Sportler des Jahres 2023Große Bühne für den Remscheider Sport
Sportbund und Stadt Remscheid ehrten im Teo Otto Theater die Sieger der Sportlerwahl 2023. Einige von ihnen haben noch Hoffnungen auf eine Teilnahme bei Olympia.
Sportbund und Stadt Remscheid ehrten im Teo Otto Theater die Sieger der Sportlerwahl 2023. Einige von ihnen haben noch Hoffnungen auf eine Teilnahme bei Olympia.
Die CDU begrüßt, dass die Stadt die Pläne für die geplante Wohnanlage für Geflüchtete verändern will. Die Sanierung des Bahnhofsgebäudes müsse über das Vertragswerk gesichert werden.
Nach einer wochenlangen Hängepartie haben Handwerker in den Wohnungen an der Emil-Nohl-Straße damit begonnen, erste Mängel zu beseitigen. Der Kampf für ihre Anliegen hat die Mieter zusammenrücken lassen.
Sehnsüchtig von den kleinen und großen Jecken am Straßenrand erwartet, ist der Rosenmontagszug durch Lennep gestartet. Prinz Frank ließ sich auch von einem Regenschauer nicht die Laune verderben.
Traditionell wird im Allee-Center die Sportlerwahl eingeläutet. Einige der Nominierten aus den drei Kategorien stellten sich dem Publikum in Interviews vor.
Im Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr stellt Remscheids Oberbürgermeister Mast-Weisz das Outlet-Projekt vor und rührt für das Vorhaben die Werbetrommel. Remscheid und die Nachbarstädte sollen demnach gemeinsam „regional denken“.
25.000 Euro für Konzepte der kulturellen Bildung für Kinder und Jugendliche erhält die Stadt jetzt aus NRW-Mitteln. Damit gewinne Remscheid den Preis zum dritten Mal, so das Kulturministerium.
Unter dem Motto „Remscheid hält zusammen: Für Demokratie und Menschenwürde“ steht eine Veranstaltung am Samstag. Die bisherigen Rückmeldungen aus der Stadtgesellschaft lassen eine hohe Besucherzahl erwarten.
Die Städte Remscheid und Solingen haben sich in Verhandlungen mit den Musikern auf eine Lösung zur Weiterführung des Orchesters verständigt. Der müssen die Räte aber noch zustimmen.
Von umstrittenen Aussagen in einem Zeitungs-Interview distanziert sich BSGW-Geschäftsführer Stephan Vogelskamp. Doch eine von der gemeinsamen Strukturförderungs-Agentur des Städtedreiecks in Auftrag gegebene Studie schlägt in die gleiche Kerbe.
Burkhard Mast-Weisz möchte bei der Demonstration alle demokratischen Gruppen, Organisationen sowie die Kirchen und Vereine mit ins Boot holen.
Meinung · Die Versetzung von Remscheids leitender Stadtplanerin Christina Kutschaty wäre mit einem Ministerpräsidenten Kutschaty deutlich kniffliger geworden.
Die Mietergemeinschaft des Velero-Wohnkomplexes in Lennep hat sich an die Politik gewandt. Im Inklusionsrat bekräftigte die Verwaltung ihre Unterstützung beim Kampf gegen Schimmel und heruntergekommenen Wohnraum.
Generationswechsel im Remscheider Süden. Fabian Knott (26) löst Elke Rühl (75) beim Vorsitz der CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung ab.
2023 war auch für Remscheids Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz ein Jahr mit überraschenden Wendungen, aber auch mit altbekannten Herausforderungen.
Die umstrittenen Vermietungspläne für die Schulräume werden ausgesetzt. Die Stadtspitze will den Umgang mit städtischen Flächen im Januar neu bewerten. Grund ist eine neue Bevölkerungsprognose.
Meinung · Mit den Bemühungen, die Müngstener Brücke als Weltkulturerbe auszuweisen, sorgen die Verantwortlichen für Nachhaltigkeit. Denn sollte die Bahn ihren Erhalt einmal nicht mehr finanzieren können, muss der Staat einspringen.
Die Euphorie ist groß: Mit ihrem Bemühen, die Müngstener Brücke als Unesco-Weltkulturerbe auszuweisen, sind die Beteiligten einen wichtigen Schritt weiter gekommen. Was jetzt noch zu tun ist – und was ist eigentlich mit dem legendären Goldenen Niet?
Mit Geldern aus dem Klimafond des Landes NRW werden Hitzeinseln an drei Schulen reduziert. Der Zeitrahmen für die Umsetzung ist eng gefasst.
Der Stahlkoloss aus dem späten 19. Jahrhundert, der bis heute die mit 107 Metern höchste Eisenbahnbrücke Deutschlands ist, befindet sich weiter auf einem guten Weg hin zum Weltkulturerbe. NRW-Heimatministerin Ina Scharrenbach spricht von einem „Meilenstein“.
Am verkaufsoffenen Sonntag stellten sich Vertreter von etwa 50 Firmen sowie Stadt und IHK den Fragen potenzieller Bewerber bei der Ausbildungsmesse im Allee-Center.
Meinung · Die Informationspolitik wirkt beim Thema Berufskolleg im besten Fall beliebig. So sollte die Stadt mit den Fraktionen im Stadtrat nicht umgehen.
Nach der überraschenden Kehrtwende bei der Nutzung des Berufskollegsgebäudes kritisieren mehrere Ratsfraktionen die Informationspolitik der Stadtverwaltung.
Das Image der Ausbildung aufpolieren und mehr junge Menschen zum Arbeiten motivieren: In dieser Woche vernetzten sich etwa 70 Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Bildung im BZI zu dem Thema.
Einstimmig beschließt der Rat eine Resolution, die Solidarität mit Israel bekundet. Menschen jüdischen Glaubens sollen ohne Angst in der Stadt leben können.