Dengue-Fieber
MedizinReisekrankheiten auf dem Vormarsch
Steigende Temperaturen und zunehmender Tourismus sorgen dafür, dass sich Krankheiten wie Malaria, Denguefieber und Chikungunya ausbreiten - künftig mitunter auch in Europa. Wie Mediziner darauf reagieren.
StudieForscher warnen vor Mückenplage
2017 könnte ein "Mücken-Jahr" werden. Darüber hinaus warnen Forscher vor der Tigermücke, die allerhand gefährliche Krankheiten überträgt und sich wegen milder Witterungsbedingungen in Nordeuropa ausbreitet.
Zika-VirusWHO erklärt Ende des weltweiten Gesundheitsnotstands
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat das Ende des Gesundheitsnotstands wegen der Zika-Epidemie erklärt. Die WHO hatte den Notstand im Februar ausgerufen, nachdem sich das Virus insbesondere in Lateinamerika ausgebreitet hatte.
NaturkatastropheMehr als 500 Hurrikan-Opfer auf Haiti
Vor allem Landstriche im Südwesten der Insel wurden von Wirbelsturm "Matthew" verwüstet. Insgesamt sind rund 1,5 Millionen Menschen betroffen. Nach 2010 muss Haiti damit erneut eine verheerende Naturkatastrophe verkraften.
MoersGrafschaft leidet unter Mückenplage
In diesem Jahr gibt es auffällig viele der kleinen Blutsauger. Apotheker erleben einen enormen Ansturm. Besonders Kinder und Ältere sollten sich schützen.
AlpenKleine Sauger, rote Beute
Mit dem Hochwasser kommen die Mücken. Apotheker erleben einen enormen Ansturm. Besonders Kinder und Ältere sollten sich schützen.
DinslakenKleine Sauger sind auf Blut aus
In der feucht-warmen Witterung fühlen Mücken sich besonders wohl. Gestiegene Nachfrage nach Gegenmitteln in den Apotheken.
WeselKleine Sauger, rote Beute
Mit dem Hochwasser kommen die Mücken. Apotheker erleben einen enormen Ansturm. Besonders Kinder und Ältere sollten sich schützen.
Studie zur InfektionsgefahrMücken in Deutschland können Borreliose übertragen
Die Zecke gilt als das gefährlichste Tier Deutschlands - auch weil sie Borrelliose übertragen kann. Nun zeigt eine neue Studie: Einheimische Mücken übertragen die Krankheit ebenfalls. Was Sie wissen müssen.
Uni-Klinik in DüsseldorfVerdacht auf Lassa-Fieber nicht bestätigt
Nachdem zwei Personen mit Verdacht auf Lassa-Fieber in der Uni-Klinik Düsseldorf behandelt wurden, gibt es nun Entwarnung: Der Verdacht hat sich nicht bestätigt.
InfektionskrankheitLassa-Patient in Frankfurt ist schwer krank
Erstmals hat sich ein Patient außerhalb Afrikas mit Lassa angesteckt. Der Bestatter infizierte sich in Rheinland-Pfalz im Kontakt mit einem Toten. Jetzt wird er in Frankfurt auf der Isoliertstation behandelt. Die ersten Erkenntnisse seiner Ärzte.
Lassa-VirusBestatter steckt sich womöglich an Leiche an
Ein Bestatter hat sich womöglich an einem Toten mit dem gefährlichen Lassa-Fieber angesteckt. Der Mann liegt jetzt auf einer Spezialstation in Frankfurt.
UniversitätsklinikLassa-Verdacht in Düsseldorf vorerst nicht bestätigt
Der Verdacht auf eine Lassa-Fieber-Erkrankung bei einem Patienten in Düsseldorf hat sich in der ersten Überprüfung nicht bestätigt. Die analysierte Blutprobe sei in Bezug auf Lassa negativ.
UniklinikMann mit Verdacht auf Lassa-Fieber nach Düsseldorf verlegt
Mit Verdacht auf eine Lassa-Fieber-Infektion ist am Samstag ein 47-Jähriger aus Dortmund in eine Sonderisolierstation der Uniklinik Düsseldorf aufgenommen worden.
Lassafieber in KölnVerstorbener Patient hatte mit 45 Personen Kontakt
Der Verdacht, dass ein Patient der Uniklinik Köln am tropischen Lassa-Fieber gestorben ist, hat sich nach weiteren Untersuchungen bestätigt. Inzwischen ist auch bekannt, mit wem er zuvor in Deutschland direkten Kontakt hatte - und wie hoch die Ansteckungswahrscheinlichkeit ist.
KölnPatient an tropischem Lassa-Fieber gestorben
Das Lassa-Fieber, verbreitet in Westafrika, ist eine gefährliche Virusinfektion. Wegen der Ansteckungsgefahr müssen Erkrankte streng isoliert werden. In Köln ist das Virus nun bei einem Patienten festgestellt worden - nach dessen Tod.
Brasilianischer Karneval71.000 Soldaten kämpfen in Rio gegen das Zika-Virus
In Rio de Janeiro beginnt an diesem Freitag der Karneval. Überschattet das bunte Fest von der Sorge um die weitere Ausbreitung des Zika-Virus. Alleine im Bundesstaat Rio de Janeiro sollen 71.000 Soldaten zum Einsatz kommen.
MikrozephalieWeiterer Zika-Fall in Deutschland
In Osnabrück ist bei einer Frau das Zika-Virus nachgewiesen worden. Die Frau habe sich in Haiti infiziert, hieß es. Mit einem "unklaren Krankheitsbild" sei sie nach ihrer Rückkehr in eine Klinik gekommen.
Zika-VirusMinister sieht nur geringe Gefahr für Deutschland
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) hält die Gefahr durch eine Übertragung des Zika-Virus in Deutschland für gering, will aber weiter wachsam bleiben. Der Minister brachte bereits eine Meldepflicht auf den Weg.
MedienberichteSchwangere in Brasilien treiben wegen Zika-Virus häufiger ab
Weil das Zika-Virus vor allem Schwangeren und ihren Kindern gefährlich werden kann, treiben jetzt offenbar immer mehr Frauen in Brasilien ab. Sie haben Angst vor Fehlbildungen.
Wegen Gefahr für EmbryosMeldepflicht für Zika-Virus geplant
Die durch eine Mücke übertragene Krankheit breitet sich in Südamerika weiter aus. Auch eine Reisende aus Köln ist an dem Virus erkrankt. Die Weltgesundheitsorganisation erwägt, den globalen Gesundheitsnotstand auszurufen.
Nach Fall in KölnWas Sie jetzt über das Zika-Virus wissen müssen
Das Zika-Virus breitet sich derzeit so rasant auf dem amerikanischen Kontinent aus, dass die Weltgesundheitsorganisation schon bald den globalen Gesundheitsnotstand ausrufen könnte. Jetzt wurde auch ein Zika-Fall in Köln bestätigt. Wir erklären, wie hoch die Ansteckungsgefahr ist und was Sie jetzt beachten müssen.
220.000 Soldaten rücken ausZika-Virus bedroht Olympia in Rio
Das Olympia-Gastgeberland Brasilien schlägt Alarm: Im Jahr der Sommerspiele in Rio de Janeiro (5. bis 21. August) soll mit einem militärischen Großeinsatz das Zika-Virus bekämpft werden.
Stadt KempenAction Medeor hilft in Paraguay
In Paraguay ist es aufgrund des Wetterphänomens El Niño zu schweren Überschwemmungen gekommen. "Viele Menschen haben ihre Häuser verloren und leben jetzt auf der Straße", erzählt Hermann Schmitz von der Kempener Pro Paraguay Initiative. "Es ist für uns schwer vorstellbar: Die Menschen und vor allem die Kinder leiden trotz Temperaturen um die 30 Grad an schweren Atemwegsinfekten. Außerdem haben sich Tropenkrankheiten und vor allem auch das Dengue-Fieber durch die Überschwemmungen stark verbreitet." Das Dengue-Fieber, auch Knochenbrecherkrankheit genannt, ist eine sehr schmerzhafte Infektion, übertragen durch die Tigermücke. "Da hilft nur Paracetamol", so Schmitz.
Stadt KempenAction Medeor hilft in Paraguay
In Paraguay ist es aufgrund des Wetterphänomens El Niño zu schweren Überschwemmungen gekommen. "Viele Menschen haben ihre Häuser verloren und leben jetzt auf der Straße", erzählt Hermann Schmitz von der Kempener Pro Paraguay Initiative. "Es ist für uns schwer vorstellbar: Die Menschen und vor allem die Kinder leiden trotz Temperaturen um die 30 Grad an schweren Atemwegsinfekten. Außerdem haben sich Tropenkrankheiten und vor allem auch das Dengue-Fieber durch die Überschwemmungen stark verbreitet." Das Dengue-Fieber, auch Knochenbrecherkrankheit genannt, ist eine sehr schmerzhafte Infektion, übertragen durch die Tigermücke. "Da hilft nur Paracetamol", so Schmitz.
MexikoWeltweit erster Impfstoff gegen Dengue-Fieber zugelassen
Neben Malaria gehört Dengue-Fieber zu den gefürchtetsten Tropenkrankheiten. Die Behandlungsmöglichkeiten sind bislang stark eingeschränkt. Nun wurde der erste Impfstoff gegen die Krankheit, die von Mücken übertragen wir, zugelassen.
RheurdtUmweltschützer warnen vor Klimawandel und Fracking
Wird der Klimawandel bald auch am Niederrhein spürbar sein? Davon überzeugt ist Frank Hofmann, Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90/Grüne im Rat der Gemeinde Rheurdt. Viele Menschen verbänden mit dem Begriff Klimawandel Katastrophen in fernen Ländern, doch die Region werde ebenfalls davon nicht unberührt bleiben: "In Rheurdt wird der Klimawandel vor allem mit Wetterkapriolen, Ernteausfällen, aber auch neuen Gesundheitsrisiken begleitet. Drei exotische Mückenarten haben es bereits in unsere Breiten geschafft. Eine davon ist die Tigermücke, die das Denguefieber übertragen kann. Eine andere Mückenart ist die Malariamücke. Früher hätten sie die kalten Winter hier nicht überlebt, jetzt könnten sie Tropenkrankheiten nach Rheurdt bringen. Auch die Zecken mit den Frühsommer-Meningo-Enzephalitis-Viren (FSME) werden von milderem Wetter profitieren und zu uns wandern können." Wespenspinne, Dornfingerspinne, Robinien und Schmetterlingsstrauch breiteten sich ebenfalls am Niederrhein aus. Das Eindringen neuer Arten könne ein Problem für Forst- und Landwirtschaft werden, meint Hofmann. Das "Ökodorf" Rheurdt sieht er da in besonderer Verantwortung.
Malaria in MalaysiaWie Versicherungsschutz im Ausland funktioniert
Malaria, Dengue-Fieber oder Quallenstich - immer wieder kommt es im Urlaub dazu, dass Reisende ihre Reiseversicherung in Anspruch nehmen müssen. Aber was ist dabei zu beachten? Eine Übersicht über den richtigen Umgang mit dem Ernstfall.
DüsseldorfAsunción statt Kaiserswerth
In der Hauptstadt Paraguays und in Düsseldorf leben etwa gleich viele Menschen. Die Abiturientin Mia vom Bruch will während ihres Auslandsjahres dort die Unterschiede zwischen den Welten spüren.
Monitoringbericht des UmweltamtesDiese gesundheitlichen Folgen hat der Klimawandel
Erst vor Kurzem haben die Tagestemperaturen in Deutschland rund 40 Grad erreicht. Tage wie diese werden in Zukunft noch häufiger auftreten, sagen Experten. Und warnen zugleich vor Hitzetoten, mehr Problemen für Allergiker und Erkrankungen durch Mücken.
New YorkUN erklären höchste Nothilfe-Stufe für Jemen
Für den vom Bürgerkrieg zerrütteten Jemen haben die Vereinten Nationen die höchste Nothilfestufe 3 ausgerufen. Alle UN-Agenturen hätten Nothilfekoordinator Stephen O'Brien zugestimmt, dass die Situation diesen Schritt für zunächst sechs Monate bedinge, sagte ein UN-Sprecher gestern. In dem Land wüten derzeit schwere Kämpfe zwischen Rebellen der Huthi-Miliz und ihren Verbündeten auf der einen und Regierungstruppen auf der anderen Seite.
Brasilien leidet unter Dengue-Fieber
Reisende in Brasilien müssen sich derzeit besonders gut vor Mücken schützen: Das Dengue-Fieber ist dort auf dem Vormarsch. Darauf weist der ADAC hin.
Ex-HSV-ProfiGuerrero vom Denguefieber genesen
Der ehemalige Bundesliga-Profi Paolo Guerrero ist vom Denguefieber genesen und wieder ins Fußball-Training eingestiegen. Der 31 Jahre alte Stürmer in Diensten des brasilianischen Erstligisten Corinthians Sao Paulo hatte zwei Wochen pausieren und stationär gegen den Virus behandelt werden müssen.
ForschungsergebnissePieks-Gene: Risiko für Mückenstiche wird vom Erbgut mitbestimmt
"Süßes Blut" hätten Menschen, die oft von Mücken gestochen werden, heißt es im Volksmund. Bestimmte Bestandteile des Körpergeruchs seien entscheidend, sagen Fachleute. Forscher zeigen nun: Das Risiko für Mückenstiche wird von den eigenen Genen mitbestimmt.
Ehemaliger Bundesliga-ProfiGuerrero nach Dengue-Erkrankung aus Klinik entlassen
Paolo Guerrero hat nach seiner Dengue-Erkrankung das Krankenhaus wieder verlassen. Sechs Tage, nachdem der Nationalspieler Perus mit hohem Fieber und Schmerzen in die Klinik von Sao Paulo gebracht worden war, schickten ihn die Ärzte nach Hause.
Ehemaliger BundesligaprofiDengue-Verdacht bei Guerrero bestätigt
Der Verdacht auf eine Dengue-Erkrankung des ehemaligen Bundesliga-Spielers Paolo Guerrero hat sich bestätigt. Dies teilte das behandelnde Krankenhaus Sao Luiz in Sao Paulo am Dienstag mit.
Ex-Bundesliga-StürmerGuerrero offenbar an Denguefieber erkrankt
Der ehemalige Bundesliga-Profi Paolo Guerrero ist in Brasilien wahrscheinlich am Denguefieber erkrankt. Das teilte das Krankenhaus Sao Luiz mit, wo der frühere Stürmer von Fußball-Rekordmeister Bayern München und des Hamburger SV behandelt wird.
Ex-BundesligaprofiGuerrero mit Dengue-Symptomen eingeliefert
Der ehemalige Bundesliga-Spieler Paolo Guerrero liegt in Brasilien mit Verdacht auf eine Dengue-Erkrankung in einem Krankenhaus. Der peruanische Fußball-Profi, der zwischen 2002 und 2012 für Bayern München und den Hamburger SV spielte, leide an starkem Fieber, Ermüdung und Kopfschmerzen. Dies seien typische Symptome des Dengue-Fiebers, erklärte am Samstag Julio Stancatui, der Teamarzt von Guerreros derzeitigem Club Corinthians. Die Analysen im Krankenhaus São Luiz in São Paulo sollen bis Sonntag feststellen, ob Guerrero an der von der Mücke Aedes aegypti übertragenen Krankheit leidet. Falls es sich bestätigen sollte, müsse er mit mindestens zehn Tagen Pause gerechnet werden, sagte der Arzt. Das Denguefieber gilt als sehr gefährlich und kann bei ungünstigem Krankheitsverlauf auch zum Tod führen.
Health Risk Map 2015In welchen Ländern Sie besser nicht krank werden sollten
Krank werden im lang ersehnten Urlaub - das gehört zu den größten Ängsten von Reisenden. In welchen Ländern das gesundheitliche Risiko am höchsten ist, zeigt eine neue Studie. Rund 100 Länder sind demnach gefährlich.
Nach langem RätselratenAnnemarie Carpendale meldet sich auf Facebook wieder zurück
Endlich ein Lebenszeichen von Annemarie Carpendale. Die hübsche Moderatorin hatte sich ganz plötzlich zurückgezogen und ihre Moderationsjobs abgegeben. Mit einer Meldung auf ihrem Facebook-Profil erklärt sie jetzt weshalb sie verschwand.
Hilfe für EntwicklungsländerBill Gates spendet 500 Millionen Dollar für Kampf gegen Infektionen
Die Stiftung des Microsoft-Gründers Bill Gates spendet 500 Millionen Dollar (knapp 400 Millionen Euro) für den Kampf gegen gefährliche Infektionskrankheiten in den Entwicklungsländern.
Dengue-FieberTokio sperrt riesigen Stadtpark
Erstmals seit Jahrzehnten haben sich Japaner im eigenen Land mit Dengue infiziert. Die meisten Opfer wurden in einem Park in Tokio von Mücken gestochen, die das Virus tragen. Nun soll erst mal niemand die Anlage betreten.
Wegen Dengue-FieberTokio sperrt riesigen Stadtpark ab
Wegen der Gefahr der Dengue-Übertragung durch Mücken hat die japanische Hauptstadt Tokio einen der größten Parks der Millionen-Metropole weitgehend abgesperrt. Es ist das erste Mal seit Öffnung 1967, dass der auch bei ausländischen Touristen beliebte Yoyogi-Park geschlossen wurde, wie örtliche Medien berichteten.
TokioDengue-Fieber in Japan ausgebrochen
In Japan hat es erstmals seit 70 Jahren wieder Fälle von Dengue-Fieber gegeben. In einem von ausländischen Touristen gern besuchten Park in Tokio haben Mücken den Krankheitserreger offenbar auf mehr als zehn Menschen übertragen, wie die Nachrichtenagentur Kyodo meldete. Keiner der Betroffenen zeige schwere Symptome. Die Stadtverwaltung versprühte Insektizide im Yoyogi-Park, hieß es weiter. Bestätigt sind bislang drei Fälle in Tokio sowie wie der Nachbarprovinz Saitama.
Dengue-FieberNeuer Impfstoff senkt Infektionsgefahr um 60 Prozent
Das vor allem in südostasiatischen Ländern vorkommende Dengue-Fieber wird von vielen Reisenden gefürchtet. Im Gegensatz zu Malaria, gab es bislang weder Impfstoff noch eine Prophylaxe gegen die Krankheit. Jetzt hat ein Dengue-Fieber-Impfstoff erstmals eine Wirksamkeit von knapp 60 Prozent gezeigt.
WülfrathFreiwilliger in einem Entwicklungsland
Abiturient Marcel Kohns verbringt ein Freiwilliges Jahr in Tansania. Er unterrichtet dort an einer Mädchenschule. Über seine Erfahrungen in Afrika berichtet er in der Rheinischen Post regelmäßig.
Vorbereitungen getroffenDFB-Internist Meyer: "Denguefieber ist schon ein Thema"
DFB-Internist Tim Meyer hat alle möglichen Vorbereitungen für die WM in Brasilien getroffen. Jedes Risiko ausschließen kann er jedoch nicht.
Sao Paulo"Rekord-Epidemie" in Brasilien
Drei Todesfälle wegen Dengue-Fieber am WM-Standort der Portugiesen.
Heute ist Welt-Malaria-TagWie Sie sich wirksam gegen Malaria schützen
Bei einem Urlaub in den Tropen ist eine Sache besonders wichtig: ausreichender Schutz vor Malaria. Denn was als harmloser Mückenstich beginnt, kann sonst in Kopfweh und starken Fieberschüben münden - und sogar lebensbedrohlich werden.
Durch milden WinterDeutschland droht Stechmückenplage
Stechmücken könnten in diesem Jahr besonders lästig werden, und exotische Insekten sind weiter auf dem Vormarsch. "Ein milder Winter kommt ihnen sehr entgegen", sagt der Insektenforscher Sven Klimpel. Die Insekten profitierten von der Klimaänderung und den weniger ausgeprägten Jahreszeiten.
VirenerkrankungWM 2014: Infektionsexperte warnt vor Dengue-Fieber
Nicht Portugal, Ghana oder die USA, sondern das Dengue-Fieber könnte der größte Gegner der deutschen Fußball-Nationalmannschaft bei der WM 2014 in Brasilien werden. Der Hamburger Infektionsexperte Jonas Schmidt-Chanasit warnte vor der dort grassierenden Krankheit.
TönisvorstHilfe für Syrien und Philippinen geht weiter
"In Syrien herrscht bitteres Elend", sagt Bernd Pastors, Vorstandssprecher von action medeor. Auch das Leben in den zerstörten Landstrichen der Philippinen ist von Normalität weit entfernt. Action medeor bittet um weitere Spenden.
DüsseldorfUniklinik eröffnet Tropeninstitut in Äthiopien
90 Kilometer südöstlich der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba hat die Klinik für Leber- und Infektionskrankheiten eine Niederlassung geschaffen. Tropenkrankheiten sollen dort erforscht, wichtige Erkenntnisse zur Behandlung gewonnen werden.
Dengue-FieberDie Rückkehr der Tigermücke
Vor allem in Süddeutschland ist die gefährliche Stechmücke aufgetaucht.
Überträgerin von Dengue-FieberAsiatische Tigermücke kehrt nach Süddeutschland zurück
Im süddeutschen Raum ist die Asiatische Tigermücke in diesem Jahr erneut aufgetaucht. Die Tiere seien in speziellen, an Autobahnraststätten aufgestellten Fallen gefunden worden.
Los AngelesNeue Wirkstoffe zur Abwehr von Insekten gefunden
Forscher der Universität von Kalifornien haben sich die Fühler von Insekten genauer angesehen und spezielle Neuronen gefunden, die bei der Entwicklung von Substanzen hilfreich sein können, mit denen man Mücke und Moskitos vertreibt.
SingapurVettel nimmt die Buh-Rufe als Lob
Formel 1: Ferrari resigniert und stoppt die Entwicklung von Alonsos Auto.
Dengue-Epidemie in HondurasVier weitere Menschen sterben an dem Fieber
In Honduras sind weitere vier Menschen am Dengue-Fieber gestorben. Damit stieg die Zahl der Todesopfer in dem mittelamerikanischen Land auf 21. Honduras hatte wegen des Dengue-Ausbruchs Ende Juli den nationalen Notstand ausgerufen.
Nach Denguefieber-AusbruchHonduras erklärt den Notstand
Der Ausbruch des Denguefiebers in Honduras hat bislang 16 Menschen das Leben gekosten. Etwa 12.000 sind nach Angaben der Behörden erkrankt. Die Regierung rief am Dienstag deswegen den Notstand aus.
StechinsektenMücken-Exoten breiten sich hierzulande aus
Nach der Flut macht sich deutschlandweit eine Mückenplage breit. Die Hochwassergebiete sind besonders betroffen. Aber auch im Rheinland mit den vielen Auen, sind viele Mücken geschlüpft.
11.000 Fälle in MittelamerikaDengue-Fieber breitet sich rasant aus
Das gefährliche Dengue-Fieber breitet sich rasant in Mittelamerika aus. Vor allem Honduras und Nicaragua sind mit mehr als 11.000 Erkrankungen betroffen.
Centrum für Reisemedizin empfiehlt MückenschutzHohes Dengue-Fieber-Risiko in Thailand
Thailand-Urlauber müssen sich zum Schutz vor dem Dengue-Fieber derzeit besonders gut gegen Mücken wappnen. Das teilte das Centrum für Reisemedizin in Berlin mit.
Ehemaliger WHO-GeneraldirektorHiroshi Nakajima ist tot
Der frühere Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Hiroshi Nakajima, ist tot. Er sei nach kurzer Krankheit am 26. Januar in Poitiers (Frankreich) gestorben, teilte die WHO am Montag in Genf mit.
Nach Tod von MutterParaguay: Säugling lebend aus Bauch gerettet
Nach dem Tod einer im achten Monat schwangeren Frau haben Ärzte in Paraguay ihr Kind lebend aus ihrem Bauch geborgen. Die 34-Jährige sei auf der Intensivstation eines Krankenhauses an Dengue-Fieber gestorben, teilten Polizei und Ärzte mit.
1300 Infektionen in PortugalDengue-Fieber-Ausbruch auf Madeira
Europa erlebt derzeit den größten Ausbruch des von Mücken übertragenen Dengue-Fiebers seit den 1920er Jahren. Zentrum der Epidemie ist nach Angaben des Europäischen Zentrums für die Vorbeugung und Kontrolle von Krankheiten (European Centre for Disease Prevention and Control - ECDC) die portugiesische Insel Madeira. In dem beliebten Urlaubsziel wurden nach offiziellen Angaben bislang mehr als 1300 Infektionen registriert.
Regisseur starb am Dengue-FieberBollywood-Legende Yash Chopra ist tot
Der indische Produzent und Regisseur Yash Chopra war einer der ganz Großen im Filmgeschäft seines Heimatlandes. Nun starb der 80-Jährige, der vor sechs Jahren in der Berlinale-Jury saß, am Dengue-Fieber.
Bollywoods Top-Regisseur Yash Chopra gestorben
Neu delhi (dpa). Einer der größten Regisseure des indischen Kinos, Yash Chopra, ist gestern im Alter von 80 Jahren gestorben. Chopra sei einem multiplen Organversagen durch Denguefieber erlegen, so ein Krankenhaussprecher im Mumbai. Die Karriere des "Königs der Romantik" erstreckte sich über fünf Jahrzehnte und mehr als fünfzig Bollywood-Filme. Zu seinen Werken gehören "Kabhi Kabhie", "Chandni" und "Lamhe". Im Jahr 2006 war Chopra Jurymitglied der Filmfestspiele in Berlin. Chopra hatte seinen Rückzug vom Filmbusiness im vergangenen Monat bekanntgegeben.
Hilfe gegen gefährliches FieberÄrzte entwickeln Dengue-Impfstoff
Ein neuer Impfstoff gegen die Tropenkrankheit Dengue soll erfolgversprechend sein: Das Mittel habe eine Wirksamkeit von rund 30 Prozent und könnte so die Zahl der Neuerkrankungen senken.
Erste Erfolge mit Impfstoff gegen Dengue-Fieber
Bangkok (dpa). Ein neuer Impfstoff gegen die Tropenkrankheit Dengue soll erfolgversprechend sein: Das Mittel habe eine Wirksamkeit von rund 30 Prozent und könnte so die Zahl der Neuerkrankungen senken, berichten Forscher aus Thailand und Frankreich im Journal "The Lancet". Die Ergebnisse stammen aus einer Studie mit 4002 thailändischen Schulkindern. Das Dengue-Fieber wird von Mücken übertragen und tritt vor allem in den 128 Ländern der Tropen und Subtropen auf. An der Krankheit sterben jedes Jahr etwa 200 000 Menschen.
Ein Toter durch TropenkrankheitAngst vor Dengue-Fieber in Griechenland
In Griechenland ist ein Mann wahrscheinlich am Dengue-Fieber gestorben. Nun befürchten Experten, dass sich das gefährliche Virus ausbreitet. Es ist der erste Fall von Dengue-Fieber in Griechenland seit 85 Jahren.
Chikungunya oder PappataciTödliche Krankheiten aus dem Urlaubsland
Chikungunya, Pappataci und andere Namen für tropische Krankheiten gehen Ärzten immer flüssiger von den Lippen. Selbst Sarkozystose, eine durch Fäkal-Keime verursachte Durchfallerkrankung, bringen Urlauber inzwischen mit nach Hause.
Gefährlicher KrankheitsüberträgerTigermücke kommt nach Deutschland
Mücke ist nicht gleich Mücke. Forscher des Friedrich-Loeffler-Instituts bauen ein Speziallabor zur Erforschung der Plagegeister. Schwerpunkt ist die Übertragung von exotischen Erregern etwa durch eingewanderte Mücken.
Internisten raten bei unklaren Beschwerden zu TestsNeue Viren drängen nach Deutschland
Die Tigermücke, die das gefährlich Chikungunya-Fieber überträgt, lebt in den Tropen —eigentlich. Zunehmend aber machen sich Überträger und neue Viren auch in Deutschland breit.
DüsseldorfGen-Mücke soll Menschen retten
In Brasilien wurden zehn Millionen genetisch veränderte Mücken ausgesetzt. Umweltschützer sind empört — die Folgen für die Natur seien nur schlecht untersucht. Doch die Hersteller der Gen-Mücken sehen sich im Recht: Sie wollen das tödliche Dengue-Fieber bekämpfen.
"Verdammter Moskito"Ronaldo mit Dengue-Fieber im Krankenhaus
Für Brasiliens Ex-Fußballstar Ronaldo hat das neue Jahr eher schlecht begonnen. Der 35-Jährige musste sich in einem Krankenhaus wegen Dengue-Fieber behandeln lassen.
Mehr als 500 Hochwassertote in Thailand
Bangkok (dapd) In Thailand ist die Zahl der Toten durch das Hochwasser gestern auf über 500 gestiegen. Und eine baldige Besserung der Lage ist nicht in Sicht. In der Hauptstadt Bangkok müssen die Behörden weiter hilflos zusehen, wie immer neue Straßen überschwemmt werden. Es wurden weitere Evakuierungen angeordnet.
Dengue-Fieber grassiert in Süd- und Mittelamerika
Düsseldorf (tmn). Reisende in Süd- und Mittelamerika sollten sich bei Grippesymptomen von einem Arzt untersuchen lassen. Denn derzeit grassiert dort das Dengue-Fieber, warnt das Centrum für Reisemedizin (CRM) in Düsseldorf. Typische Symptome von Dengue sind hohes Fieber, starke Kopf- und Gliederschmerzen sowie eine flüchtige Rötung der Haut.
Eine Millionen Virus-ErkrankungenDengue-Fieber breitet sich aus
Reisende in Süd- und Mittelamerika sollten sich bei Grippesymptomen von einem Arzt untersuchen lassen. Denn derzeit grassiert dort das Dengue-Fieber.
BahamasBedrohung durch tagaktive Dengue-Mücken
Düsseldorf (tmn). Urlauber sollten sich auf den Bahamas vor den tagaktiven asiatischen Tigermücken schützen. Denn erstmals seit acht Jahren gibt es in dem Inselstaat in der Karibik wieder Fälle von Denguefieber, das von den Mücken übertragen wird. Bis zum 28. Juli habe das Gesundheitsministerium der Bahamas 195 Fälle registriert, teilt das Centrum für Reisemedizin (CRM) in Düsseldorf mit. Tomas Jelinek vom CRM rät, tagsüber lange Kleidung zu tragen. Am besten schütze Kleidung, die mit Permethrin imprägniert wurde. Das Mittel halte Mücken ebenso ab wie Sprays oder Cremes mit dem Wirkstoff DEET. Tigermücken stechen von der Morgen- bis zur Abenddämmerung. Sie haben sich in den vergangenen Jahren in vielen Ländern der Karibik verbreitet.
Mücken, die gefährliche Krankheiten übertragenMit stinkenden Socken gegen Malaria-Gefahr
Ein Gerät, das den Duft von stinkenden Socken verbreitet, könnte künftig einen wirkungsvollen Schutz vor Malaria bieten. Der von Menschen nicht sehr geschätzte Duft zieht Malaria-Mücken an. Was das Gerät sich zu Nutze macht: Die Steckinsekten fliegen auch auf die synthetische Duftnote.
Last-Minute-ReisenGesundheitstipps für Spontanurlauber
Einfach mal spontan weg und den Kopf lüften, das reizt so manchen. In der Eile der Vorbereitungen denkt aber nicht jeder an seine Gesundheit und Probleme, die besonders in fernen Reiseländern auf ihn warten.
DuisburgMit dem Eimer gegen die Stechmücke
Wochenlang mussten sich die Mitarbeiter der Hüttenwerke Krupp Mannesmann (HKM) mit Stechmücken herumschlagen. Zu Tausenden traten die Plagegeister auf. Jetzt ist das Problem dank neuartiger Technologie gelöst.
Warnung des Centrums für ReisemedizinIn Australien vor Dengue-Fieber schützen
Düsseldorf (RPO). Urlauber in Australien sollten derzeit besonders auf einen ausreichenden Mückenschutz achten. Im Bundesstaat Queensland im Nordosten seien seit Beginn des Jahres bereits 53 Menschen an Dengue-Fieber erkrankt, meldet das Centrum für Reisemedizin (CRM) in Düsseldorf. Außerdem hätten sich im Südwesten mehr Menschen als üblich mit dem Ross-River-Fieber infiziert. Beide Krankheiten werden durch Mücken übertragen. Reisende sollten Mückenschutzmittel benutzen, lange Kleidung tragen und nachts unter einem Moskitonetz schlafen.
Dengue-Fieber grassiert in Brasilien
Düsseldorf (tmn). Das Dengue-Fieber breitet sich in Brasilien rasant aus. Allein im Januar seien 26 034 Erkrankungen gemeldet worden, teilt das Centrum für Reisemedizin (CRM) mit. In Rio de Janeiro haben die Infektionen um fast 1000 Prozent gegenüber 2010 zugenommen. In der Amazonas-Region riefen die Behörden den Notstand aus. Das CRM rät, sich durch Lotions mit dem Wirkstoff DEET gegen den Virusträger, die tagaktive Tigermück, zu schützen.
Der mysteriöse Tod einer Surf-LegendeWoran starb Andy Irons wirklich?
Die Nachricht hat nicht nur die Surf-Welt geschockt. Andy Irons, dreimaliger Surf-Weltmeister, ist tot. Mit 32 Jahren verstarb der US-Amerikaner am Dengue-Fieber. Genau in dieser Erklärung seiner Familie liegt aber das Mysterium.
VirusinfektionDreimaliger Surf-Weltmeister Irons tot aufgefunden
Der dreimalige Surf-Weltmeister Andy Irons ist am Dienstag tot in einem Hotelzimmer in Dallas aufgefunden worden. Der 32-jährige Amerikaner litt am Denguefieber, einer Virusinfektion, die durch einen Mückenstich übertragen wird.