Die Detroit Motor Show ist die Auftaktveranstaltung der Autobranche — und ein Heimspiel für GM, Ford und Chrysler.

Mit zwei Dutzend Weltpremieren startet die Autoindustrie auf der Motorshow in Detroit ins neue Modelljahr. Unter den vierrädrigen Stars der Messe sind viele Studien, die künftig auch für den Automarkt in Deutschland eine Rolle spielen könnten.

Von wegen, die Zeiten ändern sich. Während sich die Autowelt in Europa krümmt und jedem Quentchen möglicher Verbrauchsersparnis unbarmherzigst nachstellt, fühlt man sich zur Zeit in Detroit fast an glorreiche Automobil-Vergangenheit erinnert.

Schmale Scheinwerfer, kurzes Dach, fließendes Heck: Mit dem CrossBlue Coupe zeigt Volkswagen, wie Geländewagen der Marke künftig aussehen könnten. Die Designstudie ist auf der Motorshow in Shanghai ausgestellt.

Hobby-Rennfahrer aufgepasst: Chrysler legt eine optimierte Version der SRT Viper auf. Von der SRT Viper TA werden jedoch nur 33 Stück hergestellt.

Ständig freundlich sein, gut aussehen, stundenlang Schuhe mit zentimeterhohen Absätzen tragen und bestenfalls noch gute Fremdsprachen-Kenntnisse besitzen: Messe-Hostessen sollten Neuwagen auf der Detroit Auto Show noch mehr Glanz verleihen.

Normalerweise sind sie ein Schaufenster in die ferne Zukunft. Doch bei den Designstudien auf der Motorshow in Detroit ist das diesmal anders: Viele werden bald auf der Straße sein. Denn für Experimente fehlen den Autobauern Mut und Mittel.

Pompöser, lauter, teurer: Die sonst eher bodenständige Auto Show in Detroit wartet mit zahlreichen Nobelkarossen auf. Denn bei den Amerikanern sitzt das Geld beim Autokauf gerade locker.

Elektroautos, Hybridfahrzeuge, Kleinwagen? Die eher vernünftigen Vehikel spielen auf der Motorshow in Detroit diesmal keine große Rolle. Die Autohersteller befeuern vor allem die Lust auf Großes und Schnelles - mit ein paar Ausnahmen.

Sie ist der Urtyp des amerikanischen Kraftmeiers und einer der meistverkauften Sportwagen der Welt. Kein Wunder, dass ganz Detroit den Atem anhält, wenn Chevrolet eine neue Corvette präsentiert.

Bereits in 2012 stieg ihr US-Verkauf um 21 Prozent.

Audi pflanzt seinem Q5 einen potenten Benziner unter die Haube und nennt das Fahrzeug SQ5. Die 354 PS werden in Deutschland aber leider nicht zu fahren sein.

Auf der Detroit Auto Show beginnt das Autojahr 2013 nicht nur in kalendarischer Hinsicht. Die erste große Messe des Jahres ist für viele Hersteller richtungsweisend für die kommenden zwölf Monate.

Der Mini-Modellaukasten eröffnet den Produktplanern viele Möglichkeiten, Fahrzeuge zu kreieren. Dabei entstand nun ein besonders schnelles SUV-Coupé.

BMW frischt den Z4 auf. Während sich die sichtbaren Änderungen in Grenzen halten, sorgt ein Neuzugang unter der Motorhaube für sinkende Preise.

Mit einer besonders flippigen Studie will sich Smart auf dem Pariser Autosalon ins Gespräch bringen. Der Zweisitzer liefert großes Kino und einen kleinen Ausblick in die Zukunft.

Sie waren die Stars manchen Strandurlaubs: Autos wie der VW Buggy, der Mini Moke oder der Citroën Méhari. In vielen Designstudien leben die luftigen Klassiker weiter, doch Chancen auf eine Serienfertigung sind denkbar gering.

Die Detroit Auto Show schließt ihre Tore am kommenden Sonntag. Doch bereits jetzt lohnt ein Rückblick auf die Neuheiten. Viele Hersteller haben neue Fahrzeuge und Konzepte präsentiert. Eine subjektive Auswahl der Tops und Flops 2012.

Emotionen und Ökologie, Sportlichkeit vereint mit alternativem Antrieb: Die Detroit Motor Show zeigt, dass die Hersteller immer häufiger alte und neue Autowelt miteinander verbinden. Und die Ergebnisse können sich weit überwiegend sehen lassen.

Erst wurden sie zu Vans, nun machen die Kleinwagen auch auf SUV. Mit dem Opel Mokka besetzt Ende 2012 erstmals auch ein Modell einer deutschen Marke die neue Nische.

2011 war ein Rekordjahr für den Autobauer Volkswagen: Der Konzern hat zum ersten Mal in seiner Geschichte mehr als 8 Millionen Autos in einem Jahr abgesetzt. Die Zuwächse wurden vor allem in China, Deutschland und den USA erzielt.

Mit der Detroit Motor Show öffnet am 9. Januar die erste große Automesse des Jahres 2012. Die Zeiten stehen nicht nur auf dicke V8-Motoren mit viel Leistung, sondern auch auf Spritsparen.

Als sparsamere Alternative zur Zwölfzylinder-Version bietet Bentley das Continental Coupé und Cabrio nun auch mit Achtzylindermotor an. Dank Zylinderabschaltung und neuem Automatikgetriebe sollen die Allrader so 40 Prozent weniger Kraftstoff benötigen als bisher.

Als sparsamere Alternative zur Zwölfzylinderversion bietet Bentley das Continental Coupé und Cabrio nun auch mit Achtzylindermotor an. Dank Zylinderabschaltung sollen die beiden Luxus-Allrader so 40 Prozent weniger Kraftstoff benötigen als bisher.

Smart gibt sich selbstironisch. Auf der Detroit Auto Show im Land der übergroßen Pickups stellt die Kleinstwagenmarke ihre Vision eines Pritschenwagens vor - den For-Us. Der wohl kleinste Pickup der Welt.

Bei Porsche geht der Modellwechsel des 911 Schlag auf Schlag: Kaum ist das neue Coupé vorgestellt, reichen die Stuttgarter das Cabrio nach. Der offene Sportwagen wird im Januar in Detroit gezeigt.

Mercedes bringt im Frühjahr die nächste Generation des SL an den Start. Das Auto soll im Januar auf der Auto Show in Detroit Premiere feiern und wenig später in den Handel kommen. Preise für den Nachfolger des aktuell mindestens 82 645 Euro teuren Sportwagens nennt Mercedes noch nicht. Beim Generationswechsel wird der SL kaum größer, aber deutlich leichter. Das verbessere die Fahrdynamik und trage zum Spritsparen bei. Starten wird der Roadster mit dem versenkbaren Hardtop mit einem neuen V8-Motor aus der S-Klasse. tmn/Fotos: dpa

Mercedes bringt im Frühjahr die nächste Generation des SL an den Start. "Die Entwicklung des Roadsters ist auf der Zielgeraden", sagte Projektleiter Jürgen Weissinger bei abschließenden Testfahrten mit dem Zweisitzer.

China gilt als das Boom-Land in Sachen Elektroauto. Doch die Anfangseuphorie hat zuletzt einen Dämpfer bekommen — die Stromer sind für Privatkunden kaum zu bekommen. Und wenn doch, werden sie nicht gekauft.

Seit fünf Generationen ist er in den USA ein Bestseller, im Vergleich zur Konkurrenz relativ erschwinglich und mit fünf Metern Länge ein SUV im Großformat: Der Ford Explorer. Im Modelljahr 2011 sieht der SUV nun deutlich moderner aus als bisher.

Die Verschmelzung von Lancia und Chrysler nimmt Formen an. Auf dem Genfer Autosalon zeigt die italienische Marke vier neue Modelle, die sie von der amerikanischen Konzernschwester übernimmt. Das hat das Unternehmen am Deutschlandsitz in Frankfurt angekündigt.

Auf den ersten Blick ist alles wie es immer ist bei einer Autoshow. Hämmernde Musik, pulsierende Lichter, hochpolierte neue Modelle, die sich, von lebendigen Schönheiten flankiert, dem Publikum präsentieren. Die Qatar Motor Show erhebt ihr Debüt.

Kaum hat sich die Stimmung in der Automobilindustrie aufgehellt, lassen die Hersteller ihren Designern und Entwicklern wieder mehr Luft: Auf der Detroit Motor Show gibt es zahlreiche Fahrzeugstudien zu sehen - einige davon sind nah an der Serienreife.

In Detroit scheint die Sonne. Das gilt auch für die Auto Show, die sich freundlich und zuversichtlich gibt. Vor allem die Deutschen strahlen, obwohl sie kaum Neues zeigen. Dafür erreichen sie in einem bestimmten Segment 100 Prozent Marktanteil.

Eigentlich sollte der neue Audi A7 Sportback heute abend ab 20.30 Uhr in der Pinakothek der Moderne in München präsentiert werden. Schon wieder gab es bei den Ingolstädtern allerdings ein "Leck" und erste Fotos sind im Internet aufgetaucht.

Der neue Hybridsportler des japanischen Herstellers Honda hat auf der Detroit Motor Show seine Premiere gefeiert. Während der Honda CR-Z in Japan im Februar auf den Markt kommt, muss sich das deutsche Publikum noch bis zum Sommer gedulden.

Der Chic des bei Chrysler eingestiegenen Autoherstellers Fiat wirkt sich nicht nur auf das Design der Autos aus. Auf der Detroit Motor Show beweisen die Italiener auch bei der Auswahl der Messe-Hostessen einen guten Geschmack.

Nach dem spektakulären Auftritt auf der IAA präsentiert Audi auf der Detroit Motor Show (bis zum 24. Januar) sein zweites batterieangetriebenes Auto. Das Modell trägt wie sein sportlicher Vorreiter den Namen E-Tron, besitzt aber ein Stummelheck und ist um einiges kürzer.

VW hat seinen Knalleffekt auf der Detroit Motor Show gezündet. Die kompakte Coupé-Studie mit Hybrid-Antrieb wirkt wie eine Kreuzung aus Scirocco und Passat CC. Gedacht ist das Fahrzeug für den US-Markt. Bei uns könnte der Antrieb innerhalb von zwei Jahren im Golf zum Einsatz kommen.

Zum Auftakt der Detroit Motor Show haben die deutschen Hersteller eine Offensive auf dem US-Markt angekündigt. Obwohl China die USA 2009 als größter Automarkt erstmals überholt hat, spielen die Staaten nach dem Ende der Abwrackprämie eine überaus wichtige Rolle.

Der neue Ford Focus wird erst im Jahr 2011 nach Europa kommen. Das hat der US-Autobauer bei der Enthüllung der neuen Generation auf der Detroit Motor Show bekannt gegeben. Außerdem wird das Kompaktmodell einen stärker europäischen Zuschnitt erhalten.

Detroit (RPO). Der neue Chevrolet Aveo verabschiedet sich vom Kleinwagen-Image. Das sportliche Modell, das vom 11. bis zum 24. Januar auf der Detroit Motor Show zu sehen ist, kommt im Sommer auf den US-Markt.

Gewohnt klare Kante zeigt Cadillac mit dem neuen CTS-V-Coupé. Aber auch unter der Haube lässt die Nobel-Tochter von General Motors die Muskeln spielen. Als Antrieb dient der bereits aus der CTS-V-Limousine her bekannte Achtzylinder Supercharged mit 415 kW / 556 PS.

Zwölf Monate nach der vermeintlichen "Totenmesse" in Detroit lebt die US-Autobranche immer noch. Auf der Detroit Auto Show 2010 stehen die Zeichen auf Neuanfang. Eine neu eingerichtete Electric Avenue lockt mit Elektro-Autos zum Probe fahren.

In den 60ern reduzierten die Designer den legendären Mini Moke auf das Wesentliche ohne Türen, Dach und Seitenscheiben. Nun lässt der Autobauer ein Mini-SUV als vierte Baureihe wieder aufleben. Die Studie "Beachcomber" feiert ihre Premiere auf der Auto Show in Detroit.

Die Trendsetter auf der Automesse in Detroit sind Hybrid- und Elektroautos. Die Amerikaner schließen alles ins Herz, was vier Räder hat und sich nach Spritsparen anhört. Der Toyota-Stand war dicht umlagert, als die dritte Version des Prius vorgestellt wurde.

Das Autojahr 2009 beginnt dort, wo die Krise am heftigsten tobt: in den USA. Nach monatelangen Schreckensmeldungen aus Detroit sucht die Motor Show ab Sonntag nach einem Licht am Ende des Tunnels.

Die neue Volvo-Mittelklasse kommt laut Hersteller im Jahr 2010 auf den Markt. Die nächste Generation des S60 ist mit einem neuen Fußgängerschutzsystem ausgestattet. Einen Ausblick gibt die Studie S60 Concept, die die Schweden auf der Automesse in Detroit im Januar vorstellen.

In Düsseldorf haben Autobauer Daimler und der Industriekonzern Evonik ihr Konzept für die Zukunft des Elektroautos vorgestellt. Was Daimler schon jetzt auf diesem Gebiet zuwege bringt, zeigt die Studie Concept BlueZero.

Harte Zeiten für BMW: Der neue Roadster Z4 bekommt ein Aluminiumdach anstelle des traditionellen Stoffdachs. Ab Mai 2009 rollt der Z4 in den Handel. Hier die ersten Bilder.

Mit seinem Civic Hybrid landet Honda in Öko-Ranglisten regelmäßig auf Spitzenplätzen. Im Frühjahr 2009 platzieren die Japaner ein zweites Hybrid-Fahrzeug auf dem deutschen Markt: Den Insight Hybrid.

Als Cabriofahrer fragt man sich nach einem sonnendurchtränkten Wochenende doch nicht selten, "Wie lange bin ich offen gefahren?". Das neue Mini Cabrio beantwortet diese Frage spielend. Es hat aber noch andere Vorzüge.

New York (RPO). Der japanische Autokonzern Nissan Motor hat am Montag seine Teilnahme an den Automessen in Detroit und Chicago im kommenden Jahr abgesagt. Als Gründe wurden die schlechte wirtschaftliche Lage und das Fehlen echter Neuheiten genannt. Dies habe einen Einfluss auf den Marketingeffekt der Automessen, weshalb sich der Konzern entschlossen habe, seine Teilnahme abzusagen, erklärte der drittgrößte japanische Autohersteller. Nissan hatte in der vergangenen Woche auf der Los Angeles Auto Show zahlreiche Neuheiten präsentiert. Vor Nissan hatten auch schon Mitsubishi, Land Rover, Rolls-Royce, und Suzuki ihre Teilnahme an der für Januar geplanten North American International Auto Show in Detroit abgesagt.

Auf dem Genfer Salon zünden die Hersteller ein wahres Feuerwerk an Neuheiten. Das schöne aus Sicht der Autofans: Die Modelle kommen überwiegend zeitnah in den Handel. Am 6. März öffnet die zehntägige Messe in der Schweiz ihre Pforten.

Drei weitere China-Autos sollen 2011 auf den westeuropäischen Markt kommen. Die Hersteller heißen Geely, BYD und Changfeng. Bereits Anfang Februar schicken Zhejiang und Shuanghuan ihre wegen Plagiatsvorwürfen umstrittenen Autos in den Handel.

Die deutschen Hersteller nutzen die Messe in Detroit, um von ihren Schlappen auf dem Heimatmarkt abzulenken. Aber hinter den knallenden Sektkorken steckt viel heiße Luft.

Auf der Auto Show in Detroit glänzt und glitzert es in allen Farbschattierungen. Auffallen um jeden Preis und den Geschmack des Käufers treffen, lautet die Devise. Wie die Farbvorlieben rund um den Globus verteilt sind, hat vor Messebeginn eine US-Studie ermittelt.

Bereits seit seligen NSU-Zeiten steht das Kürzel "S" im Audi-Konzern für ein bisschen mehr Dampf unter der Haube. TTS heißt nun der neue Sprinter, den die Ingolstädter auf der am Sonntag (13. Januar) beginnenden Messe in Detroit als Coupé und Roadster vorstellen.

Dem Ruf des klassischen Umweltsünders will nun auch der Geländewagen Hummer begegnen. Auf der Auto Show in Detroit (ab 13. Januar) zeigt Hersteller General Motors das Hummer HX Concept-Fahrzeug mit merklich gesenktem Schadstoffausstoß vor.

Traditionell ist die North American International Auto Show in Detroit die erste große Messe des Jahres. Vom 13. bis 27. Januar enthüllen speziell US-Hersteller und Japaner etliche Weltpremieren. Die Besuchertage der NAIAS beginnen am 18. Januar.

Die deutschen Hersteller schreckt die Prognose des Auto-Experten Ferdinand Dudenhöffer nicht. Nach Mercedes, Audi und VW will jetzt auch BMW die ersten sauberen Diesel in die USA bringen. Dudenhöffer hatte das Ende des Diesels in etlichen Jahren vorhergesagt.

Mercedes hat eine Vision, allerdings schon eine sehr konkrete. So ähnlich wie der "Vision GLK Freeside" soll im Sommer das neue Kompakt-SUV aussehen. Die seriennahe Studie wird ab 13. Januar auf der North American International Auto Show in Detroit zu sehen sein.

Seit seiner Einführung im Jahr 1997 hat sich der Subaru Forester als feste Größe in der Modellpalette des japanischen Allradspezialisten etabliert. Zum Modelljahr 2008 wird der Kombi zum echten Geländewagen.

Parallel zum überarbeiteten SLK bringt Mercedes ab April seine Top-Version des SLK 55 AMG auf den Markt. Während das Serienmodell ab 36.503 Euro zu haben ist, muss ein AMG-Käufer fast das Doppelte auf den Tisch legen: mindestens 69.049 Euro.

Mit einem neuem Schürzen-Gesicht, stärkerer Pfeilung und optimierten Motoren schickt Mercedes den SLK ins Jahr 2008. Premiere feiert der Roadster auf der Autoschau in Detroit im Januar. Wir zeigen die ersten Bilder.

Im heißen Rennen um den amerikanischen Sportwagen-Thron gibt es einen Wechsel: Corvette meldet sich mit einer ZR1-Version zurück. Mit 620 PS löst sie die Dodge Viper (600 PS) ab, die ihr unlängst Platz eins entrissen hatte.

Mit dem Design des neuen X6 stößt BMW in bislang unbekannte Regionen vor. Ein viertüriger Geländewagen mit Coupé-Silhouette sucht unter der Konkurrenz bislang seinesgleichen. Ein mutiger Schritt der Münchner.

Volkswagen plant eine Coupé-Version der legendären Familienkutsche Passat. Und macht ein Riesen-Geheimnis daraus, wie der Wagen einmal aussehen soll. Die Wolfsburger stellten jetzt immerhin ein Video online, das ein paar Einblicke gewährt.

Die Entwicklung des neuen BMW X6 steht unmittelbar vor dem Abschluss. Auf letzten Erprobungsfahrten ist das Münchner Offroad-Coupé in den USA unterwegs, wo es im Januar seine Weltpremiere feiern wird.

Das Auto-Feuerwerk in Detroit geht weiter. General Motors lässt Hubraum-Wunder auffahren - in jeder Beziehung. Ob Stars wie Carmen Electra oder Petra Nemcova posierten vor den Fahrzeugen, die eigentlich schon genug eigene Reize aufzuweisen haben.

Neue Hoffnungsträger aus den USA, solide Wertarbeit aus Europa oder Futuristisches aus Fernost werden bis zum 21. Januar auf der Detroit Auto Show zu bestaunen sein.

Detroit (RPO). Nach der Neuauflage des Camaro Coupé aus dem Vorjahr zeigt Chevrolet auf der kommenden Messe in Detroit, wie das entsprechende Cabrio aussehen wird. Der neue Camaro soll 2009 in den USA auf den Markt kommen.

Detroit (RPO). US-Autobauer Lincoln weist in Detroit auf seine künftige Designlinie hin. Auf der North American International Auto Show (NAIAS) enthüllt die Ford-Tochter die Studie eines viertürigen Luxus-Coupés.

Lange Jahre war Jaguar dafür bekannt, beharrlich dem Retrostyling zu vertrauen. Damit ist es endgültig vorbei. Der auf der Messe in Detroit (13. bis 21. Januar) gezeigte Konzeptwagen C-XF weist eindeutig in die Zukunft.

Wenn die Detroit Motor Show (13. bis 21. Januar) den Autozirkus des Jahres 2007 eröffnet, drückt Rolls-Royce der Messe mit einem neuen Modell seinen Stempel auf. Das Phantom Drophead Coupé lässt Autofans dahinschmelzen - auch wenn es für die allermeisten ein Traum bleiben wird.

Mercedes-Benz zeigt eine neue Design-Studie: Das viertürige Cabrio "Concept Ocean Drive". Damit belebt der Autohersteller die Tradition der großen Luxus-Cabrios wieder neu. Vorerst aber eben nur als Studie - zum Anschauen schön.

Volvo erweitert das Angebot bei seinen Geländewagen. Auf der Auto Show in Detroit im Januar zeigen die Schweden eine Studie zum XC60, der der kleine Bruder des XC90 werden soll. Der kleine Geländewagen soll dann im Jahr 2009 auf den Markt kommen.

Miami (rpo). Nichts wird's aus dem Traum vieler Lamborghini-Fans: Der auf der Detroit Motor Show enthüllte Miura Concept, der in den 60er Jahren eine Legende war, bleibt ein Einzelstück. Das wurde am Rande der Vorstellung des neuen Gallardo Spyder bestätigt.

Detroit (dpa/gms) Chevrolet lässt den Camaro wieder aufleben. Auf der Detroit Motor Show hat die General-Motors-Tochter die Studie für eine Neuinterpretation des legendären US-Sportwagens aus den sechziger Jahren vorgestellt. Ob der Wagen allerdings auch in Serie geht, sei noch nicht entschieden, teilte das Unternehmen bei der Enthüllung mit. Unter dem Blech des 4,73 Meter langen Coupés steckt laut Chevrolet viel Technik der aktuellen Corvette. So wird der Viersitzer angetrieben vom V8-Motor der Sportversion Z06, der aus 6,0 Litern Hubraum 298 kW/400 PS schöpft und seine Kraft über ein manuelles Sechsganggetriebe an die Hinterachse abgibt. Über Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit der Studie machte der Hersteller keine Angaben.

Detroit (rpo). Noch ist er eine Studie, aber eine Serienfertigung für den amerikanischen und europäischen Markt ist nach Angaben von Aston Martin durchaus möglich: Der Rapide, der auf der Detroit Motor Show gezeigt wird, soll ein Sportwagen mit Zusatznutzen sein.

München/Detroit (rpo). BMW will den jetzt schon erfolgreichen Mini um eine weitere Baureihe ergänzen. Das gab die Mutter bei der Autoshow in Detroit bekannt. Vorbild für die neue Variante ist die Studie, die derzeit in Detroit gezeigt wird. Allerdings werden nicht alle Details später in die Serie einfließen.

Detroit (dpa/gms). Das Flaggschiff von Lexus geht in die nächste Generation. Wie die luxuriöse Tochtermarke von Toyota bei der Detroit Motor Show ankündigte, wird die neue Limousine als LS 460 im Herbst zunächst in den USA an den Start gehen. Der Verkaufstart in Europa wird etwas später erwartet. Angeboten wird der LS 460 nach Herstellerangaben mit einem neuen Achtzylindermotor mit 4,6 Litern Hubraum und 279 kW/380 PS. Außerdem ist auch eine Hybridversion angekündigt. Beide Modelle bekommen laut Lexus das erste achtstufige Automatikgetriebe für Pkw. Außerdem erhält die Limousine neue Sicherheits- und Assistenzsysteme, mit denen sie unter anderem automatisch einparken kann. Für Komfort sorgen sollen unter anderem eine Klimaanlage, die sich individuell an der Körpertemperatur orientiert, sowie ein Video-Monitor im Fond.

Detroit (rpo). Lamborghini lässt mit der Studie Miura die legendäre Serie der 60-er Jahre des vorigen Jahrhunderts wieder auferstehen. Ein lange gehegter Wunsch der Italiener geht damit in Erfüllung. 350 PS bringt der V12-Motor auf die Straße.