Cherno Jobatey

Zum 500. Mal "Zimmer frei!"
Zum 500. Mal "Zimmer frei!"

JubiläumZum 500. Mal "Zimmer frei!"

Am Sonntag feiert die ungewöhnliche WDR-Show Jubiläum. Moderator Götz Alsmann erzählt im Gespräch von gescheiterten Sendungen, der perfekten Harmonie mit Christine Westermann und seiner eigenen WG-Tauglichkeit.

WDR verbannt Folge ins Archiv
WDR verbannt Folge ins Archiv

Beliebte TV-Sendung "Zimmer frei"WDR verbannt Folge ins Archiv

Hat Martin Sonneborn den Bogen überspannt? Der WDR verbannt "Zimmer frei"-Folge mit dem ehemaligen Chef des Satire-Magazins Titanic ins Archiv. Über die Gründe wird jetzt spekuliert.

Guido Cantz wird Elstner-Nachfolger
Guido Cantz wird Elstner-Nachfolger

Neuer Moderator bei "Verstehen Sie Spaß?"Guido Cantz wird Elstner-Nachfolger

Guido Cantz wird der Nachfolger von Frank Elstner bei "Verstehen Sie Spaß?". Damit löst der Comedy-Star den Moderator nach sieben Jahren bei der TV-Show ab.

Ingo Appelt kommt als Britney Spears
Ingo Appelt kommt als Britney Spears

"Yes, we can dance!" auf Sat1Ingo Appelt kommt als Britney Spears

Oops, er tut es schon wieder! Comedian Ingo Appelt sorgt schon im Vorfeld der nächsten Ausgabe von "Yes, we can dance!" für die nächste Überraschung. Während er in der letzten Woche noch als Aerobic-Tänzerin aus "Flashdance" auftrat, verwandelt sich der 42-Jährige dieses Mal in Britney Spears.

Frank Elstner gibt seine Show ab
Frank Elstner gibt seine Show ab

"Verstehen Sie Spaß?"Frank Elstner gibt seine Show ab

Frank Elstner hört auf. Nur noch wenige Male wird der Showmaster durch "Verstehen Sie Spaß?" in der ARD führen. Zum Jahresende wird er die Moderation abgeben. Elstner wird aber weiterhin in anderen Sendungen zu sehen sein.

Die schrägsten TV-Pannen
Die schrägsten TV-Pannen

Peinlich, peinlich!Die schrägsten TV-Pannen

Ein Student kotzt Stefan Raab vor laufender Kamera ins Studio, ZDF-Moderator Cherno Jobatey verlässt wütend die Sendung Zimmerfrei, ein Putzmann platzt in die Live-Übertragung der Tagesschau hinein. Manche TV-Pannen haben sich unwiederruflich in unser TV-Gedächtnis eingeprägt.

TV-Skandale - meist kalkuliert
TV-Skandale - meist kalkuliert

Nach Eklat um Eva HermanTV-Skandale - meist kalkuliert

Nach dem Rauswurf von Eva Herman aus der Talkshow von Johannes B. Kerner nimmt der Wirbel um ihre Äußerungen kein Ende. Dabei hat die Moderatorin wahrlich nicht für den ersten Skandal im TV gesorgt. Ein Blick zurück.

Peter Lustig hat noch keinen Nachfolger
Peter Lustig hat noch keinen Nachfolger

Für "Löwenzahn"Peter Lustig hat noch keinen Nachfolger

Hamburg (rpo). Das ZDF hat noch keinen Nachfolger für Peter Lustig im Kinderwissensmagazin "Löwenzahn" gefunden. "Wir haben Zeit, und wir nehmen uns auch die Zeit", sagte Programmbereichsleiterin Barbara Biermann am Mittwoch in Hamburg anlässlich des 25-jährigen Jubiläums von "Löwenzahn". Alle Drehtage mit Lustig seien bereits abgeschlossen.

Jetzt amtlich: Politiker erzählen Märchen
Jetzt amtlich: Politiker erzählen Märchen

Zu Gunsten der KinderschutzstiftungJetzt amtlich: Politiker erzählen Märchen

Berlin (rpo). Was manche Kommentatoren der deutschen Politik schon immer wussten, hat sich nun bestätigt: Politiker erzählen Märchen. Mit dem feinen Unterschied, dass Spitzenvertreter von CDU und SPD am Freitag zu Gunsten der Kinderschutzstiftung ein echtes Märchenbuch zur Hand nahmen.

Elstner glaubt weiter an "Verstehen Sie Spaß?"

100. Sendung am Samstag aus OffenburgElstner glaubt weiter an "Verstehen Sie Spaß?"

Offenburg (rpo). "Verstehen Sie Spaß?" soll wieder in neuem Glanz erstrahlen. Dieses Ziel hat sich Moderator Frank Elstner gesetzt, der am Samstag die 100. Sendung präsentiert. Die Show solle zurück an die Spitze der Samstagabendunterhaltung. Der Moderator sagte am Freitag in Offenburg, es sei sein nächstes Ziel, die mittlerweile 24 Jahre alte Sendung wieder zur Glanznummer zu entwickeln und damit für die ARD mindestens fünf bis sechs Millionen Zuschauer zu gewinnen. "Dann wären wir erstklassig bedient", urteilte Elstner. Mehr sei vielleicht drin, wenn er den Begriff "Verstehen Sie Spaß?" großzügig weiter entwickeln würde, wie er es mit der Suche nach dem "Witzbold der Nation" bereits versuche. Die ARD strahlt die Sendung am Samstag zum 100. Mal aus. "Wir werden sicher noch die 150. und 200. Sendung erleben", sagte Elstner. Er ließ allerdings offen, ob mit oder ohne ihn. Der Südwestrundfunk hat zur Jubiläumsfeier in der Oberrheinhalle in Offenburg Yvonne Catterfeld, Thomas Anders und Dick Brave & the Backbeats eingeladen, aber auch alle ehemaligen Moderatoren der Sendung, wie zum Beispiel Kurt Felix und Paola (1980-1990), Dieter Hallervorden (1996-1997) und Cherno Jobatey (1998-2002). Mit Harald Schmidt (1992-1995) habe er eine "tolle Videobotschaft" aufgenommen, die während der Live-Sendung ausgestrahlt und belegen werde, dass sich "Dirty Harry" tatsächlich in einer "kreativen Pause" befinde. Zu ihren besten Zeiten in den 80er Jahren, als noch Kurt Felix und Paola die Sendung moderierten, saßen am Samstagsabend mehr als 18 Millionen Zuschauer vor dem Fernseher. Da hatte der ARD-Klassiker sogar mehr Zuschauer als das ZDF und "Wetten, dass?", damals noch mit Frank Elstner. "Gell, Frank", unkte Felix, "da waren wir noch Marktführer!" Dieser Erfolg sei nur möglich gewesen, weil er sich zusammen mit Paola auf Slapstick und Situationskomik konzentriert und nicht auf Schadenfreude gesetzt habe, wie es heute auf vielen Kanälen zu sehen sei, betonte Felix. Elstner hob hervor, die hohen Einschaltquoten der ARD-Familienunterhaltung mit "Verstehen Sie Spaß?" seien auch deshalb zu Stande gekommen, weil beim Start am 31. Januar 1980 keine private Fernsehkonkurrenz existiert habe und nicht wie heute im Nachbarkanal zur selben Sendezeit "Wer wird Millionär?" mit Günther Jauch ausgestrahlt worden sei. Die Quoten von "Verstehen Sie Spaß?" fielen rapide bis auf 2,5 Millionen, als nach 1990 das Konzept geändert, die Fernsehspäßchen auf eine Theaterbühne verlagert und die Moderatoren häufig gewechselt wurden. Er verspüre einen Aufwärtstrend, sagte Elstner, "die Sendung ist wieder auf dem richtigen Weg". Aber Wunder, so der Show-Master, die gebe es in dieser Fernsehgesellschaft nicht mehr. In die 100. Sendung am Karnevalssamstag geht Elstner mit einer "wahnsinnigen Lust" und dem Versprechen, dass alle Zuschauer sich "schlapp lachen" werden - auch ohne Konfetti und Pappnase. Felix und Paola kehren am Samstagabend in ihre Sendung zurück. Er wird über Spaß und Humor von gestern, heute und morgen berichten. Von Paola wird Elstner Bilder aus ihrer neuen Schweizer Karriere als Modell über 50 zeigen. Die Rückkehr bleibe jedoch für beide eine Ausnahme, bestätigten Kurt Felix und Paola. Es sei richtig gewesen, vor 14 Jahren auszusteigen. Ihr Fazit: "Es gibt ein Leben nach dem Applaus!"

Cherno Jobatey verliert Talkshow beim RBB

Fusion des ORB und SFB Hintergrund der EntscheidungCherno Jobatey verliert Talkshow beim RBB

Hamburg (rpo). Talkshow futsch: Cherno Jobatey (38) muss sich vorerst mit der Moderation des ZDF-"Morgenmagazins" begnügen. Der Rundfunk Berlin- Brandenburg (RBB) strich seine Talkshow "Cherno", seit fünf Jahren auf Sendung, aus dem dritten Programm. RBB-Fernsehdirektor Gabriel Heim bestätigte am Freitag einen entsprechenden Bericht der "Bild"- Zeitung."Mit der Fusion beider Sender, des ORB und des SFB, sind wir dazu aufgefordert, für die Zuschauer in Berlin und Brandenburg neue Programmfarben und Formate zu entwickeln", sagte Heim. Auch neue Talksendungen gehörten dazu. Dies habe aber nichts mit der "Wertschätzung des Hauses" für Jobatey und seine Sendung zu tun.

Viele Zuschauer bei fünf Jahre altem "Zimmer frei"

Viel Geld für HeckViele Zuschauer bei fünf Jahre altem "Zimmer frei"

Hamburg (rpo). Achtungserfolg für die WDR-Sendung "Zimmer frei": Den Besuch von ZDF-Moderator Cherno Jobatey in der Fernseh-WG, der bereits vor fast fünf Jahren aufgezeichnet worden war, sahen am Sonntagabend bundesweit 1,19 Millionen Zuschauer (9,3 Prozent).

"Zimmer frei!": Cherno Jobatey kommt aus dem "Giftschrank"

Sendung wird nach vier Jahren ausgestrahlt"Zimmer frei!": Cherno Jobatey kommt aus dem "Giftschrank"

Hamburg/Köln (rpo). Scherzkeks, Dauerquassler und Turnschuhträger Cherno Jobatey war vor vier Jahren Gast in der WDR-Sendung "Zimer frei!". Doch die Folge durfte nie ausgestrahlt werden, weil der Moderator sein Einverständnis verweigerte. Er fühlte sich zu sehr auf die Schippe genommen. Jetzt hat er seine Meinung geändert.Jetzt holt der Sender die Sendung aus dem "Giftschrank" und strahlt sie am 23. November um 23 Uhr aus, wie der WDR am Dienstag mitteilte. Auch ZDF-Frühstücksmoderator Jobatey habe jetzt sein Einverständnis gegeben. In der Unterhaltungssendung hatten die Moderatoren Christine Westermann und Götz Alsmann ihren Kollegen Jobatey auf die Schippe genommen, weil der ZDF-Mann in einem Interview einmal über seine Legasthenie gesprochen hatte: Alsmann trug ein ABC-Pflaster auf der Stirn, beide servierten Jobatey Buchstabensuppe, es gab Russisch Brot zu essen, und der Gast musste das Wort "Kommunalobligation" buchstabieren. Jobatey verließ wütend das Studio und kam erst nach zehn Minuten zurück. Der neue WDR-Unterhaltungschef Axel Beyer habe das Video wieder hervorgeholt, Jobateys Einverständnis erhalten und einen Sendetermin anberaumt, hieß es am Dienstag. Die Sendung soll in voller Länge ausgestrahlt werden. Auch die Pause, als Jobatey nicht im Studio war, werde gezeigt.

Ben Kingsley übernimmt Patenschaft der Unesco-Gala

Wieder zahlreiche Prominente am 8. November dabeiBen Kingsley übernimmt Patenschaft der Unesco-Gala

Düsseldorf (dto). Seit vielen Jahren verbindet die Unesco Gala Unterhaltung auf hohem Niveau, Prominente aus Sport, Wirtschaft und Entertainment sowie große Spendenbereitschaft für einen guten Zweck. In diesem Jahr lädt die Unesco-Sonderbotschafterin Ute-Henriette Ohoven zum bereits 18. Mal zu ihrer Gala "Kinder in Not" ein und wieder werden Stars und Sternchen der Einladung folgen, um möglichst viel Geld zu sammeln. Schirmherr der diesjährigen Gala ist Schauspieler und Oscarpreisträger Ben Kingsley. In der Vergangenheit konnte die Unesco mit dem gespendeten Geld der letzten Jahre in über 72 Projekten Kindern in Not helfen. Straßen- und Slumkinder, Kinder, die durch Krieg und Terror alles verloren haben und Kinder, die noch nie eine Schule gesehen haben, Kinder aus den ärmsten Regionen der Welt - sie alle haben keine Zukunft. "Aber wir schulden diesen Kinder eine Zukunft", sagt Ohoven. "Es wird überall viel gespendet, aber die meisten Spenden laufen in sämtliche aktuelle Katastropfengebiete. Aber Länder, die in permanenter Armut leben wie zum Beispiel die Afrikanischen Länder, brauchen auch Unterstützung." Für diese Länder organisiert die Unesco-Botschafterin seit bereits 18 Jahren Galas. Hilfe zur Selbsthilfe lautet das Motto, wichtigster Bestandteil der Unterstützung ist den Kindern Bildung zu ermöglichen. Hatten im letzten Jahr Tennisstar Boris Becker, die Klitschko-Brüder, Botschafter-Gattin Shawne Borer-Fielding sowie viele nationale und internationale Schauspieler für Glanz und Glamour gesorgt, wird es in diesem Jahr nicht weniger prominent. So wird der Flamencotänzer Joaquin Cortés am 8. November bei der Benefizgala "Kinder in Not" in Neuss auftreten. Cortés sei noch nie vorher bei einer Benefizgala aufgetreten, so Ohoven. Schirmherr der diesjährigen Gala wird Ben Kingsley sein. Der Schauspielstar erhielt 1982 den Oscar für seine Hauptrolle in "Gandhi" und spielte in zahlreichen prämierten Filmen mit wie "Schindlers Liste", der "Tod und das Mädchen" und "Was ihr wollt". Die Patenschaft für Kinderrechte in Afrika übernimmt in diesem Jahr Formel 1 Manager Flavio Briatore, aktueller Lebenspartner von Model Heidi Klum. Polens Ex-Präsident und Friedensnobelpreisträger Lech Walesa wird die Friedenspatenschaft übernehmen. Waris Dirie ist die Bestsellerautorin des Buches "Wüstenblume". Die Afrikanerin, die den Schritt vom Model-Laufsteg zur Schriftstellerin machte, arbeitet als Sonderbotschafterin für die Unesco gegen die Bescheidung von Mädchen. Sie wird die Patenschaft für Frauenrechte in Afrika übernehmen.Desiree Nosbuch und Jörg Knörr werden zusammen den Abend moderieren, Cherno Jobatey wird im Saal Interviews mit den Gästen führen. Die Musikgäste will Ohoven noch nicht verraten. Im vergangenen Jahr wurden auf der Benefiz-Gala rund 1,3 Millionen Euro gespendet. Auch in diesem Jahr hofft die Sonderbotschafterin, die Millionengrenze zu überschreiten. "Ich hoffe auf einen unterhaltsamen Abend und eine große Spendenbereitschaft der Gäste".Von BIRGIT KRANZUSCH

Gotthilf Fischer setzt jetzt auf Techno

Chorleiter von den Ravern angetanGotthilf Fischer setzt jetzt auf Techno

Berlin (dpa. Unter dem Eindruck der Love Parade in Berlin hat Gotthilf Fischer angekündigt, jetzt auch eine Techno-Version seiner Volkslieder aufzunehmen. Fischer dirigierte am Sonnabend einen Millionenchor auf der Parade in Berlin.