Demag Cranes - alle aktuellen Informationen
Foto: dpaDemag Cranes ist ein ehemaliger Hafenkran-Hersteller, der heute zu Terex gehört. Der Sitz ist in Düsseldorf-Benrath.
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Die Unternehmensnachfolge ist geregelt: Theo Minten führt den Xantener Betrieb zusammen mit Mats Egging. Gemeinsam haben sie für die Firma ein weiteres Standbein aufgebaut: den Stahlbau für Krananlagen.
Der schwedische Finanzinvestor ist mit seinem Investment in Essen nie glücklich geworden und wartet seit langem auf eine Chance zum Ausstieg. Die Anleger reagieren verschnupft. Die Krupp-Stiftung will hingegen am Konzern festhalten.
Finanzvorstand Rainer Beaujean hat vorübergehend die Leitung der AG übernommen. Der Chef hatte das Handtuch geworfen.
Betriebsrats-Chef Harald Seegatz fürchtet, dass die finnische Fortum den Versorger zerschlagen will. Dann würde auch die Zentrale in Düsseldorf überflüssig. Die Belegschaft fühlt sich von der Konzernmutter Eon "verraten und verkauft".
Betriebsrats-Chef Harald Seegatz fürchtet, dass die finnische Fortum den Versorger zerschlagen will. Dann würde auch die Zentrale in Düsseldorf überflüssig. Die Belegschaft fühlt sich von der Konzernmutter Eon "verraten und verkauft".
Der finnische Konzern Konecranes kauft die Düsseldorfer Firmen Gottwald und Demag. Der Vorstandschef spricht über die Übernahme
Der Konzern ist nur noch zwölf Milliarden Euro wert. Der Investor Cevian, der auch Thyssenkrupp aufmischt, soll einen Einstieg prüfen.
Die finnische Konecranes kauft die Hafensparte von Terex und damit auch Demag und Gottwald.
Meldungen über einen Verkauf des Düsseldorfer Kranbauers Demag sind alle paar Jahre an der Tagesordnung. Nach Mannesmann, Finanzinvestoren und Amerikanern schlägt nun der finnische Konkurrent Konecranes zu. Zoomlion aus China ist raus.
Das ehemalige Demag-Cranes-Kerngeschäft geht an den finnischen Rivalen Konecranes.
Das US-Unternehmen und seine deutsche Tochter erwarten einen Umsatzrückgang. Der Düsseldorfer Standort ist von dem Jobabbau betroffen. Jetzt soll mit den Betriebsräten verhandelt werden. Die Stimmung im Werk ist schlecht.
Kaum ein Düsseldorfer Unternehmen wechselte so oft den Besitzer wie Demag und seine Sparte Gottwald. Jetzt fusioniert der Mutterkonzern Terex mit dem finnischen Wettbewerber Konecranes. Der Standort Benrath könnte glimpflich davon kommen.
Der Hauptgeschäftsführer der Unternehmerschaft fordert vom Oberbürgermeister mehr Engagement für Industrieunternehmen. Er fordert einen Ausbau des Reisholzer Hafens zu einem modernen Containerterminal.
Die Gegner eines Containerterminals für den alten Reisholzer Hafen wollen am Freitag im Düsseldorfer Süden demonstrieren. Sie befürchten insbesondere eine drastische Zunahme des Lastwagen-Verkehrs in den Stadtteilen.
Der Hafenkranhersteller aus Benrath hat Probleme, seine Produkte zu verkaufen. Jetzt sollen rund 50 von 1000 Stellen abgebaut werden.
Der 15-köpfige Aufsichtsrat der Stadttochter Industrieterrains Düsseldorf-Reisholz (IDR) hat sich gestern prinzipiell und einstimmig für die Pläne auf dem früheren Industrie-Areal an der Paulsmühle ausgesprochen - für den dafür nötigen Kauf des Thyssen-Areals durch die IDR hat das Gremium noch kein grünes Licht gegeben. Auf dem Gelände sollen Wohnbebauung und der Neubau des Albrecht-Dürer-Berufskollegs realisiert werden. "Wir müssen eine Entscheidung treffen, dafür brauchen wir auch das Grundstück", sagt Oberbürgermeister Thomas Geisel. Die Probleme mit den Altlasten seien beherrschbar, die Kosten ebenfalls.
Die schwächelnde Konjunktur bekommt jetzt der Düsseldorfer Kranbauer Terex, früher Demag Cranes, zu spüren. "Derzeit gestaltet sich der Auftragseingang bei Hafenkranen schleppend", sagt eine Terex-Sprecherin. Daher schließt das Unternehmen vorübergehend große Teile der Produktion.
Die frühere Lehrwerkstatt wird abgerissen. Gestern haben die Arbeiten begonnen. Es entsteht ein neuer Parkplatz — zusätzlich zum Schützenplatz.
Der einstige Düsseldorfer MDax-Konzern Demag Cranes ist nicht mehr an der Börse notiert. Der neue Eigentümer, der US-Bausmaschinenhersteller Terex, hat in einem so genannten Squeeze-Out-Verfahren die restlichen Kleinaktionäre zwangsweise abgefunden.
Der Gerresheimer-Finanzvorstand spricht über den Umzug in die Airport-City und die Suche nach Übernahmekandidaten.
Per Vergleich hat das Landesarbeitsgericht Düsseldorf einen Prozess um eine Kündigung wegen eines aberkannten Doktortitels beendet. Der Düsseldorfer Kranhersteller Demag Cranes hatte den Leiter der Steuerabteilung (50) im März fristlos gekündigt, weil sein einst bei einer privaten US-Uni erworbener Doktorgrad nicht mehr anerkannt wurde. Der selbst von einem US-Konzern übernommene Demag-Konzern sah das als schweren Vertrauensbruch des Angestellten. Doch das Arbeitsgericht hatte den Rauswurf für ungültig erklärt, ähnlich votierte gestern das Landesarbeitsgericht. Ein Firmenanwalt stimmte nun zu, dem 50-Jährigen noch bis Ende 2014 Gehalt zu zahlen plus 49 000 Euro Bonus.
Der neue Eigentümer des Kranbauers Demag, die US-Firma Terex, wird die restlichen Aktionäre zwangsabfinden und 100 Prozent übernehmen. Das hat die letzte Hauptversammlung jetzt beschlossen.