Auf dem Rasen von Schloss Windsor spielte ein Blasorchester den berühmten „Nimrod“-Satz aus den „Enigma-Variationen“ von Edward Elgar. Bei Youtube ist der Moment für die Ewigkeit festgehalten.

Der Mittwoch stand ganz im Zeichen der Golden Globes. In Los Angeles sind die Nominierten in 25 Kategorien verkündet worden. Auch eine Schülerin aus Deutschland darf sich freuen.

Prinz William will mit einem Umwelt-Preis innovative Lösungen für die größten Probleme des Planeten belohnen. Shakira, Cate Blanchett und Jordaniens Königin Rania werden Teil der Jury sein.

Der Goldene Löwe des Filmfestivals Venedig geht an das US-Drama „Nomadland“ der in China geborenen Regisseurin Chloé Zhao. Das gab die Jury am Samstagabend bekannt. Der deutsche Beitrag „Und morgen die ganze Welt“ von Julia von Heinz ging leer aus.

Das am 2. September stattfindende Filmfest in Venedig ist das erste große Festival, das seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie stattfindet. Vieles wird anders sein als bisher.

Am Donnerstag, 2. Juli, geht der Betrieb in den Tichelpark-Kinos Kleve wieder los. Fünf Filme sind im Angebot. Nachmittags werden Filme für den Nachwuchs geboten, am Abend soll es durch alle Genres gehen.

Er drehte mit Stars wie Nicole Kidman, Julia Roberts und Michael Douglas. Der „Batman“-Regisseur Joel Schumacher feierte in Hollywood Erfolge und verkraftete Flops. Jetzt ist er im Alter von 80 gestorben.

Das Kino in Kleve kämpft ums Überleben und hofft auf gute Filme. Das weitere Programm hält zwei starke Frauenfiguren mit den Schauspielerinnen Corinna Harfouch und Cate Blanchett bereit.

Die Brände rauben den Menschen den Atem - und die Feuer in Australien sind noch lange nicht vorbei, die Schäden nicht absehbar. Auch Australiens Hollywoodstars nehmen Anteil - einer kam wegen der Brände nicht zu den Golden Globes.

Richard Linklaters unkonventionelle „Bernadette“ um eine verbitterte Architektin.

Der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks zeigt, was in ist auf dem Kopf. Zwei Düsseldorfer waren bei der Kreativschau mit dabei: Lupo, der auch an den Deutschen Meisterschaften seiner Zunft teilnahm, sowie Sara aus seinem Make-up-Team.

Als eine Gruppe von Kriminellen nach einem Geldraub bei einer Explosion ums Leben kommt, planen die Witwen der Männer ihren nächsten Coup. Der Thriller „Widows - Tödliche Witwen“ von Steve McQueen ist die Neuverfilmung einer britischen Fernsehserie. Seit Donnerstag ist der Film in deutschen Kinos zu sehen.

In der Gaunerkomödie "Ocean's 8" geht Sandra Bullock als Schwester von Danny Ocean alias George Clooney auf Juwelen-Raubzug. Der Film glänzt mit einem Ensemble an Superstars - mit dem Drehbuch jedoch nicht.

In der Gaunerkomödie "Ocean's 8" geht Sandra Bullock als Schwester von Danny Ocean alias George Clooney auf Juwelen-Raubzug.

Der Film des Regisseurs Hirokazu Kore-eda war einer der Favoriten der Filmfestspiele in Cannes. Dennoch war im Zeichen von „MeToo“ der Hauptpreis für eine Frau erwartet worden. Die Libanesin Nadine Labaki gewann den Preis der Jury.

82 Frauen haben sich untergehakt, Seite an Seite auf dem roten Teppich gestanden und ein starkes Zeichen für Gleichberechtigung gesetzt. Überhaupt ist es in Cannes ungewöhnlich politisch - auch durch eine Hommage an den Papst.

Das 71. Internationale Filmfestival Cannes ist gestartet. Offiziell eröffnet wurde es am Dienstagabend von der Regielegende Martin Scorsese und der diesjährigen Jurypräsidentin Cate Blanchett.

Das Filmfestival im südfranzösischen Cannes startet am Dienstagabend. Zur Eröffnung werden der Regisseur Asghar Farhadi und seine beiden Stars erwartet: Penélope Cruz und Javier Bardem.

Die Farbe Schwarz hat den roten Teppich vor der Verleihung der britischen Bafta-Filmpreise bestimmt. Die allermeisten Stars erschienen in schwarzer Robe. Eine der ganz wenigen Ausnahmen: Herzogin Catherine kam in einer dunkelgrünen Robe.

Ein Filmdrama über eine Mutter, die mit brachialen Methoden für die Aufklärung der Vergewaltigung ihrer Tochter kämpft, ist der große Gewinner der diesjährigen Bafta-Gala. Viele Anwesende trugen Schwarz - ein Zeichen gegen sexuellen Missbrauch.

Sexuelle Übergriffe gegenüber Frauen waren lange ein Tabuthema, mit dem keiner etwas zu tun haben wollte. Doch seit Kurzem kann man dem Thema nicht mehr entweichen.

Um Sexismus und sexuellen Übergriffen ein Ende zu bereiten, haben 300 Hollywoodgrößen die Initiative "Time's Up" gegründet. Die Welle von Vorwürfen wegen sexueller Belästigung wirbelt auch die Trophäen-Saison durcheinander.

Das Marvel-Universum scheint unerschöpflich zu sein. Immer neue Comic-Helden erobern in kürzester Zeit die Leinwände, und vom pfeilschnellen "Spider-Man" über den bulligen "Hulk" bis zu den "X-Men" und dem winzigen "Ant-Man" entpuppen sich die meisten Marvel-Filme als veritable Blockbuster.

Das Marvel-Universum scheint unerschöpflich zu sein. Immer neue Comic-Helden erobern in kürzester Zeit die Leinwände, und vom pfeilschnellen "Spider-Man" über den bulligen "Hulk" bis zu den "X-Men" und dem winzigen "Ant-Man" entpuppen sich die meisten Marvel-Filme als veritable Blockbuster. Wann folgt der Marvel-Überdruss?

Internationale Künstler haben die russische Staatsanwaltschaft in einem offenen Brief aufgefordert, die Strafverfolgung von Theater- und Filmregisseur Kirill Serebrennikow einzustellen. Die Zahl der Unterzeichner der auf der Internet-Plattform change.

Terrence Malick findet in "Song To Song" keine Handlung, aber schöne Bilder.

Terrence Malick gehört zu den amerikanischen Kultregisseuren. Wenn er auch nicht so bekannt ist wie etwa ein Martin Scorsese, so hat er doch eine ähnlich treue Anhängerschaft. Das liegt an Epoche machenden Werken wie dem Südstaatendrama "Days of Heaven" (1978) mit Richard Gere oder dem Anti-Kriegsfilm "Der schmale Grat" (1998).

Rock Mike Oldfield ist inzwischen 63 Jahre alt, und er lebt auf den Bahamas. Seine Karriere teilt sich in zwei Hälften: In der ersten veröffentlichte er die großen Instrumentalplatten "Tubular Bells", "Hergest Ridge" und "Ommadawn", auf denen er Folk, Elektronik, Klassik und Progressive-Rock zu etwas verband, das später nicht immer wohlmeinend New Age genannt wurde.

Regisseur Johannes Naber sorgte zuletzt mit seiner preisgekrönten, kammerspielartigen Kapitalismus-Satire "Zeit der Kannibalen" für Aufsehen. Mit "Das kalte Herz" gelang ihm nun eine stimmige und atmosphärisch dichte Neuverfilmung von Wilhelm Hauffs Märchen.

Johannes Naber gelingt eine stimmige und atmosphärisch dichte Neuverfilmung von Wilhelm Hauffs Märchen "Das kalte Herz".

Erst die Männer, jetzt die Frauen: Nach dem Vorbild der Hit-Trilogie "Ocean's" mit George Clooney als Gangster plant Hollywood nun ein rein weibliches Remake.

Eine der bewegendsten Liebesgeschichten des aktuellen Kinos bringt die nächste Filmzeit des Kunstvereins auf die Leinwand des Herzogtheaters: "Carol". Regisseur Todd Haynes ("Dem Himmel so fern") gelang mit der Verfilmung des Erfolgromans "Salz und sein Preis" von Patricia Highsmith ein Melomeisterwerk mit den großartigen Cate Blanchett und Rooney Mara in den Hauptrollen.

Mehr als 60 prominente Schauspieler, Musiker und Schriftsteller appelieren in einer Video-Botschaft an die Regierungen der Welt, die Hilfe für Flüchtlinge zu verstärken.

Das Journalisten-Drama "Der Moment der Wahrheit" beruht auf einer wahren Begebenheit. Es lebt vom Spiel seiner Hauptdarsteller.

Gestern stellte Intendant Johan Simons seine zweite, diesjährige Spielzeit der Ruhrtriennale von 12. August bis zum 24. September vor. In Duisburg finden sechs der 32 Produktionen dieses "Festivals der Künste" statt.

Den Goldjungen durfte er nicht mit nach Hause nehmen, aber ganz leer ging Filmproduzent Frank Henschke bei der Oscar-Verleihung dennoch nicht aus. Die Eindrücke kann dem Düsseldorfer niemand mehr nehmen. Der Film "Mustang", den Henschke koproduziert hatte, war für den Preis als bester fremdsprachiger Film nominiert gewesen.

Cate Blanchett adelt Julian Rosefeldts Video-Installation "Manifesto" im Hamburger Bahnhof von Berlin.

Im Februar zeigt das Programmkino Kaarst topaktuelle Filme, darunter den für den Oscar nominierten Film "The Revenant - Der Rückkehrer" mit Leonardo di Caprio in der Hauptrolle. Los geht es aber heute um 17 und 20 Uhr mit "Das brandneue Testament", einer absurden Tragikomödie des belgischen Regisseurs Jaco Van Dormael, in der er die großen Menschheitsfragen nach der göttlichen Vorsehung und dem Sinn des Lebens stellt. Mit mehr als vier Millionen verkauften Exemplaren gilt Hape Kerkelings Bestseller "Ich bin dann mal weg" als eines der erfolgreichsten deutschen Sachbücher.

Filmstar Leonardo DiCaprio (41) und seine Kollegin Brie Larson (26) haben in Hollywood weitere Trophäen gewonnen. In der Nacht zum Sonntag wurden sie bei der Vergabe der SAG-Awards vom US-Schauspielerverband zu den besten Hauptdarstellern gekürt.

Für an Stadtgeschichte Interessierte

Das Rachedrama "The Revenant" mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle geht als großer Favorit in das Oscarrennen. Der Film des Mexikaners Alejandro G. Iñárritu bekam in Los Angeles zwölf Nominierungen für den wichtigsten Filmpreis der Welt, darunter auch den in der Sparte "bester Film".

Dieses Mal könnte es klappen mit einem Oscar für Leonardo DiCaprio: Er ist nominiert für seine Rolle in "The Revenant". Das brutale Drama eines Überlebenskampfes ist sogar zwölf Mal nominiert. Eine deutsche Chance gibt auch.

Trotz Rekorden an den Kinokassen spielt der neue "Star Wars"-Film bei den Golden Globes keine Rolle. Als Favorit für die zweitwichtigste Auszeichnung nach dem Oscar geht das Frauendrama "Carol" ins Rennen.

Steven Spielbergs Politthriller "Bridge of Spies - Der Unterhändler" und die Romanze "Carol" von Todd Haynes über die Liebe zwischen zwei Frauen haben bei den British Academy Film Awards in diesem Jahr die größten Chancen.

Ein Drama über eine lesbische Liebe als Favorit, Stars wie Cate Blanchett, Michael Fassbender und Leonardo DiCaprio im Rennen - die Golden-Globe-Gala im Januar dürfte spannend werden. Und ein Licht auf die Oscars werfen. Jetzt stehen die Nominierungen fest.

Es ist der erste große Termin im Kalender der Hollywood-VIPs: Das Palm Springs Festival in Kalifornien. Stars wie Matt Damon, Cate Blanchett und Johnny Depp sind nur drei große Namen, die am Wochenende den Weg in die Wüste fanden. Auch hinter den Kulissen war es spannend.

Cate Blanchett und Rooney Mara als lesbisches Paar: Die Patricia-Highsmith-Verfilmung "Carol" ist schon jetzt Oscar-Favorit.

Cate Blanchett und Rooney Mara als lesbisches Paar: Die Patricia-Highsmith-Verfilmung "Carol" ist schon jetzt Oscar-Favorit.

Das Filmdrama "Carol" mit Cate Blanchett geht mit den meisten Gewinnchancen in die Verleihung der Golden Globes. Der Film über eine lesbische Liebe in den 1950er Jahren bekam fünf Nominierungen - unter anderem als bestes Drama. Blanchett und Rooney Mara wurden auch als Darstellerinnen nominiert, Todd Haynes als Regisseur.

"Knight Of Cups", der neue Film von Regisseur Terrence Malick, ist ein Bilderrausch mit weihevollen Kommentaren aus dem Off.

Die Schauspielerin begeistert in "Carol" die Zuschauer des Filmfestivals. Am Sonntag werden die Preise vergeben.

Cannes ärgert sich über den Skandal um ein angebliches High-Heels-Gesetz für den roten Teppich. Für viele Stars kommt offenbar sowieso nichts anderes infrage. Ein Blick auf das Schuhwerk von Cannes.

Zur Eröffnung überraschen die Filmfestspiele ihr Publikum mit ungewohntem Realismus.

Cate Blanchett (45) fühlt sich nicht nur in ihrem neuen Film "Carol" zu Frauen hingezogen. Im Interview des amerikanischen Magazins "Variety" deutete die Oscar-Preisträgerin ("Blue Jasmine") an, dass die Leinwand-Liebschaft mit Co-Star Rooney Mara (30) keineswegs ihre erste lesbische Erfahrung sei.

Unter drastischen Sicherheitsvorkehrungen wird am Mittwoch das 68. Filmfestival von Cannes eröffnet. Bis zum 24. Mai werden in der französischen Stadt am Mittelmeer zahlreiche Stars erwartet, unter ihnen Cate Blanchett, Colin Farrell, Matthew McConaughey, Marion Cotillard, Jane Fonda und Michael Fassbender.

Kenneth Branagh ist eine zauberhafte Realverfilmung von Disneys "Cinderella" gelungen. Die wunderbare Cate Blanchett spielt die böse Stiefmutter.

Kenneth Branagh ist eine zauberhafte Realverfilmung von Disneys "Cinderella" gelungen. Cate Blanchett spielt die böse Stiefmutter.

Oscar-Preisträgerin Cate Blanchett (45) hat ein viertes Kind bekommen - allerdings mit einer Adoption. Die Schauspielerin ("Blue Jasmine", "Der Herr der Ringe") habe ein kleines Mädchen angenommen, bestätigte Blanchetts Sprecherin am Freitag der Deutschen Presse-Agentur. Mehr Details gab es aber nicht, nicht einmal den Namen des Kindes. Presseberichten zufolge soll das Mädchen Vivienne heißen. Blanchett und ihr Mann, der Autor Andrew Upton, sind seit 17 Jahren verheiratet. Sie haben schon drei leibliche Söhne: Dashiell John (13), Roman Robert (10), und Ignatius Martin (6).

Moderatorin Sylvie Meis mischte sich bei den Independent Spirit Awards in Santa Monica unter die Hollywood-Stars. Ihr Outfit konnte dabei nicht wirklich überzeugen. Doch damit ist die Niederländerin in guter Gesellschaft. Unsere Tops und Flops vom roten Teppich.

Auf der Berlinale wurde es am Freitagabend märchenhaft: Auf dem Roten Teppich zur Premiere von Kenneth Branaghs "Cinderella" waren Cate Blanchett und Lily James zu bewundern.

Der scheue US-Regisseur Terrence Malick erzählt in "Knight of Cups" von der Sinnkrise eines Mannes. Wer sich darauf einlässt, kann hineingleiten in das eigene Unterbewusste. Das ist die Magie des Terrence Malick, darin ist er unerreicht.

Auf einer Pressekonferenz stellten die Superstars Christian Bale und Natalie Portman "Knight of Cups" vor, den neuen Film von Terrence Malick. Ein Journalist aus Südafrika hatte sich denkbar schlecht vorbereitet.

Juliette Binoche als Arktis-Pionierin eröffnet heute Abend das Filmfestival.

Er war einer der größten und bekanntesten Unternehmer der vergangenen Jahrzehnte. Vermutlich ist die Bürde, den 2011 verstorbenen Apple-Chef zu spielen, vielen Hollywood-Stars aber zu groß. Denn in Christian Bale sagt erneut ein Großer der Branche ab.

Bis zuletzt wurde die Megaparty geheim gehalten. Doch mit der Ankunft von George Clooney und Amal Alamuddin dürfte es kaum noch Zweifel geben: In Venedig steigt am Wochenende wohl die Hochzeit des Jahres.

Am morgigen Sonntag gibt es im Goli Theater mit "Blue Jasmine" ein besonderes Kino-Highlight aus dem letzten Jahr zu sehen: Nach der Verhaftung ihres Gatten wegen Investmentbetrugs fliegt Society-Lady Jasmine aus ihrem sündhaft teuren Manhattan-Luxus-Appartement und findet Unterschlupf in der kleinen Mietwohnung bei ihrer Adoptivschwester in San Francisco. Als beste weibliche Hauptdarstellerin bekam Cate Blanchett 2014 für diese Rolle einen Oscar. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr, Eintritt 4,50 Euro.

Eklat in Cannes: Vor der Premiere des Animationsfilms "How to Train Your Dragon 2" ("Drachenzähmen leicht gemacht 2") ist am Freitag ein Mann unter das ausladende Kleid der US-Schauspielerin America Ferrera geschlüpft.

Das Goli Theater öffnet wieder seine Pforten und bietet von April bis Juni ein abwechslungsreiches Filmprogramm. Neben den regulären Kinotagen mit Nachmittags- und Abendvorstellungen, gibt es Dokumentationen, die an den "besonderen Filmtagen" stattfinden und Goli-Events. Der Eintritt für die Kinderfilme kostet vier Euro, die Abendvorstellungen kosten 4,50 Euro. Der Eintritt für die Dokumentationen kostet fünf Euro. Die Kinotage finden immer am ersten und dritten Sonntag im Monat statt. Am 6. April können sich die kleinen Kinobesucher um 15.30 Uhr den liebenwerten Naivling "Ritter Rost" ansehen. Um 20 Uhr wird die melancholische französische Komödie: "Portugal, mon amour" gezeigt.

Die Zahl der Mordopfer steigt stetig: Jedenfalls auf Theater- und Opernbühnen, in Filmen, Musicals und TV-Produktionen wird eifrig gemeuchelt und gemordet. Bernd Uwe Staatz lässt die Leichen täuschend echt aussehen.

Cate Blanchett hat den Oscar als beste Hauptdarstellerin gewonnen. Sie wurde in der Nacht zu Montag in Hollywood für ihre Rolle in "Blue Jasmine" ausgezeichnet. Es ist der zweite Oscar für die australische Schauspielerin.

Die Chancen auf einen Oscar für "12 Years a Slave" steigen: Nach dem Golden Globe hat das Sklaven-Drama auch den britischen Filmpreis BAFTA als bester Film gewonnen. Mitfavorit "Gravity" erhielt sechs Auszeichnungen.

Der Schauspieler wurde in New York beerdigt. Im nächsten "Tribute von Panem"-Film soll er dennoch mitspielen — dank Computertechnik.

Morgen präsentiert George Clooney auf der Berlinale in Berlin seinen neuen Film "Monuments Men". In Kleve fiel der britische Kunstschutzoffizier R.E. Balfour, als er Kirchenschätze rettete.

Im engsten Kreis sind Angehörige und Freunde des verstorbenen Oscar-Preisträgers Philip Seymour Hoffman zu einer privaten Trauerfeier in New York zusammengekommen. Auch Kollegen wie Meryl Streep, Joaquin Phoenix, Ethan Hawke und Cate Blanchett nahmen sichtlich erschüttert Anteil.

Am Sonntag war er tot in seinem Appartment aufgefunden worden. Nun haben Angehörige und enge Freunde bei einer Totenwache Philip Seymour Hoffman gedacht.

Oscar-Star Philip Seymour Hoffman hat offenbar nur Stunden vor seinem Tod Rauschgift in der Nähe seiner Wohnung gekauft. CNN berichtete, dass der 46-Jährige am Samstag 1200 Dollar an einem Bankautomaten abgehoben habe. Dabei sei er in Begleitung zweier Männer mit einer Botentasche gewesen. Laut ABCNews wurden in Hoffmans Wohnung mehr als 60 Umschläge mit Heroin gefunden. Unterdessen bekam die Familie des Schauspielers Besuch von Oscar-Gewinnerin Cate Blanchett. Hoffman war am Sonntag tot in seiner Wohnung gefunden worden, in seinem linken Arm steckte eine Spritze.

In einem offenen Brief beschuldigt Dylan Farrow den 78-jährigen Regisseur, er habe sie als Siebenjährige sexuell missbraucht.

Schwere Vorwürfe gegen Oscar-Preisträger Woody Allen (78) von der eigenen Adoptivtochter: In einem offenen Brief wirft ihm die 28-jährige Dylan Farrow sexuellen Missbrauch vor, als sie Kind war.

Nächste Enttäuschung für Daniel Brühl: Für drei US-Filmpreise war der Schauspieler nominiert, dreimal musste er sich seinem Kollegen Jared Leto geschlagen geben — jetzt auch beim US-Schauspielpreis. Die Oscar-Favoriten werden währenddessen immer deutlicher.

Sandra Bullock hat einen Lauf: An nur einem Tag bekam sie den Critics' Choice Movie Award und wurde auch noch für den Oscar nominiert. Kein Wunder, dass auf dem roten Teppich alle Emotionen aus ihre herausbrachen und sie sich einfach nur schlapp lachte. Es gab dort aber auch weniger schöne Momente.

Sandra Bullock kann in diesem Jahr den Oscar als beste Hauptdarstellerin gewinnen. Die 49-Jährige wurde am Donnerstag in Los Angeles für ihre Rolle im Weltraumdrama "Gravity" für den wichtigsten Filmpreis der Welt nominiert.

Bei der Suche nach der perfekten Abendgarderobe kann man viel falsch machen. Heidi Klum und Emma Watson griffen bei ihrer Kleiderwahl deutlich daneben, Taylor Swift und Jennifer Lawrence machten mit ihren Kleidern alles richtig.

In knapp zwei Monaten startet das Rennen um den Goldenen Bären wieder. Jetzt haben die Internationalen Filmfestspiele Berlin die ersten Wettbewerbsteilnehmer bekanntgegeben - auch Deutschland hat bei der Berlinale Bären-Chancen.

Der deutsche Schauspieler Daniel Brühl kann sich für seine Rolle als Rennfahrer Niki Lauda in "Rush" Hoffnungen auf einen Golden Globe machen. Brühl wurde in der Kategorie "Bester Nebendarsteller" für einen der begehrten Filmpreise nominiert.

Erik Heller (Eric Bana) lebt mit seiner Tochter Hanna (Saoirse Ronan) irgendwo in den Weiten der skandinavischen Wälder. Mit Aussteiger-Romantik aber hat das nichts zu tun. Denn der ehemalige CIA-Agent hat die Abgeschiedenheit der Wildnis gesucht, um Hanna zu einer Kampfmaschine auszubilden. Nun soll das Mädchen die CIA-Agentin Marissa (Cate Blanchett), die einst für den Tod von Hannas Mutter verantwortlich war, finden und ausschalten. Hannas Suche wird zu einer Odyssee quer durch Europa.

Es gibt Premieren, bei denen sorgt ein Star dafür, dass auf dem Roten Teppich die anderen Schauspieler und sogar der Film selbst in den Hintergrund rücken. Einen solchen Auftritt muss man natürlich erst einmal hinbekommen, durch Klasse. Nicht etwa durch halbseidene Nacktauftritte. Oscar-Preisträgerin Jennifer Lawrence hat das jetzt in London geschafft.

Es ist mal wieder so weit. Woody Allen bringt pünktlich ein Jahr nach "To Rome with Love" wie selbstverständlich die Tragikomödie "Blue Jasmine" in die Kinos. Der Altmeister outet sich dabei als hoffnungsloser Romantiker.

In "Blue Jasmine" stürzt er Cate Blanchett als Millionärsgattin in den Ruin — die macht daraus einen grandiosen Auftritt.