am Samstag im Degeneinzel-Finale mit 15:13 gegen Weltmeisterin Rossella Fiamingo aus Italien durch. Bronze ging an die Chinesin Sun Yiwen. Szász ist die zweite ungarische Degen-Olympiasiegerin nach Timea Nagy, die 2000 und 2004 triumphiert hatte. Eine deutsche Fechterin war nicht am Start. Britta Heidemann, im Degeneinzel Olympiasiegerin in Peking und Olympiazweite in London, hatte sich nicht für Rio qualifiziert.

Wer holt die erste deutsche Medaille?

Olympia in RioWer holt die erste deutsche Medaille?

Fünf Tage mussten die deutschen Sportfans bei den Sommerspielen in London auf die erste Medaille warten. So lange soll es in Rio nicht dauern, aber etwas Geduld ist wieder gefragt.

Amerikanerin Ruggiero ist neue Vorsitzende der IOC-Athletenkommission

OlympiaAmerikanerin Ruggiero ist neue Vorsitzende der IOC-Athletenkommission

Nachfolgerin der deutschen Claudia Bokel als Vorsitzende der Athletenkommission des Internationalen Olympischen Komitees ist die US-Amerikanerin Angela Ruggiero. Dies teilte das IOC am Montag in Rio de Janeiro mit. Die 36 Jahre alte frühere Eishockeyspielerin gewann 1998 bei den Winterspielen in Nagano mit dem US-Team die Goldmedaille. Zuletzt war sie die zweite Vorsitzende in der IOC-Athletenkommission. Die Amtszeit der früheren Fechterin Bokel endet mit der Schlussfeier der Rio-Spiele. Allerdings hat die frühere Degen-Weltmeisterin noch eine wichtige Aufgabe zu erfüllen. Zusammen mit ihren Kollegen im IOC-Exekutivkomitee, Ugur Erdener (Türkei) und Juan Antonio Samaranch jr. (Spanien) muss sie als letzte Instanz entscheiden, welche russischen Athleten nach dem Doping-Skandal für die Sommerspiele in Rio zugelassen werden. Während der Sommerspiele wählen die Olympia-Teilnehmer die neuen Mitglieder der Kommission. Zu den Kandidaten gehört auch die Fecht-Olympiasiegerin von 2008, Britta Heidemann aus Köln.

Diese Stars fehlen in Rio
Diese Stars fehlen in Rio

Olympia 2016Diese Stars fehlen in Rio

Kein Roger Federer, kein Stephen Curry, keine Maria Scharapowa: Bei den Sommerspielen in Rio treten weit über 10.000 Sportler an, aber so mancher Star ist nicht dabei.

Fechterin Ricarda Multerer kämpft jetzt für den TSV Bayer
Fechterin Ricarda Multerer kämpft jetzt für den TSV Bayer

LokalsportFechterin Ricarda Multerer kämpft jetzt für den TSV Bayer

Die Fechterinnen des TSV Bayer erhalten hochkarätige Verstärkung: Mit Ricarda Multerer kommt eine Degen-Spezialistin mit internationaler Erfahrung und Perspektive nach Leverkusen. Die 26-Jährige wechselt aus Heidenheim ins Rheinland, weil "ich mir durch die hier optimalen Bedingungen und den neuen Trainingsreizen einen sportlichen Aufschwung erhoffe, der mich weiter nach vorne bringt", wie sie betont.

Phantasialand eröffnet neue Themenwelt "Klugheim"
Phantasialand eröffnet neue Themenwelt "Klugheim"

Freizeitpark bei BrühlPhantasialand eröffnet neue Themenwelt "Klugheim"

Am Mittwochabend hat der Freizeitpark Phantasialand die neue Themenwelt "Klugheim" eingeweiht. Zu Gast waren mehrere Promis. Ab Donnerstag steht "Klugheim" mit seinen beiden Achterbahnen für alle Gäste offen.

Heidemann will das IOC erobern

Von der Planche in die SportpolitikHeidemann will das IOC erobern

Den olympischen Erfolg kann es für Britta Heidemann bei den Sommerspielen in Rio nur auf dem sportpolitischen Parkett geben. Die Chance auf ihren letzten großen Auftritt auf der Planche blieb der 33 Jahre alten Peking-Olympiasiegerin verwehrt, nun kandidiert die Degenfechterin als eine von 24 Bewerbern für einen Sitz in der Athletenkommission des Internationalen Olympischen Komitees (IOC). Die aktuellen Probleme des Dachverbandes sieht sie als Ansporn. "Ich denke, dass gerade in der Zeit, in der internationale Sportverbände so in der Kritik stehen, der Sportler eine Stimme braucht", sagte Heidemann dem SID: "Ich glaube, dass sich die Verbände und die verantwortlichen Sportorganisationen wieder mehr um die tatsächlichen, die realitätsnahen Sorgen der Athleten kümmern sollten." Heidemann wirkt dabei bereits geschult auf der diplomatischen Bühne. Eines ihrer Kernthemen im "Wahlkampf" um die Gunst der 10.500 Athleten im Olympischen Dorf: der Anti-Doping-Kampf. "Jeder Athlet, der sauber für Höchstleistungen kämpft, schaut bei jeder neuen Enthüllung ohnmächtig zu. Man fragt sich, wie das sein kann", sagt sie. 2004, bei ihrer ersten olympia-Teilnahme, gab es Silber in der Mannschaft - nach einer Finalniederlage gegen Russland.

Pokalfee Geisenberger fand einfach kein goldenes Kleid
Pokalfee Geisenberger fand einfach kein goldenes Kleid

Rodlerin vor großem AuftrittPokalfee Geisenberger fand einfach kein goldenes Kleid

DFB-Pokalfee Natalie Geisenberger hatte vor ihrem Final-Auftritt am Samstag vor dem Duell zwischen Bayern München und Borussia Dortmund (20 Uhr/Live-Ticker) jede Menge Stress.

Stahlberg und Schmidt neue deutsche Meister

DegenfechtenStahlberg und Schmidt neue deutsche Meister

Im Abwesenheit von Olympiasiegerin Britta Heidemann ist Nadine Stahlberg (Offenbach) deutsche Meisterin im Degenfechten geworden. Die 20-Jährige bezwang in Leipzig im Finale Ricarda Multerer aus Heidenheim mit 15:9. Beate Christmann (Tauberbischofsheim) und Vanessa Riedmüller (Heidenheim) teilten sich den dritten Platz. Imke Duplitzer (Halle), Titelverteidigerin und Olympiazweite in der Mannschaft 2004, wurde Siebte. Bei den Männern holte sich Richard Schmidt den Titel. Der 23-Jährige aus Tauberbischofsheim siegte im Finale gegen Fabian Herzberg (Leverkusen) mit 15:11. Vorjahressieger Constantin Böhm aus Heidenheim und der Solinger Raphael Steinberger teilten sich Platz drei. Britta Heidemann war drei Wochen nach der verpassten Olympiateilnahme in Leipzig nicht angetreten.

Rodlerin Geisenberger trägt DFB-Pokal ins Olympiastadion

Finale in BerlinRodlerin Geisenberger trägt DFB-Pokal ins Olympiastadion

Rodel-Doppelolympiasiegerin Natalie Geisenberger wird beim Finale um den DFB-Pokal am 21. Mai in Berlin die Trophäe ins Olympiastadion tragen. "Das wird ein besonderes Event für mich. Als ich den Anruf bekommen habe, wollte ich das unbedingt machen", sagte die 28-Jährige am Mittwoch in Berlin: "Jetzt ist noch die Frage, barfuß oder nicht? Mit Stöckelschuhen auf Rasen - das kann ich nicht." Im vergangenen Jahr hatte Fechterin Britta Heidemann den DFB-Pokal auf den Platz gebracht.

Heidemanns Olympia-Traum endgültig geplatzt
Heidemanns Olympia-Traum endgültig geplatzt

FechtenHeidemanns Olympia-Traum endgültig geplatzt

Fecht-Olympiasiegerin Britta Heidemann hat ihre letzte Chance auf den Rio-Start vergeben. Die ehemalige Welt- und Europameisterin verlor bei der Kontinental-Qualifikation am Sonntag in Prag schon im Degen-Viertelfinale gegen die Finnin Catharina Kock.

Auch Limbach bleibt ohne Olympia-Ticket

FechtenAuch Limbach bleibt ohne Olympia-Ticket

Säbelfechterin Anna Limbach hat beim Kontinental-Entscheid in Prag die Olympia-Qualifikation verfehlt. Die 26-Jährige aus Dormagen verlor im Halbfinale 8:15 gegen Sabina Mikina aus Aserbaidschan und schaffte damit nicht den Sprung nach Rio. Damit fahren die deutschen Fechter mit nur vier Athleten zu den Sommerspielen (5. bis 21. August) nach Brasilien. Es ist das kleinste Aufgebot seit 60 Jahren. Zuvor hatten in der tschechischen Hauptstadt bereits Peking-Olympiasiegerin Britta Heidemann (Leverkusen/Degen) und der zweimalige Einzel-Europameister Jörg Fiedler (Leipzig) die Qualifikation verpasst.

Letzte Olympia-Chance für Britta Heidemann

Sommerspiele in RioLetzte Olympia-Chance für Britta Heidemann

22 Fechterinnen kämpfen in Prag um ein Ticket nach Rio. Die Leverkusenerin sagt: Es ist eine große Herausforderung.

Fechten: Mit neuem Konzept an die Weltspitze

LokalsportFechten: Mit neuem Konzept an die Weltspitze

Nach der enttäuschend verlaufenen Olympiaqualifikation will der Deutsche Fechter-Bund (DFeB) mit einem neuen Konzept wieder den Anschluss an die Weltspitze schaffen. Hauptpunkt soll dabei eine einheitliche Philosophie vom Nachwuchs- bis zum Aktivenbereich sein.

Tourbus macht in Kempen Station

Stadt KempenTourbus macht in Kempen Station

"Alle Werte, die ich beim Sport gewonnen habe, wenden sich automatisch auch im Leben an." Fecht-Olympiasiegerin Britta Heidemann bringt es auf den Punkt: Sport fördert die persönliche Entwicklung. Die Rheinländerin ist eine der Paten der Kampagne "Beim Sport gelernt" des Landessportbunds (LSB) Nordrhein-Westfalen.

Matyas Szabo bucht Olympia-Ticket im Säbel

Sohn des BundestrainersMatyas Szabo bucht Olympia-Ticket im Säbel

Der Dormagener Säbelfechter Matyas Szabo hat sich mit Rang zwölf beim Grand-Prix in Seoul das Ticket für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro gesichert. Der 24-Jährige ist der Sohn von Säbel-Bundestrainer Vilmos Szabo. Er unterlag nach Siegen gegen Won Junho (Südkorea) und Luca Curatoli (Italien) im Achtelfinale dem Südkoreaner Gu Bongil mit 10:15 Treffern. Auch der WM-Dritte von Moskau, Max Hartung, musste sich im Achtelfinale dem späteren Gesamtsieger Eli Dershwitz aus den USA mit 13:15 geschlagen geben. Neben den beiden Dormagenern Szabo und Hartung haben bislang auch die Florettfechter Peter Joppich und Carolin Golubytskyi die Teilnahme an den olympischen Fecht-Wettbewerben geschafft. Qualifizieren können sich zudem noch Degenfechterin Britta Heidemann (Leverkusen), der Leipziger Jörg Fiedler im Herrendegen und Säbelfechterin Anna Limbach.

Britta Heidemann hat nur noch eine Chance auf Rio

LokalsportBritta Heidemann hat nur noch eine Chance auf Rio

TSV Bayer-Degenfechterin Britta Heidemann hat die vorzeitige direkte Qualifikation für die Olympischen Sommerspiele in Rio de Janeiro verpasst und kann sich nun nur noch beim Kontinentalturnier am 16. und 17. April in Prag (Tschechien) qualifizieren.

Heidemann verpasst direkte Olympia-Quali

Letzte Chance im AprilHeidemann verpasst direkte Olympia-Quali

Peking-Olympiasiegerin Britta Heidemann (Leverkusen) hat die direkte Qualifikation für die Sommerspiele in Rio de Janeiro verpasst und muss nun auf die letzte Chance bei der Europa-Ausscheidung im April hoffen.

Heidemanns letzte Chancen auf eine Olympia-Teilnahme

LokalsportHeidemanns letzte Chancen auf eine Olympia-Teilnahme

Für Britta Heidemann geht es in den Endspurt um die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro. Die Degenfechterin des TSV Bayer hat mit dem heute beginnenden Grand Prix in Budapest sowie dem "Zonenausscheid" in Prag Mitte April noch zwei Chancen, sich das Ticket für Brasilien zu sichern.

Heidemanns letzte Chancen auf eine Olympia-Teilnahme

LokalsportHeidemanns letzte Chancen auf eine Olympia-Teilnahme

Für Britta Heidemann geht es in den Endspurt um die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro. Die Degenfechterin des TSV Bayer hat mit dem heute beginnenden Grand Prix in Budapest sowie dem "Zonenausscheid" in Prag Mitte April noch zwei Chancen, sich das Ticket für Brasilien zu sichern.

Fechterin Heidemann wahrt Olympiachance

Buenos Aires/VancouverFechterin Heidemann wahrt Olympiachance

Peking-Olympiasiegerin Britta Heidemann (Leverkusen) hat sich die Chance auf die direkte Qualifikation für die Sommerspiele in Rio de Janeiro erhalten. Die Degenspezialistin verlor beim vorletzten Qualifikationsturnier in Buenos Aires erst im Viertelfinale gegen Simona Gherman aus Rumänien 7:15 und belegte Rang acht.

Heidemann weiter mit Chance auf direkte Olympia-Qualifikation

FechtenHeidemann weiter mit Chance auf direkte Olympia-Qualifikation

Peking-Olympiasiegerin Britta Heidemann (Leverkusen) hat sich die Chance auf die direkte Qualifikation für die Sommerspiele in Rio erhalten. Die Degenspezialistin verlor beim vorletzten Qualifikationsturnier in Buenos Aires erst im Viertelfinale gegen Simona Gherman aus Rumänien 7:15 und belegte Rang acht. Eine erste Entscheidung um das Ticket für Rio fällt damit Mitte März beim Grand Prix in Budapest. Sollte Heidemann die direkte Qualifikation verpassen, besteht noch eine Chance beim Kontinental-Entscheid in Prag Mitte April. In der Mannschaft hatte das deutsche Degenteam den Sprung nach Rio nicht geschafft. Bei den Männern belegte Constantin Böhm (Heidenheim) beim Turnier in Vancouver Platz zwei und erreichte damit sein bisher bestes Weltcup-Ergebnis. Der 24-Jährige unterlag erst im Finale dem Italiener Enrico Garozzo mit 13:15.

Heidenheimer Böhm Zweiter in Vancouver - Heidemann Achte

FechtenHeidenheimer Böhm Zweiter in Vancouver - Heidemann Achte

Der Heidenheimer Constantin Böhm ist beim Herrendegen-Weltcup in Vancouver überraschend Zweiter geworden. Dem 24-Jährigen gelang am Samstag (Ortszeit) das bisher beste Weltcup-Ergebnis in seiner sportlichen Laufbahn. Böhm musste sich im Finale dem italienischen WM-Dritten Enrico Garozzo mit 13:15 geschlagen geben. Beim Damendegen-Weltcup in Buenos Aires konnte die Leverkusenerin Britta Heidemann mit Rang acht erneut überzeugen. Die Olympiasiegerin von 2008 hatte in ihrem Auftaktkampf die WM-Dritte von Moskau, Xu Anqi (China), mit 9:8 besiegt, danach die Polin Renata Knapik-Miazga mit 15:14 geschlagen. Im Achtelfinale setzte sich Heidemann gegen die Estin Julia Beljajeva mit 15:12 durch, unterlag aber im Viertelfinale Simona Gherman aus Rumänien mit 7:15. Siegerin wurde die Russin Violetta Kolobowa, die im Finale die Estin Irina Embrich mit 15:9 besiegte.

Heidemann kämpft für ihren Olympia-Traum
Heidemann kämpft für ihren Olympia-Traum

DegenfechtenHeidemann kämpft für ihren Olympia-Traum

Degenfechterin Britta Heidemann hat nur noch eine kleine Chance auf die Teilnahme an den Spielen in Rio. Sie kämpft - auch gegen die Schmerzen in ihrer Achillessehne.

Degen-Pokal des TSV Bayer mit 450 Teilnehmern

LokalsportDegen-Pokal des TSV Bayer mit 450 Teilnehmern

Am Wochenende läuft der 8. Leverkusener Degen-Pokal. Dabei handelt es sich um ein Ranglistenturnier des Rheinischen Fechter-Bundes (RFB), bei dem Punkte gesammelt werden können. Mehr als 450 Teilnehmer haben sich angemeldet. "Das sind noch einmal mehr als im Vorjahr", meint Dieter Schmitz aus der Fechtabteilung des TSV Bayer. Seit Jahren verzeichne der Degen-Pokal steigende Teilnehmerzahlen: "Das Turnier und Sportfechten insgesamt werden immer beliebter." In den Hallen zwei und drei der Kurt-Rieß-Sportanlage treffen jeweils morgen und am Sonntag ab 9 Uhr Nachwuchs-Fechter aus dem In- und Ausland im Einzel aufeinander. Der Aufruf erfolgt jeweils eine halbe Stunde früher.

Degen-Pokal des TSV Bayer mit 450 Teilnehmern

LokalsportDegen-Pokal des TSV Bayer mit 450 Teilnehmern

Am Wochenende läuft der 8. Leverkusener Degen-Pokal. Dabei handelt es sich um ein Ranglistenturnier des Rheinischen Fechter-Bundes (RFB), bei dem Punkte gesammelt werden können. Mehr als 450 Teilnehmer haben sich angemeldet. "Das sind noch einmal mehr als im Vorjahr", meint Dieter Schmitz aus der Fechtabteilung des TSV Bayer. Seit Jahren verzeichne der Degen-Pokal steigende Teilnehmerzahlen: "Das Turnier und Sportfechten insgesamt werden immer beliebter." In den Hallen zwei und drei der Kurt-Rieß-Sportanlage treffen jeweils morgen und am Sonntag ab 9 Uhr Nachwuchs-Fechter aus dem In- und Ausland im Einzel aufeinander. Der Aufruf erfolgt jeweils eine halbe Stunde früher.

Olympia-Aus für deutsches Herrenflorett-Team

FechtenOlympia-Aus für deutsches Herrenflorett-Team

Der Olympia-Traum des deutschen Herrenflorett-Teams ist beendet. Das Quartett mit dem viermaligen Einzel-Weltmeister Peter Joppich (Koblenz), Peking-Olympiasieger Benjamin Kleibrink, Sebastian Bachmann (beide Tauberbischofsheim) und Andre Sanita (Bonn) verlor beim letzten Qualifikationsturnier in Bonn im Viertelfinale gegen den Europameister und Weltranglistenersten Frankreich mit 41:45 und verpasste damit das Ticket nach Rio de Janeiro. Vor vier Jahren in London hatten die Deutschen die Bronzemedaille gewonnen. Es ist das erste Mal seit 1956, dass ein deutsches Herrenflorett-Team sich nicht für Olympia qualifiziert, 2008 in Peking stand der Wettbewerb nicht im Programm. Chancen auf die Qualifikation im Einzel hat noch Peter Joppich. Bei einer Teamqualifikation für Rio hätten automatisch drei deutsche Florettfechter auch im Einzel an den Start gehen dürfen. Damit droht dem Deutschen Fechter-Bund (DFeB) mehr denn je ein Mini-Aufgebot bei Olympia. Zuvor hatten bereits das Damendegen-Team um Peking-Olympiasiegerin Britta Heidemann und das Damensäbel-Team die Qualifikation verpasst. Letzte Mannschaft mit Chancen sind die Degenfechter.

Konzeptgruppe will Degenfechter an die Spitze führen

LokalsportKonzeptgruppe will Degenfechter an die Spitze führen

Die Bemerkung konnte er sich dann doch nicht verkneifen: "My car is my castle" ("Mein Auto ist meine Burg") - mit dieser nicht ganz ernst gemeinten Abwandlung der Maxime des englischen Juristen und Politikers Edward Coke (1552 - 1634) kommentierte der Bundestrainer im Damendegen, Manfred Kaspar, die Menge an Staus in NRW.

Heidemann mit Sorgen vor Endspurt um Rio-Ticket
Heidemann mit Sorgen vor Endspurt um Rio-Ticket

Fecht-OlympiasiegerinHeidemann mit Sorgen vor Endspurt um Rio-Ticket

Fecht-Olympiasiegerin Britta Heidemann (Leverkusen) kann trotz großer Zuversicht nicht sorgenfrei in den Endspurt um ein Ticket zu den Sommerspielen in Rio (5. bis 21. August) gehen.

Manfred Kaspar erneut Bundestrainer Damendegen

FechtenManfred Kaspar erneut Bundestrainer Damendegen

Manfred Kaspar übernimmt mit sofortiger Wirkung erneut das Amt des Damendegen-Bundestrainers. Das teilte der Deutsche Fechter-Bund (DFeB) am Montag mit. Bis zum Jahr 2008 hatte Kaspar die Position bereits inne und verantwortete damals die erfolgreichste Zeit der deutschen Degenfechterinnen um Peking-Olympiasiegerin Britta Heidemann mit. Der seit acht Jahren als Chefcoach tätige Piotr Sozanski wird zukünftig als Trainer am Stützpunkt in Heidenheim arbeiten. Kaspar führte als Heimtrainer Deutschlands Topfechterin Heidemann 2008 zu Gold in Peking und 2012 in London zu Silber. Von 2008 bis 2012 arbeitete Kaspar zudem als Sportdirektor des DFeB. Aktuell sind die Chancen auf eine Teamqualifikation der deutschen Degendamen für Olympia in Rio nur noch theoretischer Natur. Es wäre das erste Mal, dass ein deutsches Damendegen-Team die sportliche Qualifikation für Olympia verpasst. In der Erfolgsphase zwischen 2003 und 2010 gab es im Team einmal Olympiasilber 2004, dazu zweimal WM-Silber und fünfmal WM-Bronze. 2008 stand der Teamwettbewerb nicht im Olympia-Programm.

Heidemann auf Kandidatenliste für IOC-Athletenkommission

Fecht-OlympiasiegerinHeidemann auf Kandidatenliste für IOC-Athletenkommission

Fecht-Olympiasiegerin Britta Heidemann kandidiert für einen Sitz in der Athletenkommission des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) und könnte dort die Nachfolge von Claudia Bokel antreten. Die 32 Jahre alte Degenfechterin aus Leverkusen steht auf einer Liste von 24 Sportlern, die sich um vier freie Plätze bewerben. Die Wahl findet während der Olympischen Spiele im August 2016 in Rio de Janeiro statt. Das teilte das IOC auf seiner Exekutivsitzung am Mittwoch in Lausanne mit. Zu den weiteren Kandidaten zählt Stabhochsprung-Weltrekordlerin Jelena Issinbajewa. Bokel, die den Vorsitz der Athletenkommission hat und Mitglied der IOC-Exekutive ist, muss nach acht Jahren aus dem Gremium ausscheiden. Auch für Dae-Sung Moon, Alexander Popow und Yumilka Ruiz Luaces endet die Amtszeit. Eine erfolgreiche Kandidatur Heidemanns wäre auch für den deutschen Sport wichtig, da Bokel zurzeit neben dem zur Neutralität verpflichteten Präsidenten Thomas Bach einziges deutsches IOC-Mitglied ist.

Silber in Doha: Heidemann wahrt Olympia-Chance

LokalsportSilber in Doha: Heidemann wahrt Olympia-Chance

TSV-Fechterin Britta Heidemann hat auf dem Weg zu den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro einen eminent wichtigen Erfolg gefeiert. Beim Grand-Prix-Turnier in Doha unterlag die 32 Jahre alte Degen-Olympiasiegerin von Peking zwar im Finale der Italienerin Mara Navarria 12:15, erzielte mit dem zweiten Platz aber ihr bestes Ergebnis bei einem Grand Prix seit Februar 2010.

Silber in Doha: Heidemann wahrt Olympia-Chance
Silber in Doha: Heidemann wahrt Olympia-Chance

LokalsportSilber in Doha: Heidemann wahrt Olympia-Chance

TSV-Fechterin Britta Heidemann hat auf dem Weg zu den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro einen eminent wichtigen Erfolg gefeiert. Beim Grand-Prix-Turnier in Doha unterlag die 32 Jahre alte Degen-Olympiasiegerin von Peking zwar im Finale der Italienerin Mara Navarria 12:15, erzielte mit dem zweiten Platz aber ihr bestes Ergebnis bei einem Grand Prix seit Februar 2010.

Heidemann Zweite beim Grand Prix in Doha - Duplitzer überrascht

DegenHeidemann Zweite beim Grand Prix in Doha - Duplitzer überrascht

Die Leverkusener Degenfechterin Britta Heidemann hat beim Grand Prix in Doha/Katar den Gesamterfolg knapp verpasst. Die Olympiasiegerin von Peking 2008 verlor am Sonntag erst das Schlussgefecht gegen Italiens Weltranglisten-21. Mara Navarria mit 12:15. Imke Duplitzer von der TSG Halle/Neustadt verlor im Viertelfinale gegen Navarria mit 13:15 und belegte Platz sieben. Bei den Herren war der Heidenheimer Stephan Rein als 16. bester Deutscher. Die 32-jährige Heidemann bewies in Doha als Nummer 32 des Weltrankings aufsteigende Form. Unter den besten acht Fechterinnen setzte sie sich gegen Vivian Man Wai Kong aus Hongkong mit 9:8 und anschließend auch gegen die Russin Jana Zwerewa mit 15:14 durch. Die bereits 40 Jahre alte Imke Duplitzer ließ positiv aufhorchen. Die zweimalige Europameisterin schaltete unter den besten 32 Italiens Weltmeisterin Rossella Fiamingo mit 15:8 und danach deren Teamkollegin Bianca Del Carretto (15:13) aus.

Joppich sammelt wichtige Punkte für Olympia

FechtenJoppich sammelt wichtige Punkte für Olympia

Florettfechter Peter Joppich hat beim Grand Prix in Turin wichtige Punkte für die Olympia-Qualifikation gesammelt. Der viermalige Weltmeister aus Koblenz belegte den 15. Platz. Im Achtelfinale musste sich Joppich nach zuvor zwei Siegen dem Briten James-Andrew Davis 3:15 geschlagen geben. Mit weiteren derartigen Ergebnissen bei den ausstehenden Weltcups im neuen Jahr in Paris, Bonn und Havana kann Joppich die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro 2016 perfekt machen. In der Damen-Konkurrenz scheiterten Carolin Golubytskyi, Anne Sauer (beide Tauberbischofsheim) und Charlotte Krause (Bonn) bereits in der Runde der letzten 64. Für die Florett-Mannschaft des Deutschen Fechter-Bundes (DeFB) hängen die Tauben für eine Qualifikation höher, sie muss bei den nächsten zwei Turnieren Top-Vier-Ergebnisse erzielen. Die Spiele in Rio werden mit hoher Wahrscheinlichkeit ohne das Damendegenteam um Peking-Olympiasiegerin Britta Heidemann stattfinden.

Absturz einer Fechtnation

DüsseldorfAbsturz einer Fechtnation

Das deutsche Damendegen-Team um Britta Heidemann hat die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2016 verpasst. Nur zwei deutsche Fechter fahren im ungünstigsten Fall nach Rio.

Heidemann und Co. verspielen Olympia-Ticket

DegenfechtenHeidemann und Co. verspielen Olympia-Ticket

Das Aus beim Weltcup in Nanjing (China) kam unerwartet früh. In der Runde der Top 32 verlor das Degen-Team um Peking-Olympiasiegerin Britta Heidemann (Leverkusen) mit 25:27 gegen Außenseiter Israel und belegte nur Rang 17. Damit ist die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2016 in Rio aussichtslos geworden. Auch im Einzel-Wettbewerb enttäuschten die Deutschen. Die 32-jährige Heidemann belegte nur Rang 42, ihre Klubkameradin Alexandra Ndolo sorgte mit ihrem 27. Platz noch für das beste Ergebnis.

Heidemann und Ndolo fast ohne Chance auf Olympia

LokalsportHeidemann und Ndolo fast ohne Chance auf Olympia

Die Olympia-Hoffnungen des deutschen Damendegen-Teams um Britta Heidemann sind so gut wie beendet. Beim Weltcup im chinesischen Nanjing belegte die Mannschaft mit der Peking-Olympiasiegerin Heidemann, Alexandra Ndolo (beide Leverkusen), Monika Sozanska (Leipzig) und Ricarda Multerer (Heidenheim) Platz 17 und hat nur noch äußerst geringe Chancen auf die Qualifikation für die Spiele in Rio de Janeiro.

Heidemann und Ndolo fast ohne Chance auf Olympia

LokalsportHeidemann und Ndolo fast ohne Chance auf Olympia

Die Olympia-Hoffnungen des deutschen Damendegen-Teams um Britta Heidemann sind so gut wie beendet. Beim Weltcup im chinesischen Nanjing belegte die Mannschaft mit der Peking-Olympiasiegerin Heidemann, Alexandra Ndolo (beide Leverkusen), Monika Sozanska (Leipzig) und Ricarda Multerer (Heidenheim) Platz 17 und hat nur noch äußerst geringe Chancen auf die Qualifikation für die Spiele in Rio de Janeiro.

Deutsche Damen im Kampf um Rio-Start chancenlos

DegenDeutsche Damen im Kampf um Rio-Start chancenlos

Für die deutschen Degenfechterinnen um Peking-Olympiasiegerin Britta Heidemann ist die Team-Qualifikation für die Spiele 2016 in Rio de Janeiro aussichtslos geworden. Beim Mannschafts-Weltcup am Sonntag in Nanjing in China belegte Deutschland nach einer peinlichen 25:27-Niederlage unter den Top 32 gegen Israel lediglich Rang 17. Die 32-jährige Heidemann belegte im Einzel am Samstag nur Platz 42. Beste Deutsche in Nanjing war ihre Leverkusener Vereinskollegin Alexandra Ndolo auf Platz 27. Auch beim Herrendegen-Weltpokal in Tallinn/Estland gab es enttäuschende deutsche Resultate. Bester Deutscher war auf Platz 14 der Heidenheimer Stephan Rein. Für den zweimaligen Europameister Jörg Fiedler aus Leipzig war Rang 72 ein frustrierendes Ergebnis. Den Einzelwettbewerb der Damen in Nanjing entschied die Rumänien Ana Maria Popescu für sich. Mannschaftssieger wurde Russland. Gewinner des Herrendegen-Weltcups in Tallinn wurde der Japaner Kazuyasu Minobe.

Rückschläge für deutsche Degenteams in der Olympia-Qualifikation

FechtenRückschläge für deutsche Degenteams in der Olympia-Qualifikation

Die deutschen Degenteams haben im Kampf um die Qualifikation für das olympische Fechtturnier in Rio 2016 Rückschläge hinnehmen müssen. Die Damenmannschaft um Peking-Gewinnerin Britta Heidemann aus Leverkusen kam am Sonntag beim Weltcup im italienischen Legnano nicht über Rang zehn hinaus. Beim Herrenturnier in Bern war Deutschland als 15. noch schlechter. In Legnano hatte Heidemann auf den Einzelstart verzichtet. Imke Duplitzer von der TSG Halle-Neustadt war auf Rang 26 beste Deutsche. In Bern belegte der Leverkusener Fabian Herzberg vor dem ehemaligen Europameister Jörg Fiedler aus Leipzig Platz 14.

Britta Heidemann kandidiert für das IOC
Britta Heidemann kandidiert für das IOC

Olympisches KomiteeBritta Heidemann kandidiert für das IOC

Britta Heidemann (32) geht in die Sportpolitik. Die Degenfechterin von Bayer Leverkusen wird im kommenden Jahr für einen Platz im Internationalen Olympischen Komitee (IOC) kandidieren.

Heidemann geht in die Sportpolitik
Heidemann geht in die Sportpolitik

Olympische GoldmedaillengewinnerinHeidemann geht in die Sportpolitik

Britta Heidemann geht in die Sportpolitik. Die Degenfechterin von Bayer Leverkusen wird im kommenden Jahr für einen Platz im Internationalen Olympischen Komitee (IOC) kandidieren.

Weltspitze hängt deutsche Fechter ab
Weltspitze hängt deutsche Fechter ab

Miese Ausbeute bei WM in MoskauWeltspitze hängt deutsche Fechter ab

Das Abschneiden der deutschen Fechter bei der WM in Moskau hat kaum Hoffnungen auf die Olympischen Spiele 2016 in Rio gemacht. Im Gegenteil: Die einstige deutsche Vorzeigesportart ist in weiten Teilen von der Konkurrenz abgehängt worden.

Fechten: Ndolo und Heidemann bangen um Olympia

LokalsportFechten: Ndolo und Heidemann bangen um Olympia

Als das Olympia-Ticket in weite Ferne gerückt war, musste Britta Heidemann erst einmal getröstet werden. Während der deutsche Degen-Star vom TSV von ihrem Heim-Trainer in den Arm genommen wurde, machte sich bei ihren Teamkolleginnen tiefe Leere breit. Die dramatische 42:43-Niederlage im WM-Achtelfinale von Moskau gegen China hatte bei allen Beteiligten Spuren hinterlassen. "Es ist total ärgerlich und bitter. Wir hätten es auch mal verdient, so ein Gefecht zu gewinnen", sagte Heidemann: "Wenn es am Samstag ganz schlecht läuft, wird es rechnerisch für uns sehr schwer."

Säbel-Quartett holt Bronze - Heidemann bangt um Olympia
Säbel-Quartett holt Bronze - Heidemann bangt um Olympia

Fecht-WM in MoskauSäbel-Quartett holt Bronze - Heidemann bangt um Olympia

Ein dramatischer WM-Tag in Moskau endet mit Säbel-Rang drei und der zweiten Medaille für die deutschen Fechter. Britta Heidemann will trotz Degen-Platz zwölf im Team weiter mit aller Macht um ihre vierte Teilnahme an Olympia kämpfen.

Heidemann und Co. droht Olympia-Aus
Heidemann und Co. droht Olympia-Aus

Fecht-WMHeidemann und Co. droht Olympia-Aus

Als das Olympia-Ticket in weite Ferne gerückt war, musste Britta Heidemann erst einmal getröstet werden. Während der deutsche Degen-Star von ihrem Heim-Trainer in den Arm genommen wurde, machte sich bei ihren Teamkolleginnen tiefe Leere breit.

Heidemann und Co. verlieren Degen-Achtelfinale gegen China

Fecht-WMHeidemann und Co. verlieren Degen-Achtelfinale gegen China

Für die deutschen Degendamen wird die Olympia-Qualifikation über die Mannschaftswertung fast unmöglich. Das Team mit Peking-Olympiasiegerin Britta Heidemann aus Leverkusen an der Spitze verlor bei den Fecht-Weltmeisterschaften in Moskau am Freitag im Achtelfinale gegen London-Gewinner China mit 42:43. "Wir haben knapp verloren, Schade. Mehr ist nicht zu sagen", kommentierte Sportdirektor Sven Ressel die Niederlage. Damit muss Deutschland wie schon vor einem Jahr bei Rang 13 in die Runde um die Plätze neun bis 16. Zuvor hatten sich Heidemann, ihre Vereinskollegin Alexandra Ndolo, die Leipzigerin Monika Sozanska und Ricarda Multerer aus Heidenheim in der Runde der besten 32 gegen Australien souverän mit 45:25 durchgesetzt. Um bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro im Team starten zu können und damit auch drei Einzelfechterinnen melden zu dürfen, müsste Deutschland bis zum Ablauf der Qualifikation Anfang April 2016 Fünfter der Weltrangliste sein. Vor Moskau lag das Quartett auf Platz zwölf.

Degendamen um Heidemann im Achtelfinale

Fecht-WMDegendamen um Heidemann im Achtelfinale

Die deutschen Degenfechterinnen um Peking-Olympiasiegerin Britta Heidemann haben bei der WM in Moskau das Achtelfinale erreicht. Heidemann, Alexandra Ndolo (beide Leverkusen), Monika Sozanska (Leipzig) und Ricarda Multerer (Heidenheim) gewannen gegen Australien 45:25 und treffen in der Runde der letzten 16 auf den Weltranglistenfünften China. Für die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro haben die Titelkämpfe in der russischen Hauptstadt fast schon vorentscheidende Bedeutung. Um das Ticket für Rio zu lösen, muss das deutsche Team in der Weltrangliste am Ende des Qualifikations-Zeitraums den fünften Platz belegen. Derzeit liegen Heidemann und Co. auf Rang 12.

Joppich scheitert im Viertelfinale
Joppich scheitert im Viertelfinale

Fecht-WMJoppich scheitert im Viertelfinale

Am letzten Tag der Einzelwettbewerbe gab es für die deutschen Fechter bei der WM in Moskau keine Medaille. Der viermalige Einzel-Weltmeister Peter Joppich schied im Viertelfinale aus.

Fechterin Heidemann muss um Olympia-Start bangen

MoskauFechterin Heidemann muss um Olympia-Start bangen

Tief enttäuscht blickte Britta Heidemann nach der 13:14-Niederlage gegen Ex-Europameisterin Bianca Del Carretto (Italien) zu Boden und schlich mit hängenden Armen von der Planche. Olympia 2016 ist nach der Zweitrunden-Niederlage bei der WM in Moskau erst einmal in weite Ferne gerückt.

Rossella Fiamingo und Geza Imre holen Degen-Gold

Fecht-WMRossella Fiamingo und Geza Imre holen Degen-Gold

Die Italienerin Rossella Fiamingo und Geza Imre aus Ungarn sind bei den Fecht-Weltmeisterschaften in Moskau Titelträger mit dem Degen geworden. Fiamingo wiederholte am Mittwoch, einen Tag nach ihrem 24. Geburtstag, beim 15:5 gegen die Schwedin Emma Samuelsson ihren WM-Erfolg von 2014. Der bereits 40 Jahre alte Imre bezwang im Finale zweier Linkshänder Frankreichs Weltranglisten-Ersten Gauthier Grumier mit 15:14. Am Dienstag, dem ersten Entscheidungstag, hatte es durch Sophia Welikaja und Alexej Jakimenko zweimal Säbel-Gold für Gastgeber Russland gegeben. Max Hartung aus Dormagen hatte Bronze geholt. Es ist bislang die einzige deutsche Medaille. Für das deutsche Degen-Ass Britta Heidemann war nach elf WM-Plaketten diesmal nichts zu holen. Die Peking-Olympiasiegerin verlor unter den besten 32 gegen Italiens frühere Europameisterin Bianca Del Carretto in der Verlängerung (13:14) und belegte Platz 19. 2014 war Heidemann in Kasan/Russland erst im Finale mit 11:15 an Rossella Fiamingo gescheitert. Beste des deutschen Quartetts war Heidemanns Leverkusener Vereinskollegin Alexandra Ndolo auf Rang 16. Der zweimalige Europameister Jörg Fiedler vom FC Leipzig wurde 39., zwei Plätze dahinter landete Stephan Rein aus Heidenheim.

Heidemann und Ndolo ausgeschieden
Heidemann und Ndolo ausgeschieden

Fecht-WMHeidemann und Ndolo ausgeschieden

Peking-Olympiasiegerin Britta Heidemann (Leverkusen) ist bei der Fecht-WM in Moskau ohne Einzelmedaille geblieben.

Degenfechter Fiedler und Rein für Hauptfeld qualifiziert

Fecht-WMDegenfechter Fiedler und Rein für Hauptfeld qualifiziert

Der zweimalige Degen-Europameister Jörg Fiedler (Leipzig) und der Heidenheimer Stephan Rein haben bei der WM in Moskau das Hauptfeld erreicht. Neben Fiedler, der mit 6:0 Siegen die beste Bilanz aller Qualifikanten aufwies, schaffte auch Rein (5:0) direkt den Sprung unter die besten 64. Die Medaillen werden am Mittwoch vergeben. Ausgeschieden sind dagegen Christoph Kneip (Leverkusen/3:3) und Niklas Multerer (Heidenheim/4:2). Kneip verlor das entscheidende Gefecht gegen Zhang Chengjie (China) 11:15, Multerer unterlag Silvio Fernandez aus Venezuela 13:15. Am Dienstagnachmittag kämpften noch die Degenfechterinnen um die Plätze im Hauptfeld. Die Peking-Olympiasiegerin und Vorjahreszweite Britta Heidemann musste als Weltranglistensiebte nicht in der Qualifikation antreten.

Heidemanns nächste Olympia-Chance
Heidemanns nächste Olympia-Chance

LokalsportHeidemanns nächste Olympia-Chance

Britta Heidemann zeigte sich locker, gelöst, fröhlich. In einem Werbevideo für den Weltverband FIE lehrte sie der ehemaligen Rad-Größe Greg LeMond die Kunst des Degenfechtens. Doch spätestens in dieser Woche wird es ernst für die Fechterin des TSV Bayer Leverkusen: Bei den Weltmeisterschaften in Moskau steht viel auf dem Spiel. "Ich will unbedingt nach Rio. Ich hoffe, dass wir das schaffen, aber es wird sehr, sehr hart", sagt die 32-Jährige.

Angeschlagene Heidemann unter Druck: "Augen zu und durch"
Angeschlagene Heidemann unter Druck: "Augen zu und durch"

Fecht-WMAngeschlagene Heidemann unter Druck: "Augen zu und durch"

Die Ausgangslage ist durchwachsen, die Achillessehne schmerzt: Deutschlands Vorzeigefechterin Britta Heidemann muss bei der WM in Moskau wieder mal auf ihr Kämpferherz bauen.

Florettfechter Sebastian Bachmann fällt im Einzel aus

WM in MoskauFlorettfechter Sebastian Bachmann fällt im Einzel aus

Florettfechter Sebastian Bachmann vom FC Tauberbischofsheim fällt bei den Weltmeisterschaften in Moskau im Einzel aus. Der 28-Jährige zog sich eine Verletzung am Sprunggelenk zu, erläuterte Sportdirektor Sven Ressel am Donnerstag. Laut Ressel soll Bachmann als WM-Achter von 2014 bis zum abschließenden Team-Wettbewerb geschont werden. Sollte er bis dahin nicht fit sein, stehen als Ersatzleute für die Mannschaftsentscheidung Georg Dörr von der TSG Weinheim oder Marius Braun vom OFC Bonn bereit. Im Florett-Einzel werden nach Bachmanns Ausfall somit nur der viermalige Einzel-Weltmeister Peter Joppich aus Koblenz und die Bonner André Sanita und Moritz Kröplin starten. Der vierte Platz bleibt unbesetzt. Die WM in Moskau beginnt am kommenden Montag mit den Vorkämpfen im Herren- und Damensäbel. Das Welt-Championat endet am 19. Juli mit den Team-Entscheidungen im Herren- und Damenflorett. Vor einem Jahr hatte es im russischen Kasan durch das Herrensäbel-Quartett mit Premieren-Gold und Degen-Ass Britta Heidemann (Leverkusen) mit Silber zwei WM-Medaillen für die deutschen Fechter gegeben.

Florett-Fechterinnen verpassen Team-Halbfinale

EuropaspielenFlorett-Fechterinnen verpassen Team-Halbfinale

Die Florett-Damen haben bei den Europaspielen auch zum Auftakt der Team-Wettbewerbe die erste Medaille für die deutschen Fechter in Baku verpasst. Anne Sauer, Carolin Golubytskyi und Eva Hampel verloren am Freitag ihr erstes Duell im Viertelfinale mit 43:45 gegen Polen. Dem deutschen Team reichte auch ein zwischenzeitlicher 30:20-Vorsprung nicht zum Weiterkommen. Golubytskyi konnte sich im entscheidenden Gefecht nicht gegen die 17 Jahre alte Julia Walczyk durchsetzen. Bereits im Einzel waren die deutschen Fechter um Degen-Olympiasiegerin Britta Heidemann ohne Edelmetall geblieben.

Florettfechterinnen verpassen Medaille

EuropaspieleFlorettfechterinnen verpassen Medaille

Nach dem frühen Aus von Britta Heidemann mit dem Degen sind auch die deutschen Florettfechterinnen bei den Europaspielen in Baku ohne Medaille geblieben. Ein Trio um Carolin Golubytskyi schied am Mittwoch im Viertelfinale aus, mit einem Sieg in der Runde der besten Acht wäre zumindest Bronze bereits sicher gewesen.

Alle deutschen Säbelfechter in Baku ausgeschieden

EuropaspieleAlle deutschen Säbelfechter in Baku ausgeschieden

Nach zum Teil enttäuschenden Auftritten sind alle deutschen Säbelfechter bei den Europaspielen in Baku bereits ausgeschieden. Maximilian Kindler scheiterte am Dienstag im Achtelfinale am Italiener Luigi Miracco mit 13:15. Auch für Richard Hübers, der dem Rumänen Alin Badea 12:15 unterlag, war im Achtelfinale Schluss. Björn Hübner und Robin Schrödter scheiterten bereits eine Runde davor. Hübner verlor gegen den Weißrussen Aliaksandr Buikevich klar mit 6:15, Schrödter unterlag Iulian Teodosiu aus Rumänien mit 12:15. Degen-Olympiasiegerin Britta Heidemann war schon in der ersten Runde mit 14:15 gegen die Russin Tatjana Andrjuschina ausgeschieden.

Fechterin Heidemann scheidet bei früh aus

Europaspiele in BakuFechterin Heidemann scheidet bei früh aus

Fecht-Olympiasiegerin Britta Heidemann ist nach einem ordentlichen Start früh bei den Europaspielen in Baku gescheitert. Die Degenfechterin verlor am Dienstag ihr erstes K.o.-Duell in der Runde der besten 28 gegen die Russin Tatjana Andrjuschina mit 14:15. In der Vorrunde hatte die Weltranglisten-Achte noch vier ihrer sechs Gefechte gewonnen und war als insgesamt achtbeste Teilnehmerin weitergekommen. Heidemann hatte in dieser Saison mit Problemen an der Achillessehne sowie einer Schleimbeutelentzündung zu kämpfen und war bereits bei der Europameisterschaft ohne Medaille geblieben. Eine zweite deutsche Degenfechterin war in Baku nicht am Start.

Deutsche Säbelfechter landen historischen Triumph
Deutsche Säbelfechter landen historischen Triumph

Erstes EM-Gold in der GeschichteDeutsche Säbelfechter landen historischen Triumph

Am Abschlusstag der Fecht-EM in Montreux gab es für deutschen Fechter noch einmal Erfolgserlebnisse. Die Säbel-Herren gewannen Gold, die Florett-Damen kamen auf Platz vier.

Drei Leverkusener starten bei den Europaspielen

LokalsportDrei Leverkusener starten bei den Europaspielen

Zum 265-köpfigen Aufgebot, das ab heute bis 28. Juni an den erstmals ausgetragenen Europaspielen in Aserbaidschans Hauptstadt Baku teilnimmt, gehören auch drei Athleten aus Leverkusen. Für den TSV Bayer startet im Einzel der Degenfechterinnen Peking-Olympiasiegerin Britta Heidemann. Die 32-Jährige will nach dem enttäuschenden Abschneiden bei den Europameisterschaften weitere Wettkampfpraxis sammeln. Ziel ist die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro.

Deutsche Florettherren verlieren Halbfinale gegen Frankreich

Fecht-EMDeutsche Florettherren verlieren Halbfinale gegen Frankreich

Deutschlands Florett-Team mit dem viermaligen Einzel-Weltmeister Peter Joppich aus Koblenz an der Spitze hat das EM-Finale von Montreux mit dem 35:45 gegen Vorjahresgewinner und Weltchampion Frankreich deutlich verpasst. Gegner im Gefecht um Bronze ist am Nachmittag die Equipe aus Großbritannien, die Russland beim 30:45 klar unterlag. Die deutschen Degendamen verloren am Dienstag das Gefecht um Platz neun ohne Peking-Olympiasiegerin Britta Heidemann gegen Polen 29:30 in der Verlängerung.