Britta Steffen

Campbell bricht Weltrekord — und wird abgeschlagen Letzte
Campbell bricht Weltrekord — und wird abgeschlagen Letzte

SchwimmenCampbell bricht Weltrekord — und wird abgeschlagen Letzte

Cate Campbell ist "en passant" zum Weltrekord über 100 Meter Freistil geschwommen. Bei den australischen Kurzbahn-Meisterschaftenw urde sie im Rennen über die 200 Meter Freistil zwar abgeschlagen Letzte, ihre ersten 100 Meter in 50,91 Sekunden bedeuteten aber Weltrekord.

Britta Steffen ist neu verliebt
Britta Steffen ist neu verliebt

Paul Biedermann wollte noch keine FamilieBritta Steffen ist neu verliebt

Bei der Trennung der deutschen Schwimmstars Britta Steffen und Paul Biedermann spielten die unterschiedlichen Lebensziele eine Rolle. Steffen verriet zudem, dass sie sich bereits neu verliebt habe.

Schwimmstars Biedermann und Steffen trennen sich

DüsseldorfSchwimmstars Biedermann und Steffen trennen sich

Nach mehr als fünf Jahren gehen Britta Steffen und Paul Biedermann (29) getrennte Wege. "Es ist richtig, dass wir nicht mehr zusammen sind", bestätigte Schwimm-Weltrekordler Biedermann. Die Doppel-Olympiasiegerin von 2008 und der Doppel-Weltmeister von 2009 wohnen noch zusammen in Halle/Saale. "Es klingt immer blöd, aber ich möchte Paul als sehr guten Freund nicht verlieren", sagte Steffen. Die 31-Jährige hatte 2013 ihre Karriere beendet. Dem Wirtschaftsingenieursstudium folgte der Master in Human Ressources Management. Im Frühjahr will sie ihr Studium in Halle beenden und wieder nach Berlin ziehen. Biedermann plant noch mit Olympia 2016.

Eine Beziehung im Licht der Öffentlichkeit
Eine Beziehung im Licht der Öffentlichkeit

Britta Steffen und Paul BiedermannEine Beziehung im Licht der Öffentlichkeit

Der Beginn ihrer Beziehung schlug hohe Wellen: Britta Steffen und Paul Biedermann waren seit 2010 das Schwimm-Traumpaar. Nun haben sich die Weltrekordler getrennt — im Guten, wie sie betonen.

Biedermann und Steffen haben sich getrennt
Biedermann und Steffen haben sich getrennt

Schwimm-TraumpaarBiedermann und Steffen haben sich getrennt

Britta Steffen und Paul Biedermann waren seit 2010 das Traumpaar des Schwimmsports. Nun haben sich die Weltrekordler getrennt.

Bundestrainer fordert Millionenprämie für Olympiasieger
Bundestrainer fordert Millionenprämie für Olympiasieger

Anreiz für deutsche SchwimmerBundestrainer fordert Millionenprämie für Olympiasieger

20.000 Euro zahlt die Sporthilfe einem deutschen Olympiasieger. Schwimmer-Cheftrainer Henning Lambertz hat da ganz andere Ideen: Eine Millionenprämie. Beispiele dafür gibt es. Britta Steffen warnt allerdings vor möglichen negativen Begleiterscheinungen.

Biedermann schwimmt zu WM-Bronze

KasanBiedermann schwimmt zu WM-Bronze

Die verpatzte letzte Wende im Freistil-Finale über 200 Meter verhindert eine noch bessere Platzierung.

Biedermann als Halbfinalsechster noch nicht in Medaillenform
Biedermann als Halbfinalsechster noch nicht in Medaillenform

Schwimm-WMBiedermann als Halbfinalsechster noch nicht in Medaillenform

Paul Biedermann hat auf dem Weg zu einer Medaille bei der Schwimm-WM in Kasan auch die zweite Hürde erfolgreich gemeistert. Der Doppelweltmeister von 2009 zog auf seiner Paradestrecke über 200 m Freistil als Sechster des Halbfinals in den Endlauf ein. In Medaillenform präsentierte sich der 28-Jährige jedoch noch nicht.

Steffen glaubt an Freund Biedermann: "Medaille ist realistisch"
Steffen glaubt an Freund Biedermann: "Medaille ist realistisch"

Schwimm-WMSteffen glaubt an Freund Biedermann: "Medaille ist realistisch"

Ex-Schwimmstar Britta Steffen hofft bei der WM in Kasan auf einen goldenen Schlussspurt ihres Freundes Paul Biedermann. "Auf den letzten 15 Metern muss er das Rennen entscheiden - oder er ist schon weg vom Fenster, wenn er vorher abreißen lässt", sagte Steffen.

Biedermanns Schweigen vor seiner letzten WM
Biedermanns Schweigen vor seiner letzten WM

Schwimm-WM in KasanBiedermanns Schweigen vor seiner letzten WM

Paul Biedermann geht das Großturnier in Kasan ohne öffentliches Getöse an. Das Schwimmbecken gefällt ihm schon mal.

Van Almsick sorgt sich um Zukunft des Schwimmsports
Van Almsick sorgt sich um Zukunft des Schwimmsports

"Das wäre eine Tragödie"Van Almsick sorgt sich um Zukunft des Schwimmsports

Ohne Erfolg kein TV, ohne TV keine Zukunft: Franziska van Almsick glaubt, dass für den deutschen Schwimmsport bei der WM in Kasan und bei Olympia in Rio viel auf dem Spiel steht.

24 DSV-Athleten zur Kurzbahn-WM nach Katar

Schwimmen24 DSV-Athleten zur Kurzbahn-WM nach Katar

24 deutsche Schwimmer werden bei den Kurzbahn-Weltmeisterschaften vom 3. bis 7. Dezember in Doha/Katar starten. Der Deutsche Schwimm-Verband gab das Team am Sonntag nach den nationalen Kurzbahn-Meisterschaften in Wuppertal bekannt. Medaillenhoffnungen dürfen sich die Hamburger Brüder Steffen und Markus Deibler und Langbahn-Europameister Marco Koch machen.

Sjöström und Moeller Pedersen schwimmen zu EM-Titeln

Schwimm-EM in BerlinSjöström und Moeller Pedersen schwimmen zu EM-Titeln

Sarah Sjöström ist zum nächsten EM-Titel von Berlin geschwommen. Die Schwedin gewann am Mittwoch die 100 Meter Freistil in 52,67 Sekunden. Auf der Weltrekordstrecke der zurückgetretenen Britta Steffen holte sich die Niederländerin Femke Heemskerk Silber, Dritte wurde Sjöströms Teamkollegin Michelle Coleman.

Biedermann verpasst EM-Titel um zwei Hundertstel
Biedermann verpasst EM-Titel um zwei Hundertstel

Silber über 200 m FreistilBiedermann verpasst EM-Titel um zwei Hundertstel

Als Paul Biedermann anschlug und die "2" hinter seinem Namen aufleuchtete, blickte er ungläubig auf die Anzeigetafel: Zwei Hundertstelsekunden fehlten dem Schwimmstar zu EM-Gold.

Biedermann taucht nach EM-Fehlstart wieder auf
Biedermann taucht nach EM-Fehlstart wieder auf

Gute Vorstellung über 200 Meter FreistilBiedermann taucht nach EM-Fehlstart wieder auf

Einen Tag nach seinem überraschenden Vorlauf-Aus über 400 m Freistil hat sich Weltrekordler Paul Biedermann bei der Heim-EM zurückgemeldet. Über 200 m machte der 28-Jährige einen starken Eindruck.

Britta Steffens neue Rolle bei der EM
Britta Steffens neue Rolle bei der EM

Kummerkasten und RatgeberinBritta Steffens neue Rolle bei der EM

Britta Steffen kehrt bei der EM in Berlin in neuer Rolle zurück. Die frühere Ausnahmeschwimmerin ist Kummerkasten, Motivatorin und Ratgeberin im deutschen Team.

Hoffnungen bei Heim-EM ruhen erst einmal auf Oldies
Hoffnungen bei Heim-EM ruhen erst einmal auf Oldies

Titelkämpfe in Berlin ab MittwochHoffnungen bei Heim-EM ruhen erst einmal auf Oldies

Im Jahr eins nach Britta Steffen wollen Deutschlands Schwimmer nach wiederholten Enttäuschungen bei der Heim-EM in eine bessere Zukunft aufbrechen. Paul Biedermann muss auf seine Rennen noch warten.

Britta Steffen genießt ihr neues Leben
Britta Steffen genießt ihr neues Leben

Kung-Fu und keine Angst vor DopingBritta Steffen genießt ihr neues Leben

"Goldfisch" Britta Steffen hat den Absprung vom Leistungssport scheinbar problemlos geschafft. Die frühere Ausnahmeschwimmerin genießt das Leben ohne den großen Leistungsdruck, auch die EM in Berlin stimmt sie nicht wehmütig.

Olympiasiegerin Steffen hält sich mit Kung Fu fit

SchwimmenOlympiasiegerin Steffen hält sich mit Kung Fu fit

Britta Steffen hat seit ihrem Rücktritt vor einem Jahr "zwei-, dreimal" an ein Comeback gedacht. "Aber immer nur, wenn ich jemanden schwimmen sah, den ich kannte", sagte die 30-Jährige. "Sobald du im Wasser bist und ein paar Meter geschwommen bist, weißt du: Es ist okay. Mir geht es zu gut, um zurückzukommen." Ohne Leistungssport fühle sie sich "megaentspannt", das sei eine neue Erfahrung für sie. Um fit zu bleiben, habe sie die Kampfkunst Kung Fu für sich entdeckt.

Sjöström pulversiert Weltrekord über 50 m Schmetterling

SchwimmenSjöström pulversiert Weltrekord über 50 m Schmetterling

Schwimm-Weltmeisterin Sarah Sjöström hat bei den schwedischen Meisterschaften in Boras einen Fabelweltrekord über 50 m Schmetterling aufgestellt. Die 21-Jährige blieb in 24,43 Sekunden unglaubliche 64 Hundertstel unter der bisherigen Bestmarke ihre Landsfrau Therese Alshammar (25,07), die diese bei der WM 2009 in Rom in einem der mittlerweile verbotenen High-Tech-Anzüge geschwommen war. "Das ist absolut verrückt. Ich hatte vorher noch gewitzelt, eine Hundertstel unter dem Rekord bleiben zu wollen", sagte Sjöström: "Ich habe zum ersten Mal nicht auf der Strecke geatmet - vielleicht lag es daran." Bereits am Freitag war Sjöström über 50 m Freistil in 23,98 als erste Frau in einem Textilanzug unter der 24-Sekunden-Marke geblieben. Den Weltrekord von Britta Steffen von der WM in Rom (23,73) verfehlte sie um eine Viertelsekunde.

Steffen: "Blöde Angst vor Doping ist weg"
Steffen: "Blöde Angst vor Doping ist weg"

Schwimmstar nach KarriereendeSteffen: "Blöde Angst vor Doping ist weg"

Mit ihrem Karriereende hat sich Deutschlands Schwimmstar Britta Steffen auch ihres größten Problems entledigt. "Diese blöde Angst ist weg. Die Angst, jemand tut dir was ins Essen, und du hast einen positiven Dopingtest", sagte die 30 Jahre alte Doppel-Olympiasiegerin von Peking der Welt am Sonntag.

Britta Steffen besucht die Schwimmer in Wuppertal
Britta Steffen besucht die Schwimmer in Wuppertal

DüsseldorfBritta Steffen besucht die Schwimmer in Wuppertal

Wo sonst sollte man Britta Steffen bei den Special Olympics finden als in einer Schwimmhalle. Die Olympiasiegerin von 2008 besuchte gestern die Athleten im Wuppertaler Schwimmleistungszentrum, wo alle Schwimmwettbewerbe der Nationalen Spiele ausgetragen werden.

Sandra Völker erzielt mit Medaillen-Auktion 67.000 Euro
Sandra Völker erzielt mit Medaillen-Auktion 67.000 Euro

Ex-Schwimmerin ist insolventSandra Völker erzielt mit Medaillen-Auktion 67.000 Euro

Die insolvente Ex-Weltklasse-Schwimmerin Sandra Völker hat mit ihrer Online-Auktion 67 500 Euro erzielt — allein die olympische Silbermedaille von Atlanta 1996 brachte 28.000 Euro ein.

Fackellauf für Special Olympics

DüsseldorfFackellauf für Special Olympics

In Berlin wurde gestern die Flamme entzündet. Am 19. Mai ist sie in Düsseldorf.

Höhepunkte 2014: Schwimm-EM in Berlin

BerlinHöhepunkte 2014: Schwimm-EM in Berlin

Die Älteren erinnern sich bestimmt noch ganz gut. Vor zwölf Jahren richtete Berlin die Schwimm-Europameisterschaften aus. Und die Berlinerin Franziska van Almsick war der große Star der Veranstaltung. Sie kehrte mit einer glanzvollen Leistung in die absolute Weltspitze zurück.

Paul Biedermann ist Deutscher Kurzbahn-Meister
Paul Biedermann ist Deutscher Kurzbahn-Meister

Comeback nach neun Monaten PausePaul Biedermann ist Deutscher Kurzbahn-Meister

Paul Biedermann ist trotz neunmonatiger Wettkampfpause wieder deutscher Kurzbahnmeister über 200 Meter Freistil. Der Weltrekordler schlug am Freitag in Wuppertal nach 1:44,17 Minuten an.

Biedermann: Kurzbahn-Titelkampf nur ein Test

DüssedlorfBiedermann: Kurzbahn-Titelkampf nur ein Test

Er hat einfach mal das Leben genossen: Beim Heavy-Metal-Festival "Wacken" kräftig gefeiert, in Ruhe zu Hause für seine Freundin, die ehemalige Schwimmerin Britta Steffen, gekocht — und ohne Trainingsplan einfach mal in den Tag hinein gelebt. "Das ist schon eine interessante Welt fernab des Leistungssports, die ich auch gerne kennenlernen möchte — aber eben erst nach meiner sportlichen Karriere", erklärt Paul Biedermann, der sich nach seiner neunmonatigen Wettkampfpause heute bei den Deutschen Kurzbahn-Meisterschaften in Wuppertal zurückmeldet.

Paul Biedermann gelingt ordentliches Comeback
Paul Biedermann gelingt ordentliches Comeback

Nach neun Monaten PausePaul Biedermann gelingt ordentliches Comeback

Schwimm-Star Paul Biedermann ist nach neunmonatiger Wettkampfpause ein ordentliches Comeback gelungen.

Biedermann: "Britta hat alles erreicht"
Biedermann: "Britta hat alles erreicht"

Karriereende stand länger festBiedermann: "Britta hat alles erreicht"

Britta Steffen hat die Entscheidung über ihr Karriereende nach Aussage ihres Freundes Paul Biedermann bereits vor der Schwimm-WM in Barcelona getroffen.

Steffens Rücktritt trifft DSV hart

Schwimmerin erklärt RücktrittSteffens Rücktritt trifft DSV hart

Britta Steffens Rücktritt kam für den Deutschen Schwimm-Verband nicht unerwartet und schmerzt dennoch. Wie schlimm die Folgen sind, darüber gehen die Meinungen im DSV etwas auseinander.

DSV-Chefin bleibt nach Steffen-Rücktritt gelassen

SchwimmenDSV-Chefin bleibt nach Steffen-Rücktritt gelassen

Trotz des Rücktritts von Doppel-Olympiasiegerin Britta Steffen sieht Präsidentin Christa Thiel den Deutschen Schwimm-Verband (DSV) für die Zukunft gerüstet. "Ihre Entscheidung wirft uns nicht um. Der DSV hat immer wieder Ausnahme-Talente hervorgebracht." Die Verhandlungen mit den öffentlich-rechtlichen Sendern über einen Fernsehvertrag für das Jahr 2014 stünden zudem kurz vor dem Abschluss. Bundestrainer Henning Lambertz bewertet das Karriereende Steffens dagegen als "einen harten Einschnitt".

Schwimmerin Steffen hört auf

BerlinSchwimmerin Steffen hört auf

Die Doppel-Olympiasiegerin von Peking sorgt sich um ihre Motivation.

Britta Steffen: "Ich gehöre zu den Besten der Welt"

Karriere-Ende mit 29 JahrenBritta Steffen: "Ich gehöre zu den Besten der Welt"

Die erfolgreichste deutsche Schwimmerin seit der Wiedervereinigung hat ihren Rücktritt vom Leistungssport erklärt, selbst die EM im kommenden Jahr in ihrer alten Heimatstadt Berlin konnte die Ausnahme-Athletin nicht umstimmen.

Britta Steffen beendet ihre Schwimm-Karriere
Britta Steffen beendet ihre Schwimm-Karriere

Zweimalige OlympiasiegerinBritta Steffen beendet ihre Schwimm-Karriere

Schwimm-Olympiasiegerin Britta Steffen beendet ihre Karriere. Steffen hatte bei den Sommerspielen 2008 in Peking mit den Goldmedaillen über 50 und 100 m Freistil ihre größten Erfolge gefeiert.

WM in Barcelona: Deutsche Beckenschwimmer enttäuschen

BarcelonaWM in Barcelona: Deutsche Beckenschwimmer enttäuschen

Marco Koch holte das einzige Edelmetall. Nach der schwachen Leistung fürchtet Leistungssportdirektor Lutz Buschkow finanzielle Einschnitte.

Britta Steffen Letzte, Missy Franklin mit Rekord

Schwimm-WM in BarcelonaBritta Steffen Letzte, Missy Franklin mit Rekord

Im möglicherweise letzten WM-Finale ihrer Karriere ist Britta Steffen (Halle/Saale) als Schlussschwimmerin der deutschen Lagenstaffel nicht über den achten Platz hinausgekommen.

Buschkow befürchtet finanzielle Einschnitte
Buschkow befürchtet finanzielle Einschnitte

Schwimmer enttäuschen bei WMBuschkow befürchtet finanzielle Einschnitte

Nach den überwiegend schwachen Leistungen der Beckenschwimmer bei der WM in Barcelona fürchtet Leistungssportdirektor Lutz Buschkow finanzielle Einschnitte für den Deutschen Schwimm-Verband (DSV).

Brustschwimmer Koch gewinnt WM-Silber
Brustschwimmer Koch gewinnt WM-Silber

BarcelonaBrustschwimmer Koch gewinnt WM-Silber

Der 23-Jährige beendet im 200-m-Finale die Medaillenflaute der Deutschen im 50-m-Becken.

Koch stiehlt Steffen mit Silber die Show
Koch stiehlt Steffen mit Silber die Show

Schwimm-WMKoch stiehlt Steffen mit Silber die Show

Britta Steffen verabschiedete sich mit einem Lächeln von ihrer einstigen Gold-Strecke, dann schoss Marco Koch mit einem furiosen Silber-Rennen ins Rampenlicht.

Steffen schwimmt ins 100-m-Finale

BarcelonaSteffen schwimmt ins 100-m-Finale

Bei der WM in Barcelona gehört die Weltrekordlerin aus Berlin zu den acht Schnellsten, doch von einer Medaille spricht sie nicht. "Dafür muss von meiner Seite zugelegt werden", sagt die 29-Jährige.

"Das ist Balsam für die Seele"
"Das ist Balsam für die Seele"

Steffen und Koch in Finals der Schwimm-WM"Das ist Balsam für die Seele"

Britta Steffen kämpfte sich ins WM-Einzelfinale, Marco Koch weckte überraschend Medaillenhoffnungen: Nach den zuletzt vielen Enttäuschungen gab es für das deutsche Schwimm-Team am fünften Wettkampftag erstmals mehr Licht als Schatten.

Steffen im Finale, erneuter Franklin-Triumph
Steffen im Finale, erneuter Franklin-Triumph

Schwimm-WM in BarcelonaSteffen im Finale, erneuter Franklin-Triumph

Britta Steffen hat sich in das vielleicht letzte WM-Einzelfinale ihrer Karriere gekämpft. Die 29-Jährige qualifizierte sich bei den Schwimm-Weltmeisterschaften in Barcelona über 100 m Freistil als Halbfinal-Sechste für den Endlauf.

Steffen soll kämpfen - Franklin holt wieder Gold
Steffen soll kämpfen - Franklin holt wieder Gold

Schwimm-WM in BarcelonaSteffen soll kämpfen - Franklin holt wieder Gold

Vierfach-Olympiasiegerin Missy Franklin hat bei den Schwimm-Weltmeisterschaften in Barcelona ihren dritten Titel gewonnen. Die Amerikanerin gewann Gold über 200 m Freistil.

Staffel um Britta Steffen im Finale Letzter

Schwimm-WM in BarcelonaStaffel um Britta Steffen im Finale Letzter

Weltrekordlerin Britta Steffen hat mit der 4x100-m-Freistilstaffel bei der Schwimm-WM in Barcelona eine Medaille deutlich verpasst. Zwei Jahre nach Bronze in Shanghai kam das deutsche Quartett in der Besetzung Dorothea Brandt (Essen), Steffen (Halle/Saale), Alexandra Wenk (Frankfurt) und Daniela Schreiber (Halle/Saale) in 3:39,57 Minuten auf dem achten und letzten Platz. Gold ging an die USA vor Olympiasieger Australien und den Niederlanden.

Steffen Deibler ist die größte WM-Hoffung
Steffen Deibler ist die größte WM-Hoffung

Beckenschwimmer in BarcelonaSteffen Deibler ist die größte WM-Hoffung

Weil Britta Steffen über 50 m Freistil nicht an den Start geht, ist Steffen Deibler die größte Medaillenhoffnung der deutschen Beckenschwimmer bei der WM in Barcelona.

Warnecke: Zeit von Steffen ist abgelaufen

SchwimmenWarnecke: Zeit von Steffen ist abgelaufen

Für den früheren Weltmeister Mark Warnecke ist Weltrekordlerin Britta Steffen nur noch ein Ex-Schwimmstar. "Es zeigt schon etwas, wenn ein Athlet mit seiner Vergangenheit glänzen muss, um irgendwo noch hinzukommen", sagte der 43-Jährige dem Internetportal "Sport1.de". "Ich kann mir gut vorstellen, dass es gar nicht mehr so lange dauert, bis sie nicht mehr kann." Steffen hat bei der WM in Barcelona über 50 m Freistil abgesagt, obwohl Teamkollegin Daniela Schreiber der Doppel-Olympiasiegerin ihren Startplatz im Vorlauf überlassen hätte.

Paul Biedermann für ARD bei Schwimm-WM

BarcelonaPaul Biedermann für ARD bei Schwimm-WM

Britta Steffen kann bei der Schwimm-WM in Barcelona nun doch auf den persönlichen Zuspruch ihres Freundes Paul Biedermann setzen. Der pausierende Weltrekordler wird am Montag als Gast der ARD in deren Übertragung die Männer-Halbfinals über 200 Meter Freistil bewerten. Das gab sein Management gestern bekannt. Als Expertin für die ARD ist wie gewohnt Franziska van Almsick dabei.

Franziska van Almsick wettert gegen Britta Steffen
Franziska van Almsick wettert gegen Britta Steffen

"Großes Kasperletheater"Franziska van Almsick wettert gegen Britta Steffen

Franziska van Almsick holt zum Rundumschlag aus: Der frühere Schwimmstar kritisiert das "große Kasperletheater" im Deutschen Schwimm-Verband (DSV) und zeigt Unverständnis für Britta Steffen.

Paul Biedermann tritt als ARD-Experte auf

Schwimm-WM in BarcelonaPaul Biedermann tritt als ARD-Experte auf

Britta Steffen kann bei der Schwimm-WM in Barcelona nun doch auf den persönlichen Zuspruch ihres Freundes Paul Biedermann setzen. Der derzeit pausierende Weltrekordler wird am Montag "als Gast" der ARD in deren Übertragung die Männer-Halbfinals über 200 Meter Freistil bewerten. Das gab Biedermanns Management am Freitag bekannt und bezog sich dabei auf eine ARD-Pressemitteilung vom Vortag. Vergangene Woche hatten Management und Biedermanns Trainer noch erklärt, eine Reise des 26-Jährigen nach Barcelona sei nicht geplant. Biedermann hatte seine WM-Teilnahme frühzeitig aufgrund diverser Krankheiten und dadurch bedingter Trainingspausen abgesagt. Als Expertin für die ARD ist wie gewohnt Franziska van Almsick dabei.

Steffen sagt 50 Meter ab — Team holt Langstrecken-Gold

BarcelonaSteffen sagt 50 Meter ab — Team holt Langstrecken-Gold

Zwischen Jubel und Trubel lagen im deutschen Schwimm-Team gerade mal dreieinhalb Stunden. Zuerst sorgte die überraschende Nachricht vom Startverzicht der Weltrekordlerin Britta Steffen auf ihrer Paradestrecke 50 m Freistil für helle Aufregung und viel Rätselraten, danach gewannen die Freiwasserschwimmer WM-Gold im Team-Wettbewerb. An der Strecke im Hafen von Barcelona soll auch Steffen unter den Tausenden Zuschauern mitgejubelt haben.

Gold nimmt Britta Steffen aus dem Fokus
Gold nimmt Britta Steffen aus dem Fokus

Schwimm-WM in BarcelonaGold nimmt Britta Steffen aus dem Fokus

Zuerst sorgte die überraschende Nachricht vom Nicht-Start der Weltrekordlerin Britta Steffen auf ihrer Paradestrecke 50 m Freistil für helle Aufregung, danach gewannen die Freiwasserschwimmer WM-Gold im Team-Wettbewerb.

Nur Steffen stört deutsche Willkommensparty
Nur Steffen stört deutsche Willkommensparty

Schwimm-WM in BarcelonaNur Steffen stört deutsche Willkommensparty

Steffen Deibler, Britta Steffen und Co. schallten bei der Ankunft in Barcelona "Deutschland, Deutschland"-Rufe entgegen. Vier Tage vor ihren ersten Rennen trafen die Beckenschwimmer in der WM-Stadt ein und standen sofort im Mittelpunkt.

Maurer gewinnt Bronze über zehn Kilometer
Maurer gewinnt Bronze über zehn Kilometer

Schwimm-WM in BarcelonaMaurer gewinnt Bronze über zehn Kilometer

Angela Maurer überraschte sich mit einem verfrühten Geburtstagsgeschenk in Bronze selbst, Gold-Springer Patrick Hausding patzte: Am vierten Tag der Schwimm-Weltmeisterschaften feierten die deutschen Athleten ihre vierte Medaille.

Schreiber gibt Startplatz an Steffen ab
Schreiber gibt Startplatz an Steffen ab

Schwimm-WM in BarcelonaSchreiber gibt Startplatz an Steffen ab

Schwimmt Britta Steffen bei der WM auf ihrer Paradestrecke oder nicht? Ob sie den Startplatz von Daniela Schreiber annimmt, ist offen. Die Spekulationen sorgen für Unruhe, Schreiber beklagt einen "bitteren Beigeschmack".

Entscheidung über Steffen-Start am Mittwoch
Entscheidung über Steffen-Start am Mittwoch

Frauen-WM in BarcelonaEntscheidung über Steffen-Start am Mittwoch

Gleich nach der Ankunft in Barcelona erhält Schwimm-Weltrekordlerin Britta Steffen Klarheit über ihren WM-Start über 50 m Freistil. "Das klären wir alles in der Mannschaftssitzung am Mittwoch", sagte Bundestrainer Henning Lambertz.

Britta Steffen auch für 100 Meter Freistil gemeldet

Schwimm-WM in BarcelonaBritta Steffen auch für 100 Meter Freistil gemeldet

Weltrekordlerin Britta Steffen soll bei der Schwimm-WM in Barcelona nun auch im Einzel über 100 Meter Freistil starten. Chefbundestrainer Henning Lambertz wird die 29-Jährige nach ihren Leistungen der vergangenen Wochen beim Weltverband neben der Freistil-Staffel auch für die Einzelstrecke melden. "Sie hat ihre Pflicht und Schuldigkeit getan", sagte Lambertz am Montag. Die WM beginnt am 19. Juli und dauert bis zum 4. August. Steffen hatte Ende April wegen Krankheit ihre Teilnahme an der deutschen WM-Qualifikation abgebrochen und damit zunächst die Nominierung über diese Strecke verpasst. Daraufhin war sie vorerst nur für die Frauen-Staffel über 4 x 100 Meter Freistil nominiert worden. Neben Steffen wird Lambertz auch die deutsche Meisterin Daniela Schreiber für die 100 Meter Freistil melden. Die 24-Jährige aus Halle/Saale hatte in 54,31 Sekunden bei der deutschen Meisterschaft als Einzige die WM-Normzeit unterboten.

Britta Steffen siegt beim WM-Formtest in Vichy

SchwimmenBritta Steffen siegt beim WM-Formtest in Vichy

Schwimmstar Britta Steffen hat ihre WM-Generalprobe im französischen Vichy mit zwei Siegen beendet. Die Weltmeisterin auf der Kurzbahn schwamm am Sonntag zum Abschluss des zweitägigen Meetings in starken 54,07 Sekunden ungefährdet zum Sieg über 100 Meter Freistil. Über die halbe Distanz hatte sie bereits am Samstag nach 24,77 Sekunden knapp vor Nationalmannschaftskollegin Dorothea Brandt (Essen, 24,80) angeschlagen. "Ich bin ganz zufrieden, das war erstmal ganz gut", sagte Steffen. Rechtzeitig vor den Weltmeisterschaften in Barcelona (19. Juli bis 24. August) zeigte sich auch Marco Koch in guter Form. Der Darmstädter schwamm am Samstag bei seinem Sieg über 200 Meter Brust mit 2:09,40 Minuten seine beste Zeit in diesem Jahr. Am Sonntag legte der Brustspezialist den Sieg über die halbe Distanz nach.

Britta Steffen mit persönlicher Jahresbestzeit

WM-Generalprobe der SchwimmerBritta Steffen mit persönlicher Jahresbestzeit

Gelungene Generalprobe für Schwimmstar Britta Steffen: Die Olympiasiegerin aus Halle/Saale ist mit einer persönlichen Jahresbestzeit in den letzten Wettkampf vor den Weltmeisterschaften Ende August gestartet. Am ersten Tag des Meetings im französischen Vichy schwamm Steffen bereits im Vorlauf über 50 m Freistil mit 24,76 Sekunden 14 Hundertstel schneller als Mitte Juni in Barcelona. Im Finale am Abend schlug die Hallenserin wieder als Erste an, verpasste dabei aber eine erneute Bestzeit um eine Hundertstel. Zweite wurde die deutsche Meisterin Dorothea Brandt (Essen/ 24,80). Ebenfalls eine persönliche Bestmarke legte am Samstag Brustschwimmer Marco Koch hin. Der Darmstädter knackte bei seinem souveränen Sieg über 200 m Brust mit 2:09,40 Minuten nicht nur den Meeting-Rekord, er schwamm auch erstmals in diesem Jahr unter der 2:10-Minuten-Marke. Weitere Siege für das deutsche Team, das neben elf WM-Fahrern 50 weiter Schwimmer zählt und somit fast ein Drittel des gesamten Meeting-Aufgebots stellt, holten Lisa Graf (Berlin/200 m Rücken), Caroline Ruhnau (Essen/100 m Brust) und Jacob Heidtmann

Marco Koch siegt, Britta Steffen sagt ab

Schwimm-Meeting in FrankreichMarco Koch siegt, Britta Steffen sagt ab

Brustschwimmer Marco Koch hat beim Meeting im französischen Canet für den einzigen deutschen Sieg gesorgt. Zum Auftakt der dritten und letzten Station der Mare-Nostrum-Tour distanzierte der Darmstädter über 200 m Brust in persönlicher Saisonbestleistung von 2:10,34 Minuten den Japaner Daiya Seto (2:11,57) um mehr als eine Länge. Dritter wurde der deutsche Meister Christian vom Lehn aus Essen (2:13,15). Die Essenerinnen Caroline Ruhnau über 50 m Brust (31,87 Sekunden) und Dorothea Brandt über 50 m Freistil (25,19) sowie der Potsdamer Yannick Lebherz über 200 m Freistil (1:49.70) steuerten drei zweite Plätze für das deutsche Team bei. Weltrekordlerin Britta Steffen (Halle/Saale) verzichtete am Samstag wegen einer Erkältung auf ihren Start über 50 m Freistil. "Britta hat leichtes Fieber, nichts Schlimmes. Das ist bei den hohen Belastungen auf der Tour nicht unnormal, deswegen haben wir sie heute rausgenommen", sagte Bundestrainer Henning Lambertz dem SID: "Ein reine Vorsichtsmaßnahme. Ob sie am Sonntag startet, werden wir kurzfristig entscheiden." Die Doppel-Olympiasiegerin von 2008 ist für den Abschlusstag der Tour über 50 m Schmetterling und 100 m Freistil gemeldet.

Britta Steffen Zweite hinter Sjöström

SchwimmenBritta Steffen Zweite hinter Sjöström

Zweiter Anlauf, erste Niederlage: Drei Tage nach ihrem Sieg zum Auftakt der Mare-Nostrum-Tour musste sich Schwimm-Weltrekordlerin Britta Steffen diesmal der Schwedin Sarah Sjöström geschlagen geben. Die Doppel-Olympiasiegerin von 2008 schlug am Mittwoch beim Meeting in Barcelona über 100 m Freistil nach 54,49 Sekunden über eine halbe Sekunde hinter Sjöström (53,92) an. 20 Minuten zuvor hatte Steffen das Finale über die ungewohnten 50 m Schmetterling (26,92) als Fünfte beendete.

Britta Steffen mit persönlicher Saisonbestleistung

SchwimmenBritta Steffen mit persönlicher Saisonbestleistung

Kurzbahn-Weltmeisterin Britta Steffen hat beim Schwimm-Meeting in Barcelona mit persönlicher Saisonbestleistung für den ersten deutschen Podestplatz gesorgt. Zum Auftakt der zweiten Station auf der hochkarätig besetzten Mare-Nostrum-Tour musste sich die Weltrekordhalterin über 50 m Freistil in starken 24,90 Sekunden nur der Schwedin Sarah Sjöström (24,73) geschlagen geben. Die deutsche Meisterin Dorothea Brandt (Essen) schlug nach 25,37 Sekunden als Fünfte an. Steffen war Ende April wegen eines viralen Infekts vorzeitig von den deutschen Meisterschaften abgereist und hatte sich somit nicht ordnungsgemäß für die WM in Barcelona (19. Juli bis 4. August) qualifiziert. Mit ihrer Zeit in der katalanischen Metropole untermauerte die Olympiavierte von London ihre Ambitionen auf ein Startrecht über die Sprintdistanz. Vereinskollegin Daniela Schreiber (Halle/Saale) schwamm im B-Finale mit 26,25 Sekunden mehr als eine Sekunde langsamer als Steffen.

Härtetest für Steffen bei Meeting in Monte Carlo

LeichtathletikHärtetest für Steffen bei Meeting in Monte Carlo

Sechs Wochen vor den Schwimm- Weltmeisterschaften in Barcelona kehrt Britta Steffen ins Wettkampfgeschehen zurück. Die Doppel-Olympiasiegerin von Peking unterzieht sich am Wochenende (8./9. Juni) beim Meeting in Monte Carlo einem Härtetest. Dabei will sie über 50 und 100 Meter Freistil sowie über 50 Meter Schmetterling an den Start gehen. "Für sie ist es ein wichtiger Formtest, sie will wissen, wo sie steht", sagte Chef-Bundestrainer Henning Lambertz (Essen). Zuletzt musste die Weltrekordhalterin ihre Starts bei den deutschen Meisterschaften Ende April in Berlin aus gesundheitlichen Gründen absagen. Steffen soll anschließend auch bei den weiteren Meetings der Mare-Nostrum-Tour in Barcelona (11./12. Juni) und Canet-en-Roussilion (15./16. Juni) starten.

Steffen erwartungsgemäß für WM nominiert
Steffen erwartungsgemäß für WM nominiert

SchwimmenSteffen erwartungsgemäß für WM nominiert

Weltrekordlerin Britta Steffen ist trotz fehlender WM-Norm auf ihren Einzelstrecken erwartungsgemäß vom Deutschen Schwimm-Verband (DSV) für die Weltmeisterschaften in Barcelona (19. Juli bis 4. August) nominiert worden.

Britta Steffen soll freies WM-Ticket bekommen

BerlinBritta Steffen soll freies WM-Ticket bekommen

Bei den Deutschen Meisterschaften erfüllen 21 Schwimmer die WM-Norm. Steffen Deibler verbessert deutschen Rekord.

21 Schwimmer erfüllen WM-Norm auf den Einzelstrecken

DM in Berlin21 Schwimmer erfüllen WM-Norm auf den Einzelstrecken

21 Schwimmer haben auf den Einzelstrecken der DM in Berlin die Norm für die Weltmeisterschaften in Barcelona (19. Juli bis 4. August) erfüllt. Zum Abschluss der 125. Titelkämpfe sicherte sich noch der 200-m-Freistilschwimmer Clemens Rapp (Bad Saulgau/1:47,13 Minuten) das WM-Ticket. Für einen Paukenschlag sorgte der Olympiavierte Steffen Deibler, der das Finale über 100 m Schmetterling in deutscher Rekordzeit von 51,19 Sekunden gewann. Deibler blieb drei Hundertstelsekunden unter der alten, im High-Tech-Anzug geschwommenen Bestmarke des Berliners Benjamin Starke und setzte sich zudem an die Spitze der Weltjahresbestenliste. "Ich habe mich heute selbst überrascht", sagte Deibler. Insgesamt wurde das Ziel von Bundestrainer Henning Lambertz von 30 Normerfüllern zwar verfehlt, durch zusätzlichen Nominierungen über die Staffeln und mögliche Ausnahmeregelungen wie bei der erkrankten Britta Steffen (Halle/Saale) oder dem disqualifizierten Marco Koch (Darmstadt) könnte das deutsche WM-Team noch anwachsen. Die WM-Aufgebot wird der DSV am Montag bekannt geben. Dann dürfte auch der Name Britta Steffen auf der Liste stehen, obwohl die Weltrekordlerin mit ihren krankheitsbedingten Startabsagen strenggenommen die Leistungsnachweise nicht erbracht hat. Lambertz signalisierte aber bereits, die Doppel-Olympiasiegerin von 2008 "wohlwollend zu beurteilen" und ihr eine Sonderbehandlung einzuräumen. Womöglich wird Steffen der eine freie Einzelstartplatz über 100 m Freistil neben der deutschen Meisterin Daniela Schreiber (Halle) zugesprochen. Ein Start auf ihrer Paradestrecke 50 m Freistil scheint jedoch unwahrscheinlich. Im Finale am Sonntag erfüllten sowohl Siegerin Dorothea Brandt (Essen) als auch Schreiber die Norm.

Steffen sagt ihre Starts ab

Deutsche Meisterschaften im SchwimmenSteffen sagt ihre Starts ab

Britta Steffen hat wegen einer akuten Krankheit ihre weiteren Starts bei der Schwimm-DM in Berlin abgesagt. Das teilte Bundestrainer Henning Lambertz kurz vor den Finalläufen am Samstagnachmittag mit. Woran genau die 29-Jährige aus Halle/Saale erkrankt ist, wurde nicht bekannt. Die Doppel-Olympiasiegerin von 2008 war zuvor im Vorlauf über 100 m Freistil als Dritte in 55,68 Sekunden über der Vorlaufnorm für die WM in Barcelona (19. Juli bis 4. August) geblieben. Ein WM-Start ist dennoch weiter möglich. Lambertz betonte, der Doppel-Weltmeisterin von 2009 "alle erdenklichen Optionen offen zu halten".

Steffen beendet Zusammenarbeit mit Psychologin
Steffen beendet Zusammenarbeit mit Psychologin

SchwimmerinSteffen beendet Zusammenarbeit mit Psychologin

Britta Steffen hegt für die WM im Sommer keine konkreten Medaillenambitionen und setzt dabei auf neue Methoden. Sie beendete die Zusammenarbeit mit ihrer langjährigen Psychologin.

Britta Steffen holt bei Sjöström-Sieg Rang vier

SchwimmenBritta Steffen holt bei Sjöström-Sieg Rang vier

Britta Steffen ist beim hochkarätig besetzten Swimcup in Eindhoven auf Platz vier über 100 Meter Freistil geschwommen. Die Olympiasiegerin von 2008 schlug am Sonntag nach 54,35 Sekunden an. Drei Wochen vor den deutschen Meisterschaften in Berlin zeigte sich die Kurzbahn-Weltmeisterin in guter Form und blieb bereits deutlich unter geforderten Richtzeit für die Weltmeisterschaften im Sommer in Barcelona. Für das WM-Ticket muss die 29-Jährige aus Halle/Saale diese Leistung bei der DM Ende April wiederholen. Auf die 50 Meter Schmetterling verzichtete Steffen nach Platz vier im Vorlauf. Den Sieg über die 100 Meter Freistil holte sich etwas überraschend Europameisterin Sarah Sjöström. Die Schwedin lag in starken 53,66 Sekunden vor der niederländischen Lokalmatadorin und Olympiasiegerin Ranomi Kromowidjojo (53,83). Femke Heemskerk, ebenfalls aus den Niederlanden, wurde in 54,02 Sekunden Dritte.

Feldwehr und Brandt holen zweite Plätze

Schwimm-Meeting in EindhovenFeldwehr und Brandt holen zweite Plätze

Hendrik Feldwehr und Dorothea Brandt haben beim gut besetzten Schwimm-Meeting in Eindhoven zweite Plätze belegt und die deutsche WM-Norm unterboten. Über 50 Meter Brust lag der Essener Feldwehr in 27,78 Sekunden am Samstag nur hinter dem slowenischen Europameister Damir Dugonjic (27,33). Feldwehr blieb zwölf Hundertstelsekunden unter der Richtzeit für die WM Ende Juli in Barcelona. Diese muss aber auch bei der deutschen Meisterschaft in drei Wochen in Berlin unterboten werden. Der 43 Jahre alte Ex-Weltmeister Mark Warnecke hatte bei seinem ersten Wettkampf seit sechs Jahren in 29,51 Sekunden nur Platz 18 im Vorlauf belegt. Ebenfalls einen Podestplatz schaffte Dorothea Brandt in 31,89 Sekunden über 50 Meter Brust. Dabei unterbot die Essenerin auch die WM-Norm von 32,00 Sekunden. Der Sieg ging in 30,99 Sekunden an die einheimische Niederländerin Moniek Nijhuis. Kurzbahn-Weltmeisterin Britta Steffen (Halle/Saale) zog in das Finale über 100 Meter Freistil am Sonntag ein. Dabei erzielte die Olympiasiegerin von 2008 in 55,00 Sekunden die viertbeste Halbfinal-Zeit. Klare Favoritin ist Lokalmatadorin Ranomi Kromowidjojo. Die Olympiasiegerin von London legte 54,24 Sekunden vor. Ebenfalls ins Finale schwamm Dorothea Brandt (55,66) als Siebte.

Schwimm-Altmeister Warnecke scheitert im Vorlauf
Schwimm-Altmeister Warnecke scheitert im Vorlauf

Comeback nach sechs JahrenSchwimm-Altmeister Warnecke scheitert im Vorlauf

Ex-Weltmeister Mark Warnecke aus Essen ist bei seinem Comeback-Versuch nach sechs Jahren Wettkampfpause im Vorlauf ausgeschieden.

Warnecke gibt Comeback im April in Eindhoven

Ex-WeltmeisterWarnecke gibt Comeback im April in Eindhoven

Der frühere Schwimm-Weltmeister Mark Warnecke kehrt im April in den Wettkampfsport zurück. Der inzwischen 43 Jahre alte Arzt und Unternehmer will beim "Swim Cup" vom 4. bis 7. April in Eindhoven über seine Spezialstrecke 50 Meter Brust antreten. "Die deutschen Meisterschaften sind aber kaum ein Thema für ihn", sagte Warneckes Essener Vereinstrainer und Chef-Bundestrainer Henning Lambertz. Bei den nationalen Titelkämpfen vom 25. bis 28. April werden auch die Tickets für die WM in Barcelona (19. Juli bis 4. August) vergeben. "Ein Start dort dürfte zu früh sein, er selbst hat sich Ende September als Ziel für eine gute Form gesetzt", meinte Lambertz. "Dann wird er sich einen Wettkampf aussuchen und sehen, wo er steht." Eine Rückkehr auf die internationale Bühne wäre demnach frühestens bei der Kurzbahn-EM in Herning (11. bis 14. Dezember) möglich. Der Olympia-Dritte von 1996 in Atlanta über 100 Meter Brust hatte vor wenigen Wochen sein Comeback angekündigt, nachdem er nach der WM 2007 in Melbourne seine Laufbahn für beendet erklärt hatte. Beim "Swim Cup" wird sich auch Britta Steffen (Halle/Saale) einem Formtest unterziehen, nachdem sie ihren Start beim Meeting in Essen vor drei Wochen aus Krankheitsgründen kurzfristig absagen musste.

Steffen und Biedermann fehlen beim Schwimm-Meeting

Keine Superstars in EssenSteffen und Biedermann fehlen beim Schwimm-Meeting

Acht Wochen vor den deutschen Meisterschaften in Berlin hat eine Krankheitswelle die deutschen Schwimmer erfasst. Ihren geplanten Start bei einem Meeting in Essen mussten die Kurzbahn-Weltmeister Britta Steffen und Paul Biedermann (Halle/Saale) ebenso absagen wie Teamkollegin Theresa Michalak und die Hamburger Brüder Steffen und Markus Deibler. Biedermann musste erkältet bislang sogar drei Wochen pausieren. "Das ist für unser Meeting schade und ich hoffe, dass die Ausfälle keine zu großen Auswirkungen auf die Vorbereitungen für die deutschen Meisterschaften haben", sagte der neue Chefbundestrainer Henning Lambertz am Samstag.

Dritter Sieg für Britta Steffen auf La Réunion

Deutscher Schwimm-StarDritter Sieg für Britta Steffen auf La Réunion

Peking-Olympiasiegerin Britta Steffen hat beim Internationalen Kurzbahn-Meeting auf der Insel La Réunion den dritten Sieg gelandet. In Saint Paul ließ sie am Sonntag zum Abschluss die Konkurrenz auch über 100 Meter Freistil hinter sich und schlug nach 52,69 Sekunden als Erste an. Es war Steffens zehnter Sieg im zehnten Rennen der diesjährigen Kurzbahn-Saison seit Anfang Oktober. Am Freitag und Samstag hatte sie auf der Insel im Indischen Ozean bereits die 200 Meter Freistil in Saisonbestzeit von 1:54,66 Minuten und die 50 Meter Freistil in 24,21 Sekunden für sich entschieden. Die übrigen 13 Rennen bei den Frauen sicherte sich Weltcup-Gesamtsiegerin Katinka Hosszu (Ungarn), die alle 16 Wettbewerbe bestritt und sich nur dreimal Steffen geschlagen geben musste.

Steffen und Biedermann siegen bei Meeting

La RéunionSteffen und Biedermann siegen bei Meeting

Innerhalb von nur elf Minuten haben Deutschlands Schwimm-Stars Paul Biedermann und Britta Steffen Siege beim Kurzbahn-Meeting auf La Réunion gefeiert. Zum Auftakt der Wettkämpfe im französischen Übersee-Departement gewannen beide ihre Rennen über 200 Meter Freistil. Zunächst erzielte die Berlinerin in der Insel-Hauptstadt Saint Paul mit 1:54,66 Minuten sogar Saisonbestzeit über diese Strecke und verwies Weltcup-Gesamtsiegerin Katinka Hosszu aus Ungarn (1:55,03) als einzige Konkurrentin von Weltklasse auf den zweiten Platz. Leichtes Spiel hatte bei dem dreitägigen Meeting zum Jahresende Paul Biedermann. Der WM-Zweite aus Halle/Saale schlug in eher mäßigen 1:46,55 Minuten klar vor dem Rest des Feldes an.

Steffen verpasst zweite WM-Medaille
Steffen verpasst zweite WM-Medaille

Kaum Erkenntnisse in IstanbulSteffen verpasst zweite WM-Medaille

Die Erkenntnisse der Kurzbahn-WM sind aus deutscher Sicht überschaubar. Das Traumpaar Steffen/Biedermann sorgte für die Medaillen, muss und will sich aber wie der DSV ändern, um mithalten zu können.

Gold für Biedermann und Steffen
Gold für Biedermann und Steffen

Kurzbahn-WM in IstanbulGold für Biedermann und Steffen

Goldene Premiere für Britta Steffen, versöhnlicher Abschluss für Paul Biedermann: Das Schwimm-Traumpaar hat innerhalb einer Stunde dem deutschen Team den bislang erfolgreichsten Wettkampftag der Kurzbahn-WM in Istanbul beschert.

Deutsche Staffel schwimmt mit Rekord zu Bronze
Deutsche Staffel schwimmt mit Rekord zu Bronze

Schwimm-WM: Steffen souverän ins FinaleDeutsche Staffel schwimmt mit Rekord zu Bronze

Angeführt von Paul Biedermann haben Deutschlands Schwimmer bei der Kurzbahn-WM in Istanbul ihre zweite Medaille gewonnen. Über 4 x 200 Meter Freistil schlug das Quartett als Dritter hinter den USA und Australien an.

Steffen und Schreiber schwimmen ins Halbfinale

Kurzbahn-WM in IstanbulSteffen und Schreiber schwimmen ins Halbfinale

Britta Steffen und Daniela Schreiber sind bei den Kurzbahn-Weltmeisterschaften in Istanbul über 100 Meter Freistil locker ins Halbfinale geschwommen. Die Weltjahresbeste Steffen qualifizierte sich am Donnerstag in 53,42 Sekunden als Gesamt-Dritte aller elf Vorläufe. Schreiber geht nach 53,59 auf Platz sieben ins Halbfinale am Abend (ab 18 Uhr/Eurosport). Vorlauf-Schnellste war die Südafrikanerin Marieke Guehrer in 53,26 Sekunden. "Erste Runde überstanden, weiter geht's", sagte Steffen zum Auftakt ihres zehnten Wettkampfes in zehn Wochen. "Das habe ich sonst nicht in einem Jahr geschafft. Ich bin auch froh, wenn es vorbei ist, weil es ganz schön zehrt und mühselig ist. Ich sehne mich nach einem geregelten Trainingsalltag", sagte die 29-Jährige. Dem nach den Olympischen Spielen ausgegebenen Ziel der Wettkampfhärte sei sie näher gekommen. "Aber man betreibt auch viel Raubbau, das muss man wieder aufbauen", sagte Steffen. Sie schwimmt seit dem 1. Dezember für den SV Halle/Saale und nicht mehr für die SG Neukölln. Seit Oktober trainiert Steffen zusammen mit Freund Paul Biedermann und wird zur Jahreswende in Halle/Saale eine gemeinsame Wohnung beziehen.

Steffens Start in der neuen Heimat geglückt
Steffens Start in der neuen Heimat geglückt

Star beim SpendenschwimmenSteffens Start in der neuen Heimat geglückt

Für das Schwimm-Traumpaar Britta Steffen und Paul Biedermann hat ein neuer Lebensabschnitt begonnen. Seit Dezember trainieren beide in Halle. Die Luftveränderung soll beide bei der Kurzbahn-WM ab Mittwoch beflügeln.

Steffen und Biedermann führen deutsches Team an

Kurzbahn-WMSteffen und Biedermann führen deutsches Team an

Die beiden Topstars Britta Steffen und Paul Biedermann führen das deutsche Schwimmteam bei der Kurzbahn-WM in der Türkei an. Insgesamt nominierte der Deutsche Schwimm-Verband zwölf Athleten für die Wettkämpfe von Mittwoch bis Sonntag in Istanbul.

Alle 518 Dopingtests bei Olympia negativ

SchwimmenAlle 518 Dopingtests bei Olympia negativ

Sämtliche 518 Dopingtests der fünf Wasser- Sportarten bei den Olympischen Spielen waren negativ. Das teilte der Schwimmweltverband FINA am Sonntag mit. In London sind demnach 433 Urin- und 85 Blutttests bei Schwimmern im Becken und Freiwasser, Springern, Wasserballern und Synchronschwimmerinnen genommen worden.Der FINA-Vorstand tagte kurz vor Beginn der Kurzbahn- Weltmeisterschaften, die am Mittwoch in Istanbul beginnen. Paul Biedermann und Britta Steffen führen das Team der 13 deutschen Schwimmer an. Biedermann ist Titelverteidiger über 400 Meter Freistil, seine Freundin Britta Steffen gewann alle acht Weltcup-Rennen über 100 Meter Freistil. Star der WM ist der fünfmalige Olympiasieger Ryan Lochte aus den USA. Rekord- Olympiasieger Michael Phelps erhielt von den Organisatoren eine Einladung, die WM als Zuschauer zu verfolgen.

Britta Steffen schwimmt zu ihrem 21. Titel

Deutsche MeisterschaftenBritta Steffen schwimmt zu ihrem 21. Titel

Britta Steffen ist bei den deutschen Kurzbahn-Meisterschaften in Wuppertal souverän zum Sieg über die 50 Meter Freistil geschwommen. Die 29-Jährige schlug am Sonntag nach 24,20 Sekunden an und unterbot damit erneut die WM-Norm. Ihre Weltjahresbestzeit verfehlte Steffen um 19 Hundertstelsekunden. Die Norm für die Kurzbahn-WM Mitte Dezember in Istanbul verpasste Steffens künftige Teamkollegin Daniela Schreiber aus Halle/Saale als Zweite in 24,62 Sekunden.