Alle Fans von "Willkommen bei den Sch'tis" müssen sich auf einen weiteren Kinogang vorbereiten: Ruben Vandervoorde hat sich mit Leib und Seele der Bewachung seines kleinen Königreichs verschrieben.
Wer "Willkommen bei den Scht'is" mochte, wird "Nichts zu verzollen" lieben. Dany Boon führte Regie und ist auch Hauptdarsteller in dem liebevollen Film, bei dem es einmal mehr um Menschen und ihre Verständigungsprobleme geht. Diesmal an der belgisch-französischen Grenze. Karten gibt es noch an der Tageskasse (ab 16 Uhr). Der Film beginnt bei Anbruch der Dunkelheit.
Ob ein Klassikkonzert oder eine Ballettnacht im Schatten eines altehrwürdigen Schlosses, drei Tage lang Newcomer-Bands in familiärer Festivalatmosphäre und inklusive Frühstück oder ganz großes Kino direkt am Rhein – die Open-Air-Saison läuft auf Hochtouren und wir verraten, wo was los ist.
Für die JokerNight 2 am 11. August konnte mit "Micmacs - Uns gehört Paris" ein Film gebucht werden, der bei der Programmplanung noch nicht angeboten wurde.
Die französische Gauner-Komödie "Micmacs" läuft am 11. August im Rahmen der zweiten JokerNight. Sowohl der Hauptdarsteller als auch der Regisseur haben die Zuschauer im FrankenheimKino in den Vorjahren bereits begeistert.
Zwei Protagonisten, die die FrankenheimKino-Fans bereits früher begeistert haben, kehren auf die Leinwand des FrankenheimKinos in Düsseldorf zurück: Dany Boon ist Hauptdarsteller in "Willkommen bei den Sch'tis’" der im Vorjahr zweimal restlos ausverkauft war; und Regisseur Jean- Pierre Jeunet verzauberte das Düsseldorfer Publikum mit "Die fabelhafte Welt der Amélie" und sorgte damit auch für zwei ausverkaufte Vorstellungen im Frankenheim- Kino.
Launisches ranzösisches Beziehungsdrama über eine Gruppe von Freunden, deren regelmäßiges Abendessen eines Abends zu einer Tour de Force in die Abgründe ihres Liebeslebens führt.
Die französische Schauspielerin Sophie Marceau hält nichts davon, Kinder allzu sehr zu verwöhnen. Ihre Kinder sollten in der Schulkantine ruhig auch mal "schlecht essen", sagte Marceau in einem Interview.
Mit das Schlimmste, was einem Südfranzosen passieren kann, ist eine Strafversetzung in den Norden. Kein Wunder also, dass der brave Postbeamte Philipe (Kad Merad) bedröppelt aus der Wäsche guckt, als ihm dieses Schicksal droht. Regisseur Dany Boon macht daraus eine charmante Komödie.
Paris (rpo). Der große Gewinner der Césars ist der Film "Der wilde Schlag meines Herzens" - acht der begehrten Auszeichnungen des wichtigsten französischen Filmpreises gingen an das Werk von Jacques Audiard über einen jungen Immobilienmakler, dessen Leben sich durch die Musik komplett verändert. Leer ging am Samstagabend in Paris der mit zahlreichen deutschen Stars besetzte Streifen "Merry Christmas" aus.
Das zweite Leben des Monsieur Manesquier Frankreich/Deutschland/Großbritannien/Schweiz 2002, Regie: Patrice Leconte, Darsteller: Jean Rochefort, Johnny Hallyday, Jean-François Stevenin, FSK: ab 12, Laufzeit: 90 Minuten. Ein mysteriöser Fremder